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Test: Denon DN D4500 MK2, Doppel-CD-Player

Der Alleskönner unter den Doppel-CD-Playern

6. Juni 2013

Die aktuellen CD-Player, welcher Bauart auch immer, sind derweil mediale Alleskönner und so kann auch der Denon DN D4500 MK2 dem Besitzer vieles bieten.
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Auch wenn der Doppel-CD-Player an sich stark aus dem Blickfeld des Club-DJs verschwunden ist und durch Tabletop/Desktop CD-Player ersetzt wurde, ist dem klassischen Doppel-CD-Player auch heute noch ein nicht zu unterschätzender Marktanteil gewidmet. So ist auch an diesen Geräten die Entwicklung nicht vorbeigeschritten, sondern Neuerungen wurden entwickelt und auf den Markt gebracht. Genutzt werden Doppel-CD-Player heute vermehrt von traditionellen mobilen DJs oder sie werden in Clubs, Diskotheken oder Bars fest verbaut. Großer Vorteil hierbei ist natürlich ihre Kompaktheit. Der aktuelle Spitzenreiter und neuste Model in diesem Segment stammt aus dem Hause Denon.

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Der Denon DN 4500 MK2

Der Denon DN 4500 MK2

Der Denon DN D4500 MK2 ist ein klassischer Doppel-CD-Player im guten mittleren Preisbereich der Angebote. Neben der obligatorischen Abspielmöglichkeit von CDs verschiedener Formate gibt es auch eine USB-Schnittstelle, analoge sowie digitale Outputs, diverse Loop-Funktionen, einen einstellbaren Pitch-Bereich, einen Stoppeffekt ähnlich dem eines Plattenspielers sowie eine automatische BPM-Erkennung.

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Verpackt wird das Ganze klassischerweise in zwei Geräten, der Laufwerkseinheit und der Kontrolleinheit, beide im 19-Zoll-Format und zwei Höheneinheiten. Verbunden werden diese Einheiten durch ein rund 2,5 Meter langes Kabel. So ist der Denon gut gerüstet für eine Festinstallation im kleinen Case oder in einer Lokalität, bei der beide Geräte nicht genau nebeneinander stehen können.
An der Vorderseite des Laufwerks sind die beiden beleuchteten Laufwerksschubladen mitsamt Open/Close-Knöpfen, der Power-Knopf sowie einer von zwei USB-Anschlüssen untergebracht. Rückseitig befinden sich die beiden Cinch-Stereo-Outputs, je ein digitaler S/PDIF-Output sowie ein Eingang für die Faderstart-Möglichkeit. Neben dem Netzanschluss und Kaltgerätestecker findet man hier auch den zweiten USB-Anschluss sowie die Buchse für das Kabel zur Steuereinheit.

Die Rückseite mit den Audio Outs, USB Schnittstelle, Faderstart und dem Remote Kabel

Die Rückseite mit den Audioausgängen, USB-Schnittstelle, Faderstart und dem Remote-Kabel

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