ANZEIGE
ANZEIGE
ANZEIGE

Vergleichstest: Gretsch Snares, Teil 1

Von Glockenklang bis Todesstern

2. März 2014

Mit gerade einmal 17 Jahren wanderte der junge aus Mannheim stammende Friedrich Gretsch im Jahr 1883 nach Amerika aus und gründete 10 Jahre später die Firma, der wir heute den Test dieser wunderbaren Instrumente verdanken. Seine Firma lief gut an und etablierte sich schnell, doch leider wurde Friedrich nicht alt. Mit 39 Jahren starb er überraschend und sein erst 15 Jahre alter Sohn Fred übernahm die Geschäftsführung.

Soviel zur Entstehungsgeschichte des Instrumentenbauers Gretsch. Wer hätte damals schon gedacht, dass ein Teenager ein Unternehmen so weit bringt und vor allem durch turbulente Zeiten manövriert. Bestimmt nicht viele. Das Ergebnis bietet sich mir in Form von drei klanglich und optisch wirklich ansprechenden Instrumenten.

ANZEIGE
ANZEIGE
--Drei hübsche Trommeln--

–Drei hübsche Ladies–

Eine matt-schwarze 130 Jahre Gretsch Aluminium Snare in 14×07, die schwarz vernickelte Taylor Hawkins Stahl Snare in 14×6,5 und eine Glockenbronze Snare, ebenfalls 14×6,5. Die Günstigste der drei Snares ist die Taylor Hawkins Stahl Snare.

--schwarzes Alu, Glocken Bronze und Stahl--

–schwarzes Alu, Glocken-Bronze und Stahl–

ANZEIGE
Klangbeispiele
Forum

Es sind momentan noch keine Kommentare für diesen Artikel vorhanden.

Kommentar erstellen

Die AMAZONA.de-Kommentarfunktion ist Ihr Forum, um sich persönlich zu den Inhalten der Artikel auszutauschen. Sich daraus ergebende Diskussionen sollten höflich und sachlich geführt werden. Politische Inhalte und Statements werden durch die Redaktion gelöscht.

Haben Sie eigene Erfahrungen mit einem Produkt gemacht, stellen Sie diese bitte über die Funktion Leser-Story erstellen ein. Für persönliche Nachrichten verwenden Sie bitte die Nachrichtenfunktion im Profil.

X
ANZEIGE X