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Black Box: E-mu Systems Drumulator Drumcomputer

E-mu's erste Groovebox

4. September 2010

Kürzlich stellten wir Ihnen hier auf Amazona die SP 1200 von E-mu vor, doch zu diesem begehrten Kultobjekt gibt es natürlich auch eine Vorgeschichte. 1983 kam die erste E-mu Drummaschine mit dem einprägsamen Namen Drumulator auf den Markt – mit weitreichenden Folgen.

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E-mu (vormals Eµ) war lange Zeit eine kleine Bastelbude, in der Dave Rossum und Scott Wedge ihre Modularsysteme und ab 1981 den ersten Emulator-Sampler in Kleinserie zusammenschraubten. Das war zwar sicherlich ein nettes Beisammensein, aber wirtschaftlich wenig aussichtsreich. Das sollte mit einem neuen Produkt geändert werden. Man entschied sich für eine Drummaschine auf Samplebasis, die den teuren Konkurrenten Paroli bieten sollte. Der Drumulator war als Preisbrecher angelegt und sollte eine breite Käuferschicht ansprechen. Eine Drummaschine für „unter 1000 Dollar“ hieß das Motto. Nun ja, es waren zwar nur 5 Dollar unter der Tausendergrenze, aber im Vergleich zu Linndrum und Oberheim DMX für je rund 2.500 Dollar, war das wirklich günstig. Die Rechnung ging auf, und vom Drumulator wurden insgesamt über 10.000 Stück produziert. Da hieß es: Schluss mit kleinklein. E-mu musste die Kapazitäten aufstocken und in eine neue Produktionsstätte umziehen. Aus der Bastelbude wurde ein richtiges Unternehmen.

Rotstift rules

Um den Kampfpreis von 995 Dollar zu erreichen, wurde an allen Ecken und Enden gespart. Das sieht man gleich am Gehäuse, das nicht wie sonst üblich aus Stahlblech und Holzseitenteilen, sondern aus einer fast quadratischen Kunststoffform besteht. An der Rückseite ist die Öffnung für die Anschlüsse sogar nur mit einem Stück Karton (!) abgedeckt. Als Display dienen zwei numerische Anzeigen, die sonstigen Bedienelemente zeigen schon den begrenzten Funktionsumfang an. Besonders fällt auf, dass es nur vier Drumpads für die 12 Sounds gibt, eine wechselnde Belegung derselben ist die logische Folge. Zur Werteeingabe gibt es einen Schieberegler und für die Gesamtlautstärke ein Poti. Da mutet es schon fast als Luxus an, dass ausgerechnet für das Metronom ein Extrapoti vorhanden ist.

Sparmaßnahmen: die Einzelausgänge als Cinchbuchsen und die Abdeckung aus Karton

Die Rückseite ist da schon etwas viel versprechender, denn es gibt acht Einzelausgänge, d.h. nur an drei Ausgängen liegen jeweils zwei Sounds an, der Rest ist also extern frei mischbar. Nur der Summenausgang ist als Klinkenbuchse ausgeführt, die Einzelausgänge hingegen als Cinchbuchsen. Das hat natürlich zur Folge, dass es keine Schaltkontakte gibt, mit deren Hilfe verkabelte Einzelausgänge von der Summe abgezogen würden. Dazu gesellen sich Anschlüsse für Clock-Sync bzw. Cassetten-Interface (wir befinden uns in der Pre-MIDI-Ära), Fußschalteranschlüsse für Start/Stop sowie Repeat und passend zu den vier Drumpads ebenso viele Gate-Eingänge zum Triggern der Sounds.

Das wahre Sparpotential erreichte Dave Rossum jedoch im Inneren. Für den Drumulator entwickelte er verschiedene Schaltungen, bei der Bauteile und Chips für mehrere Aufgaben dienten und somit optimal ausgenutzt wurden. Besaß der Oberheim DMX noch pro Sound jeweils ein separates Voiceboard mit einem E-Prom, wurde im Drumulator auf Ein-Platinen-Technik gesetzt und die 12 Sounds in vier E-Proms untergebracht. Die hier entwickelte Aufgabenteilung in der Schaltung fand in späteren Geräten von E-mu ihre Fortsetzung und ermöglichte immer wieder die Herstellung preiswerter Produkte wie etwa die Emax-Sampler oder Proteus-Expander, mit denen man die finanzielle Basis der Firma sicherte.

Die Sounds des Drumulator

Immerhin 12 Drum- und Percussionsounds brachte man in den vier E-Proms mit nur 64 kByte Speicherplatz unter, wobei das lang ausklingende Ride einen ganzen Chip nur für sich allein beansprucht. Die restlichen Sounds fallen dementsprechend kurz und knackig aus. Die Bassdrum ist relativ hart und hat wenig „Bumms“, die Snare wirkt etwas lasch und man ist schnell geneigt, sie mit anderen Klängen zu doppeln. Die Toms klingen überraschend satter als die anderen Instrumente, wir werden gleich sehen warum. Hihat und Percussions, vor allem die Cowbell (Hörtip: Fun Fun „Color my Love“) sind recht markant und setzen sich gut durch, insgesamt ist das Drumset schön ausgewogen. Ansonsten gibt es hier keinen kultträchtigen Sound. Was man wirklich vermisst ist ein Crash-Becken, dessen Einsparung sich aus dem begrenzten Speicherplatz erklärt. Die Sounds können, außer in der Lautstärke, nicht verändert werden. Es gibt keinen Pitch und erst recht kein Reverse oder eine Hüllkurve. Ein Drumulator klingt immer gleich – es sei denn …

In diesem gesockelten 4 Chips sind die 12 Sounds gespeichert, sie können ausgetauscht werden.

Chipsfrisch

Die Sparmaßnahme, alle Sounds in vier E-Proms zu quetschen, hatte auch einen Nachteil, man konnte wegen dieses Formats im Gegensatz zu den Single-Chippern DMX, Linndrum und Sequential Drumtraks keine eigenen E-Proms brennen. Das rief eine andere Garagenfirma auf den Plan: Digidrums. Sie bot Chipsets mit je 8 bis 12 Samples für die erfolgreiche Drummaschine an. Es ist leider nur lückenhaft dokumentiert, wie viele Sets es gab, 12 bis 15 verlauten unbestätigte Quellen. Das bekannteste war das Set „Rock Drums“ mit einer extrem krachenden Snare, die bei dem Superhit „Shout“ von Tears for Fears für den markanten Beat sorgte. Hip Hop-Fans, insbesondere DJs, kennen diese Krawall-Snare von Joeski Loves oft gesampelten bzw. gescratchtem Track „PeeWee’s Dance“

Andere Chipsets boten Simmons E-Drums, Afro- und Latin Percussions sowie mehr alternative Drumkits. Das brachte eine weitere Firma ins Spiel, nämlich J.L. Cooper, wo man auf die Idee kam, eine kleine Nachrüstplatine für den Drumulator anzubieten. Hiermit konnte man drei Chipsets auf einmal im Drumulator unterbringen, zwischen denen man per Kippschalter wechseln konnte, ohne das Gerät öffnen zu müssen.

Ein kleine Anekdote am Rande: Die E-Prom-Firma wechselte alsbald das Betätigungsfeld und benannte sich um. „Digid…“ blieb und „esign“ wurde drangehängt.

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Goldstaub inside

Habe ich oben gesagt, dass man an den Sounds nichts verändern kann? Stimmt, bis auf eine Ausnahme – oder zwei – eigentlich drei. Bei den drei Toms wurden als Klangverbesserungsmaßnahme gegen Aliasing zwei Filter eingesetzt, die leider von außen nicht zugänglich sind. Schaut man auf die Platine, entdeckt man die wohlbekannten SSM 2044 Filterchips. Unglaublich aber wahr, diese heutzutage heiß begehrten Filterchips waren damals „Low Cost“-Bauteile, sonst hätte man sie nicht für diese Sparmaschine eingeplant. Diesem Chip wird wegen des „true open loop design“ ein sehr druckvoller Sound zugesprochen, und tatsächlich klingen die Toms deutlich satter als der Rest. Offenbar wird intern leicht übersteuert und komprimiert, was diesen Klangeindruck erzeugt. Neben den Chips gibt es zwei Trimmer, mit denen man die Cutoff-Frequenz justieren kann, allerdings nur in einem sehr, sehr begrenzetem Bereich. Das volle Potential des analogen 4-Pole-Filters wird nicht einmal ansatzweise ausgeschöpft. Resonanzregelung oder Steuereingänge wurden seitens E-mu hier nicht genutzt, es war nur als einfacher EQ gedacht, mehr nicht. Hi und Mid Tom teilen sich ein Filter, das Low Tom hat sein eigenes.

Zwei SSM-Filter dämpfen die Toms, mit den Trimmern können die Cutoffs justiert werden.

Beat it

Rhythmen können in den Sequencer nur in Realtime eingespielt werden, eine stepweise Programmierung oder gar Lauflicht (wie sollte das auch gehen?) gibt es nicht. Mit einer Quantisierung zwischen 8tel Noten bis 32tel Triolen, sowie einer zusätzlich High Resolution-Einstellung, können Beats zum Metronom eingeklopft werden. Die Metronomauflösung lässt sich unabhängig von der Quantisierung einstellen. Da man die Belegung der vier Drumpads naturgemäß öfter wechseln muss, lässt sich der Record-Modus zwischenzeitlich aussetzen, während der Sequencer weiterläuft. So kommt man nicht aus dem Groove. Anschlagdynamik gibt es natürlich nicht, aber man kann einen Sound über zwei Pads mit Accent spielen. Erwähnenswert ist noch, dass der Swing-Faktor pro Pattern und nicht etwa nur global eingestellt werden kann. Sonst weist der Sequencer keine Besonderheiten auf, sondern deckt nur die üblichen Funktionen für Pattern- und Songverwaltung ab.

Alles was man für Beats braucht, aber mehr nicht.

Außerdem …

Es gab drei OS-Versionen, 1.05 in der ersten Serie, 2.0 erhöhte die Anzahl der Songs von 8 auf 24, und mit Version 3.0 wurde die später nachgereichte MIDI-Schnittstelle unterstützt. Allerdings war diese sehr rudimentär und erlaubte lediglich das Spielen der Sounds via MIDI, jedoch keine Sequencer-Synchronisation. Angeblich gab es später MIDI-Nachrüstungen von Drittanbietern, die auch den Sequencer einbanden, aber mir ist so ein Modell noch nie untergekommen. Von daher bleibt nur die Synchronisation via Clock. Dafür wird wegen des internen Swing eine Clockquelle mit 96er Auflösung (24 ppq) benötigt, was im Test mit Doepfers A-190 Modul sowie dem MFB Schlagzwerg problemlos funktionierte. Allerdings verlangt der Run-Eingang (Start/Stop) ein invertiertes Gate-Signal. An die vier Triggereingänge können übrigens nicht nur die klassischen Drumpads, sondern auch normale Gate-Ausgänge eines Sequencers oder Modularsystems angeschlossen werden, hier mit normaler Polung.

Zwei „Drumulator-Accessoires“ sollen nicht unerwähnt bleiben. E-mu bot im gleichen Gehäuse den Pad Programmer an, der vier Gummischlagflächen beherbergte, über die man die Sounds mit Sticks trommeln konnte. Das Teil war ein echter Flop, und die Produktion wurde schnell eingestellt. Dementsprechend selten ist der Pad Programmer auf dem Gebrauchtmarkt zu finden. Außerdem gab es den Graphic Rhythm Composer, eine Software für den Apple II, mit der Rhythmen am Bildschirm erstellt und via RS232-Schnittstelle übertragen werden konnten. Seinerzeit eine interessante Idee, aber darum muss man sich nicht mehr kümmern, denn besitzt heute noch jemand einen Apple II?

Schwachpunkt Lithiumbatterie: Lebensdauer ca. 5 Jahre – von 1983 an gerechnet!

Undankbares Volk

Man sollte meinen, dass angesichts der großen Stückzahl der E-Mu Drumulator mindestens so häufig wie eine Roland TR-808 oder wenigstens Oberheims DMX zu hören ist. Doch weit gefehlt, offenbar liebten die Musiker ihr Instrument nicht sonderlich. Man hört den Drumulator meist nur auf frühen Alben von zu dieser Zeit noch wenig bekannten Bands. Als sich der Erfolg einstellte, wurde gleich in neues Equipment investiert und sich „etwas Besseres“ angeschafft. Eine gewisse Verbreitung hatte der Drumulator sowohl in der Synthiepop- aber auch der EBM-Szene Anfang der 80er. Beide Szenen waren anfangs nicht sonderlich finanzstark, weshalb der preiswerte Drumulator hier auf fruchtbaren Boden fiel. So kann man ihn unter anderem auf den ersten Alben von Depeche Mode, Howard Jones und Front 242 hören. Auch in frühen Electro/Oldschool Hip Hop-Tracks, vornehmlich West Coast, tauchte hier und da der Drumulator auf. Aber mit dem gleichen Schicksal, wer was auf sich hielt, leistete sich vom ersten Gewinn eine TR-808 oder DMX.

E-Mu Drumalotor Modifikationen

Auf diesem Bild schön zu sehen: Dieser Emulator wurde mit Midi nachgerüstet und mit der Möglichkeit diverse ROMSounds umzuschalten. Dazu wurden die internen Steckplätze Steckplätze für ROM-Chips erweitert und mit Chips von Drittanbietern (die es immer noch gibt) ergänzt.

Der Drumulator on YouTube

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Mehr Informationen

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Fazit

Die kulturhistorische Bedeutung des Drumulators ist sicherlich höher als sein Nutzwert. Sein kommerzieller Erfolg ermöglichte E-mus Aufstieg zu einer mittelständischen Firma und zeichnete den Weg für die Zukunft vor. E-mu blieb sowohl der Sample-basierten Tonerzeugung, effizienter Technik als auch den Drums treu: SP-12/1200, Procussion und die überdurchschnittlichen Drumbänke der späteren Rompler kann man durchaus auf den Erfolg des Drumulators zurückführen.

Doch als Drummaschine an sich ist er, insbesondere aus heutiger Sicht, nur mäßig interessant, am ehesten wohl für Fans und Sammler. Allerdings scheint bei diesem Klientel das Interesse derzeit relativ hoch zu sein. Als ich mich für diesen Artikel auf dem Gebrauchtmarkt umsah, musste ich feststellen, dass selbst die Version ohne MIDI gut 150 Euro erzielt, mit zusätzlichen E-Proms und dem J.L. Cooper-Board sogar über 500 Dollar. Quelle surprise! Man sollte sich beim Gebrauchtkauf jedoch unbedingt den Zustand überprüfen, denn Taster, Pads und der Fader sind oft verschlissen. Trotzdem, wer gern Musik wie in den frühen 80ern macht, kann auch 30 Jahre später mit einem Drumulator noch stilecht arbeiten und klingen und hält überdies ein Gerät mit mehr Geschichte in den Händen, als man zunächst vermuten mag.

Plus

  • knackige LoFi-Sounds
  • 8 Einzelausgänge
  • Drumpad-Anschlüsse auch Standard-Trigger kompatibel

Minus

  • keine Klangeditierung
  • keine Step-Programmierung
  • kein MIDI-Sync (zumindest beim E-mu Interface)
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Klangbeispiele
Forum
  1. Profilbild
    AMAZONA Archiv

    typische italo-disco maschie der frühen jahre (weil billig!), zu hören in:

    – Models „J.R. Robot“
    – The Voyagers „Distant Planet“
    – Mike Rodgers „Just a Story“
    – Nemesy „I Wanna Dance Now“
    u.a.

    zugegeben, sie ist keine DMX. trotzdem möchte ich sie nicht missen, zumal man viel vintage für sehr wenig geld bekommt. toms, cowbell und claps klingen sehr gut.
    interessanter klingt sie mit einer 808 im zusammenspiel sehr interessant…dazu fällt mir als beispiel spontan „everything counts“ von depeche mode ein.

    • Avatar
      AMAZONA Archiv

      DMX ? Echt völlig überbewertet ! Linn, okay… aber dann sag ich mal mit Blick auf den Drumulator: Hör Dir von The Cure – Lament an, ist eine Linn und klingt exakt wie ein Drumulator.

      • Avatar
        AMAZONA Archiv

        Öhm, tja, war zumindest bis soeben der felsenfesten Meinung es wäre eine Linn gewesen. Lese aber gerade zu meiner Überraschung dass das wohl eine DMX war… errare humanum est hehehe :-)

  2. Profilbild
    der jim RED

    brrrrr – Italo-Pop, meine Socken machen sich schon wieder selbstständig ;-) Aber dieser „JR Robot“-Track ist irgendwie lustig.

    Nicht nur bei „Everything counts“ sondern fast auf dem ganzen DM-Album „Constrution time again“ ist der Drumulator, u.a. beim Opener „Love, in itself“ deutlich zu hören.

  3. Profilbild
    AMAZONA Archiv

    den hatte ich auch mal vor jahren. mit midi- in. und ich hab‘ mich immer gewundert, warum das mit der midiclock nicht klappt. dass midi- sync gar nicht vorgesehen war, weiss ich erst seit jetzt…;)

  4. Avatar
    AMAZONA Archiv

    Ja klasse, den hab ´ich sogar noch (1984 gebraucht erstanden). Leider keine Midi, die Platine ist etwas locker so dass sich die Tasten durchdrücken und das Netzteil hat auch einen Schlag weg (Teilausfälle). Entsprechend benutze ich heute nur noch die gesampelten Klänge… aber die ganz gerne.

  5. Profilbild
    Gul Dukat

    Ich liebe meinen Drumulator. Mit zusätzlichen (umschaltbaren) Drumsets und Midi kann man mit dem Teil schon was anfangen.
    Meinen habe ich damals Mitte der 80er Jahre von
    https://de.wikipedia.org/wiki/Ricky_King
    zum Spottpreis gekauft. Bis dahin wusste ich gar nicht, dass der Mensch nicht weit von mir weg wohnt ;-)

  6. Profilbild
    hauke11

    Ich hatte in den 80ern einen Drumulator, zeitweise sogar zwei (den zweiten geliehen von einem Kumpel, damit man auf der Bühne nicht nachladen musste).
    Ich habe die Geräte per MIDI zu dem internen Sequenzer im Casio CZ5000 gesynct und das hat einwandfrei funktioniert. Daher wundere ich mich, dass hier geschrieben wird, das hätte nie funktioniert. Mein Gerät damals hatte intern drei soundsets: Linn, Simmons und das Original-Set. Hat sehr viel Spaß gemacht in der Prä-Apple-Zeit :-)

  7. Profilbild
    Numitron AHU

    Die snare aus dem rock kit stammt von „when the levee breaks“ von led zeppelin.
    Wurde oft gesampelt zb von den beastie boys, coldcut und sogar enigma.

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