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Test: Mode Machines xOxbOx, ein TB-303-Clone

Bassline 303 by Mode Machines

1. Januar 2011

Zahlreiche 303-Clone haben seit Anfang der 1990er Jahre das Licht der Welt erblickt, von denen die meisten durchaus gute Qualitäten als eigenständige Synthesizer besaßen. Dennoch konnte sich kein Nachbau als vollständiger Ersatz für Rolands TB-303 durchsetzen, da fast immer auf den charakteristischen Stepsequenzer verzichtet wurde. In den vergangenen 10 Jahren haben sich verschiedene kleine Hersteller dieser Problematik angenommen, so dass es heute eine sehr überschaubare, aber feine Auswahl an Neuauflagen der beliebten Silberkiste gibt. Neben der Acidlab Bassline 2 und Futureretros Revolution ist die X0Xb0x von Modemachines eine der bekanntesten Clone. Bei allen drei Geräten handelt es sich um sehr gelungene Nachbauten, jedoch ist die x0xb0x in Punkto Authentizität der Konkurrenz einen Schritt voraus, da in ihrem Inneren die originalen Bauteile der 303 schlummern.

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Geschichte der xOxbOx

Die Geschichte der x0xb0x fing an mit einem Projekt des MIT in Boston, das sich der exakten Analyse der TB-Synthesizer widmete. Gerade die charakteristischen Ungenauigkeiten und hohen Toleranzen der Elektronik sollten exakt nachempfunden und der Sequenzer je nach Möglichkeit um ein paar moderne Features erweitert werden. So blieb es nicht aus, dass schließlich eine enorm aufwendige Jagd nach den original Bauteilen der 303 begann. Zusätzlich erschwert wurde diese Suche durch die Tatsache, dass die meisten Bauteile schon seit Jahren nicht mehr produziert wurden und wahrscheinlich auf unzähligen Umwegen aus alten Lagerbeständen aufgekauft werden mussten. Im Jahre 2005 war die Entwicklung soweit und die Nachfrage so groß, dass die x0xb0x als Bausatz auf den Markt kam. Leider wurden dadurch die Clone natürlich erst einmal dem normalsterblichen Musiker vorenthalten, wenn man nicht gerade einen Elektrotechniker im Bekanntenkreis hatte oder das Risiko eingehen wollte, eine eventuell zweifelhaft verlötete Version im Internet zu ersteigern. Nun hat gerade der bei Liebhabern von Vintage-Synthesizern bekannte Musikhandel Touched by Sound unter dem Label Mode Machines die x0xb0x endlich als fertiges, einsatzbereites Produkt auf den Markt gebracht und damit auch das einst von Studenten gegründete Projekt erfolgreich abgeschlossen.

Auf den ersten Blick

Im Vergleich zum Original fällt die x0xb0x überraschend groß aus (27,5 cm breit, 19,5 cm tief und 9 cm hoch) und bringt dabei gerade mal ein Kilo auf die Waage. Das zweiteilige schwarze Kunststoffgehäuse ist auf der Ober- und Rückseite mit einem Panel versehen und macht einen sehr soliden Eindruck. Die Bedieneroberfläche ist äußerst großzügig ausgelegt und lädt regelrecht zum Schrauben ein. Auch alle Drucktaster der Miniklaviatur des Sequenzers wirken sehr robust. Im Gegensatz zum Vorbild sind die sieben Potis der Klangerzeugung ein regelrechter Segen: Sie sind groß, griffig, gummiert und haben locker einen Daumen breiten Abstand zueinander. Die drei gerasterten Encoder zur Steuerung des Sequenzers besitzen die gleichen Potikappen. Neben der klassischen 16 stufigen Lauflichtanzeige verfügt jede Taste über eine eigene LED. Bei dem Testgerät waren alle LEDs lila, wahlweise sind sie aber auch in blau, weiß oder rot erhältlich.

Auf der Rückseite befinden sich neben dem Netzteilanschluss und Powerschalter eine Kopfhörerbuchse und ein Audioein- und -ausgang, alle drei im 6,3 mm Format. Kommunikation zu anderen Geräten sucht die x0xb0x auf unterschiedlichen Wegen, das obligatorische MIDI-Trio ist dabei nur eine von drei Optionen. Anschluss an die Verwandtschaft aus den 1980er Jahren bietet der DinSync-Port, während über zwei 3,5 mm Klinkenbuchsen CV/Gate Signale ausgegeben werden können. Via USB-Kabel lassen sich unterschiedliche Betriebssysteme aufspielen, hierzu aber später mehr. Ansonsten gehören zum Lieferumfang der x0xb0x eine englische Bedienungsanleitung, zwei 3,5 mm Klinkenkabel und ein 9 Volt Netzteil mit separatem Steckaufsatz. Dieser Aufsatz ist leider recht wackelig und bleibt in der ein oder anderen Steckdose beim Herausziehen des Netzteils stecken.

Die Klangerzeugung

Äußerst einfach gestaltet sich die rein analoge, monophone Klangerzeugung der x0xb0x. Ihre Einstellungen sind selbstverständlich nicht speicherbar, was angesichts der überschaubaren Möglichkeiten nicht schlimm ist, sondern vielmehr ihren Charakter als Live- und Performance-Synthesizer betont. Via Kippschalter kann ein Rechteck oder Sägezahn als Wellenform des Oszillators bestimmt werden, dessen Signal ein 24 dB Tiefpassfilter mit regelbarer Resonanz durchläuft. Das Tuning lässt sich über eine Poti justieren, das die Spannweite einer Oktave besitzt. Moduliert wird das Ganze von einer einfachen Decay-Hüllkurve sowie dem Accent-Regler. Dieser verleiht dem Klang nicht nur bei Bedarf eine enorme Anschlagstärke, sondern verkürzt auch die Hüllkurve, wodurch das Ergebnis noch mehr Durchsetzungskraft erlangt. Mit dem Mastervolume-Regler kann die Gesamtlautstärke bestimmt werden, jedoch sollte dieser im Regelfall immer ganz aufgedreht sein, um das volle Klangpotential zu nutzen.

Das Betriebssystem

Da es sich bei dem Betriebssystem um ein Open-Source-Projekt handelt, gibt es im Internet natürlich unzählige Versionen mit unterschiedlichen Funktionen. Aktuell wird die x0xb0x von Mode Machines mit dem Betriebssystem SokkOS 1.9 ausgeliefert. Das Gerät bietet allerdings die Möglichkeit, drei unterschiedliche Betriebssysteme zu speichern, damit je nach Anwendung und Bedarf das entsprechende System geladen werden kann. Das Aufspielen neuer Betriebssysteme erfolgt wie bereits erwähnt über USB, jedoch ist dies momentan noch nicht mit OSX, sondern nur mit Windows möglich. Leider lassen sich auf der Herstellerseite bisher keine Informationen zu diesem Thema finden. Dafür wird allerdings der kostenlose Download des SokkOS 1.9 angeboten und für Käufer des Bausatzes optional auch ein Chip mit vorinstalliertem Betriebssystem, der rund 20 Euro kostet.

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Der Sequenzer

Deutlich mehr Möglichkeiten bietet der Sequenzer der x0xb0x im Gegensatz zum Original. Insgesamt 128 Pattern können in 16 Bänken mit jeweils acht Sequenzen gesichert werden. Auch ganze Tracks lassen sich arrangieren, für die 16 Speicherplätze zur Verfügung stehen. Das Tempo des Sequenzers wird über den Tempo- Encoder eingestellt, der gleichzeitig aber auch dank seiner Druckempfindlichkeit als Tap-Button nutzbar ist. Sehr abwechslungsreiche Patternmuster können über die Chain-Funktion temporär erstellt werden, da mit ihrer Hilfe Sequenzen innerhalb einer Bank verknüpfbar sind. Bis zu 32 Sequenzen lassen sich so, natürlich inklusive Wiederholungen einzelner Pattern, aneinander hängen. Die Editierung eines Pattern erfolgt stets über die kleine Miniklaviatur des Sequenzers, wobei die maximale Länge nie über einen Takt hinaus geht. Zum einen können ganz klassisch Phrasen per Step-by-Step-Verfahren programmiert werden, wobei ein Step angewählt, die Note via Klaviatur bestimmt und eine der vier Oktavlagen ausgewählt wird. Zum anderen können Sequenzen aber auch live über die Tastatur eingespielt werden. Mit der Slide-Funktionen lassen sich längere Töne oder Portamenti erzeugen, während Accent einzelne Noten abhängig von der Einstellung des entsprechenden Reglers betont. Ein Pattern kann bei der Wiedergabe allein mit Hilfe des Sequenzers deutlich moduliert werden. So entstehen zum Beispiel durch abwechselungsreiches Drücken der Slide- und Accent-Tasten ungeahnte Variationen, Sequenzen können komplett tonal verschoben oder mit dem typischen Loop-Effekt nach Belieben verkürzt und wieder verlängert werden. Wer bei zuletzt genannter Aktion mal nicht sauber auf die Eins hinauskommt, kann durch einen Tastendruck das Pattern neu starten und somit wieder sauber einsetzen lassen.

In der Praxis

Allein der Groove des Stepsequenzers ist großartig, selbst wenn noch nicht einmal die zusätzlichen Swing-Optionen aktiviert sind. Auf Grund der hohen Toleranz der Bauteile rollen und hüpfen die Noten nur so daher. Aber auch die fünf verschiedenen Swing-Modi stellen eine große Bereicherung dar. Mit ihrer Hilfe werden die Noten Stück für Stück in einem festen Groove-Muster nach hinten geschoben. Lediglich in der fünften Einstellung mit der größten Verschiebungsrate kann eine Sequenz je nach Noteneditierung schon mal etwas haken, was aber auch bei extremen Swing-Einstellungen anderer Sequenzer vorkommt. Der Stepsequenzer besitzt im Gegensatz zur originalen 303 viele moderne Features. Eine der größten und wichtigsten Errungenschaft des x0xb0x Sequenzers gegenüber der 303 ist die Echtzeit-Editierung bei laufendem Betrieb. Während das kleine Silberkästchen nur bei gestopptem Sequenzer programmierbar ist, können mit der x0xb0x endlich intuitiv Melodien zur laufenden Musik kreiert werden.

Deutliche Probleme gab es während des Tests zunächst mit den Encodern. So kam es häufig zu Sequenz Verzögerungen beim Umschalten der Patternbänke und beim Wechseln des Play- und Edit-Modus. Jedoch ist Mode Machines dieser Fehler bereits bekannt, er betrifft ungefähr 30 – 50 Geräte, die in Umlauf sind. Wer ein solches Gerät erworben hat, kann es beim Hersteller direkt umtauschen lassen. Inzwischen werden hochwertigere Encoder für die x0xb0x genutzt.

Der Sound der xOxbOx

Bevor an dieser Stelle die müßige Diskussion losgeht, ob die x0xb0x nun wirklich wie eine 303 klingt oder nicht, sollte noch einmal erwähnt werden, dass die hohen Toleranzen der Bauteile zwangsläufig jedes Gerät anders klingen lassen. In einem 1:1 Vergleich kann man eigentlich den Geräten nicht gerecht werden, eine gemäßigte 303 kann ebenso auf eine aggressive x0xb0x treffen, wie umgekehrt, und trotzdem haben sie eine identische Klangerzeugung. Tatsache ist, mehr 303 als in der x0xb0x steckt, wird es nie wieder geben, weil sämtlich Restbestände der Bauteile aufgebraucht wurden.

Der Klang der x0xb0x kann wie bei der 303 unglaublich vielschichtig aufgebaut und moduliert werden, letztendlich wird am Ende aber immer ein Lead-, Bass- oder Acidsound herauskommen – oder eben ein Gemisch aus allen dreien. Sowohl der Sägezahn als auch das Rechteck lassen sich wunderbar für knarzende oder herunter gefilterte Bässe nutzen, bei erhöhter Resonanz und entsprechender Einstellung der Hüllkurve beginnt das allseits bekannte Gezeter und Gezwitscher, das stilprägend für Acid-Music war und ist. Das Rechteck hat tendenziell einen etwas volleren Bassanteil als die Sägezahnwellenform, die aber wiederum bei erhöhter Resonanz etwas kräftiger zugreift. Genau wie bei den TR-Drummachines ist es letztendlich die Accent-Regelung, die für den vollen und kräftigen Sound verantwortlich ist. Ungefähr nach dreiviertel des Reglerweges wird die Betonung so stark, dass der Klang intern anfängt zu übersteuern. Spätestens jetzt hat der Sound eine unglaubliche Durchsetzungskraft, die richtig beeindruckend ist. Auch der Output ist dann so dermaßen hoch, dass für Recording Anwendungen unbedingt ein Preamp mit Padschalter her muss, um die kleine Kiste zu bändigen.

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Fazit

Die Geschichte der x0xb0x ist absolut bemerkenswert und wäre ohne Idealismus, Leidenschaft und Aufopferungsvermögen einiger Synthesizerliebhaber nicht möglich gewesen. Es ist tatsächlich gelungen, den einzigartigen Sound und Groove der Roland TB-303 authentisch nachzubilden, was in Anbetracht der Verwendung aller originalen Bauteile nicht wirklich überrascht. Auch die zusätzlichen Funktionen des Sequenzers sind richtig gut und verleihen dem Gerät eine Flexibilität, die dem Vorbild immer gefehlt hat. Wer klanglich auf der Suche nach der ultimativen 303 Kopie ist, sollte unbedingt die x0xb0x kaufen, da ihr Bestand limitiert ist und die Produktion mangels Bauteilen irgendwann eingestellt werden muss. Wer klanglich nicht zu 100% eine 303 haben muss, sollte ruhig auch mal die Acidlab Bassline 2 oder Futureretros Revolution ausprobieren, denn auch sie haben ihre Vorzüge. Mit Spannung darf aber auch das neue Jahr erwartet werden, denn es wird gemunkelt, dass Mode Machines bereits einen Nachfolger der x0xb0x plant.

Die Klangbeispiele wurden mit einem API 3124 + über das Focusrite Saffire Pro 40 in Logic aufgezeichnet und nicht weiter nachbearbeitet.

Plus

  • authentischer 303 Klang
  • Verarbeitung, Gehäuse, Potis
  • moderner Sequenzer
  • intuitive Bedienung
  • MIDI
  • CV-/Gate-Ausgänge
  • DIN-Sync

Minus

  • wackeliges Netzteil

Preis

  • 485,- Euro
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Klangbeispiele
Forum
  1. Profilbild
    AMAZONA Archiv

    hi,
    super bericht
    nur, ich hatte selbst eine der mm xoxboxen und mir ist etwas aufgefallen beim vergleich zu meiner selbstgelöteten xox meiner tb und der xox von mm.
    und zwar das in der mm xox definitiv nicht die selben buteile drinnen sind kein einzier transistor der in meiner selbstgemachten xox oder in meiner tb drinnen ist , ist in der xox von mm verbaut , warum auch immer .
    aufgefallen ist es mir nur weil ich einen deutlichen unterschied bemerkt habe beim filter „aufreissen“ von den 3 kisten bei der xox von mm tat sich beim cutoff und resonance aufdrehen im ersten sowie im letzten 3tel nichts obwohl ich sie an hand von einem oszi und einem multimeter nochmal nachustiert habe …
    es half einfach nix ..
    es git ja noch 2 weitere anbieter von den xoxboxen, the beast und x0x source, wäre echt super wenn ihr von denen mal welche in die finger bekommen könntet um vergleiche anzustellen und bautele zu vergleichen , denn ich kann mir beim besten willen nicht vorstellen das noch so viele orignale bauteile der echten tb 303 im ulauf sind wie es anbieter für x0xb0xen da draussen gibt

  2. Profilbild
    acid:operator

    lieber selbst löten, wer kann. ansonsten jemanden finden der das für ihn übernimmt. ich hab eine XoX vom xoxshop.de, eine selbst gelötete und eine von Mode Maschines. – die von MM klingt vom Filter her einfach nicht tb303 like.

  3. Profilbild
    axel

    Finde es zieml. befremdlich, dass in dem Bericht mit keinem Wort die eigentlichen Urheber und – ebenso wichtig – diese auch nach wie vor als aktive Anbieter der Xoxboxen genannt sind, sondern nur Mode Machines!
    Da fragt man sich schon, warum eine Firma mit vielleicht etwas dickerem Vertrieb und Standing hier alllein den Vorteil der positiven Rezension abgreift, die Idee UND die erfolgreichen Prototypen der Xoxboxen aber schon viel länger existieren und sich nach wie vor bei Kennern der Beliebtheit erfreuen. Ich finde schon, dass man interessierte Leser zumindest auf diesen Umstand hinweisen sollte. Ein Bild kann sich dann jeder noch selbst ausführlich genug machen, wenn er will.
    Seit Mode Machine die Boxen flächendeckend in Serie produziert, ist es überdies mehr als zweifelhaft, ob die Bauteile überhaupt so „selten“ sein können u. angebl. dem „Original“ entsprechen, ebenso wie die Werbung mit „handgefertigter Produktion“ mit Fragezeichen vom Kunden betrachtet werden kann. m.E. ist das mal wieder ein Bsp., wie einstmals gute Ideen am Markt drohen, ausverkauft zu werden. Die ganze Idee des einstigen DIY Projektes ist damit völlig ad absurdum geführt.

    Zu meinem Vorredner: ich bin stolzer Besitzer einer Xoxbox, die NICHT v. Mode Machines stammt u. kann nur sagen: TOP!!! Jeder sollte sich das gründlich überlegen. In puncto techn./soundmäßiger/bauteilmäßiger Unterschiede: bei Cutoff u. Resonance im ersten u. letzten Drittel – kommt natürlich drauf an, in welcher Abhängigkeit zueinander die beiden jeweils gerade eingestellt sind und auch wie der Accent Regler steht. Bei gewissen Einstellungen hör ich bei meiner nur marginale Veränderungen, im letzten Drittel aber immer sehr deutlich! Spricht viell. auch für die Herkunft meines Modells, dessen Klang einfach nicht besser sein könnte!!!

    • Profilbild
      rio AHU

      @axel ich versteh es auch nicht, warum die Firma MM hier so hervorgetan wird. Es sind nicht die Urheber der Geräte, sondern Diese wurde original entworfen von Adafruit. Fertig. Das Gerät, ob Nachbau oder nicht, hat vorallem zwei Mankos: die Firmware (kann man umschreiben – sourcen sind frei) und die originalen hart-klickenden Taster (die sind bei mir alle getauscht).

  4. Profilbild
    Tokzid

    Ich finde die xOxbOx unten rum sehr fett, allerdings bei höher drehenden Cutoff macht die ML-303 eine bessere Figur.

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