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Test: Korg, SP250 BK & SB, Stage Piano

Mittelklasse Piano

15. April 2012

Um den Hauptpreis der Stage Piano Klasse buhlt seit einiger Zeit auch das Korg SP-250. In den Verkaufsrängen ist das Piano sicherlich nicht ohne Grund immer weit vorne dabei. Grund genug, das Stage Piano mit Hammermechanik einmal genauer zu betrachten.

--Korg SP-250 --

–Korg SP-250 —

Ausgepackt und angesteckt

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Hält man das Korg SP-250 zum ersten Mal in seinen Händen, fällt sofort das ordentliche Gewicht aus. Natürlich muss ein Stage Piano aufgrund seines Namens schon transportabel sein, aber ein gewisses Gewicht ist einfach notwendig, um ein angenehmes Spielgefühl zu haben. Was bringt die leichteste Kiste, wenn es beim Auftritt dauernd hin und her rutscht? Das SP-250 ist da mit seinen 19 kg vollkommen im grünen Bereich. Als erstes Highlight liefert Korg von Haus aus einen passenden Ständer mit dazu. Kein einfacher X-Keyboardständer, sondern ein schönes und ordentliches Modell, an dem man auch ein Pedal fixieren kann. Da passt es ja, dass ein Sustain-Pedal und ein Notenständer ebenfalls zum Lieferumfang dazugehören.

-- Korg SP-250 mit passendem Ständer (im Lieferumfang enthalten) --

— Korg SP-250 mit passendem Ständer (im Lieferumfang enthalten) —

Optisch bewegt sich das Korg auf einer guten Mittellinie zwischen Wohnzimmergerät und Live-Keyboard. Erhältlich ist das Gerät in der SB- und BK-Version, die sich jedoch optisch nur ganz leicht unterscheiden. Unter der oberen Leiste versteckt sich das Bassreflex-Lautsprechersystem mit 2x 11 Watt Leistung. Der Klang ist insgesamt sehr annehmbar. Verzerrungen treten auch bei hohen Lautstärken nicht auf, so dass das Stage Piano durchaus den ein oder anderen kleineren Liveauftritt alleine beschallen darf.

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Auf der Rückseite des Gerätes befinden sich die überschaubaren Anschlüsse. Neben dem obligatorischen externen Netzteil können hier nur Verbindungen zur MIDI-Welt (In/Out) und externen Lautsprechern bzw. PA (6,3mm Klinkenpaar) hergestellt werden. Allerdings befinden sich auf der Vorderseite des Gerätes noch zwei Kopfhöreranschlüsse.

-- Anschlüsse auf der Rückseite --

— Anschlüsse auf der Rückseite —

Alle Bedienelemente finden sich wie so oft auf der Oberseite des Gerätes. Das SP-250 kommt ganz ohne Display aus, was die geübten Musiker unter uns jedoch nicht abschrecken sollte. Die wenigen Aktionen, die nicht mit Hilfe von vorhandenen Tastern getätigt werden können, sind erstens relativ überschaubar, zweitens nicht übermäßig kompliziert und drittens in der Preisklasse (leider) oftmals Standard. Aber lassen wir das Thema, denn unabhängig von der Bedienung interessiert uns ja zunächst einmal der Klang.

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