Polnischer Patriot
Stets sehr edel fallen die Gitarren und Bässe aus dem Hause Mayones aus. Erlesene Hölzer, noble Markenhardware und gekonnte Handarbeit zeichnen diese Instrumente aus. Ob der 5-saitige Patriot V Bass diesem Anspruch gerecht wird, soll dieser Test nun zeigen.
Der Hersteller
Mayones ist eine kleine polnische Edelschmiede, die als Familienbetrieb im Jahre 1982 gegründet wurde. Heute umfasst die Firma rund 20 Mitarbeiter und der Name ist vielen internationalen Musikern wohl bekannt. Daher präsentiert Mayones auch gerne und stolz seine Referenzliste mit Namen wie David Osrin (Tom Jones, Ricky Martin), Steve Logan (Aretha Franklin) oder Hiram Bullock (Miles Davis, Marcus Miller).
Auf den ersten Blick
Kaum ist der robuste Koffer, welcher im Lieferumfang enthalten ist, geöffnet, erblickt man ein äußerst edles Stück Handarbeit. Von der Form kann der Patriot V irgendwo zwischen Human-Base Jonas und Phantom XTC eingeordnet werden, gerade wegen des recht langen oberen Cutaways.
Wenn man nun die noblen Hölzer beschreiben möchte, gibt es erst mal so einiges zu tun:
Der durchgehende Laminathals besteht aus neun Holzteilen, sprich fünf Ahorn- und vier Mahagoniteilen. Versehen ist er mit einem Palisandergriffbrett mit 24 Jumbobünden, wobei auf Bundmarkierungen völlig verzichtet wird. Lediglich am Griffbrettrand sind die üblichen Side-Dots eingelassen.
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