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Vintage-Digital: Waldorf Microwave II, XT und XTk

Die Mikrowelle, die nicht kochen kann

27. September 2008
Waldorf Microwave XT

Waldorf Microwave XT

Geschichtliches zum Waldorf Microwave 2

Als ich vor gut 11 Jahren die ersten Testberichte zum neuen Waldorf Microwave II las und ich mich auf der Musikmesse von den klanglichen Qualitäten selbst überzeugen konnte, stand für mich eines fest: Diese Kiste muss her!

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Die inneren Werte ließen einem wortwörtlich das Wasser im Munde zusammenlaufen, wurde doch schon sein Vorgänger – der Microwave 1 – mit Lobeshymnen nur so überhäuft, ja wären sogar einige Dancetracks ohne den MW vielleicht nie entstanden. Wir erinnern uns noch fern an Snap “The Power“ und was weiß ich, wie diese hippen Tracks damals alle hießen.

Wie dem auch sei, der Microwave war einer der angesagtesten und coolsten Synths jener Zeit. Kaum ein Schlager kam damals ohne die typischen knackigen Bässe und Stacks aus. Wer freilich nicht in die Materie eingeweiht war, fragte sich: Was willst Du denn mit so einer neuen Mikrowelle, du hast doch schon eine in der Küche?! Ok, lassen wir das.

Waldorf Microwave II Feature List

Angespornt durch den unglaublichen Erfolg der ersten Microwave Generation sah sich das Waldorf-Team ermutigt, einen würdigen Nachfolger für den Bestseller Microwave 1 zu entwickeln. Virtuell Analog hieß das neue Zauberwort zu jener Zeit! Clavia hatte es mit dem Nord Lead vorgemacht, und alles schien möglich zu sein.

Basierte die Klangerzeugung des Waldorf Microwave 1 noch auf einen von PPG Gründer Wolfgang Palm entwickelten ASIC Chip und analogen Curtis Filtern, so betrat man mit dem MW 2 echtes Neuland. 1997 war es dann endlich soweit, und man stellte den ersten rein softwarebasierten Waldorf Synthesizer der breiten Öffentlichkeit vor. Jetzt war es möglich geworden, das Beste aus beiden Welten zusammenkommen zu lassen. Die bewährte hauseigene Wavetable Synthese und die Klangstruktur wurde weitestgehend vom Waldorf Microwave 1 übernommen und von Grund auf neu programmiert. Dazu kamen einige wunderbare Zusatzfunktionen, wie eine Vielzahl unterschiedlicher Filtermodelle und interessante Effekte. Alles dies war undenkbar beim Waldorf Microwave 1. Der Clou dabei war – natürlich auch marketingtechnisch geschickt – dass diese Zusatzfunktionen durch ständige Software Updates aktualisiert oder erweitert werden konnten. Das hörte man gern, denn so blieb der Synthesizer ständig auf dem neuesten Stand. Für mich was das eine Offenbarung!

Neben dem hier vorgestellten Microwave 2 Modell, brachte Waldorf eine ganze Familie in unterschiedlicher Bauweisen, aber mit identischer Technologie auf den Markt. Diese stellen wir ihnen am Ende in einem eigenen Kapitel vor. Letztendlich gilt der folgende Report aber auch für Waldorf Microwave XT und XTK.

Waldorf Microwave II Screen

Die Wavetable Synthese hatte es mir schon seit den alten PPG Wave Synthesizern angetan, da man hier nicht nur auf die einfachen, analogen Wellenformen beschränkt war, sondern aus einem riesigen Wellenformvorrat schöpfen konnte. Ich kann mich noch entfernt an eine Aussage von Waldorf Mitarbeiter Wolfram Franke erinnern, der sagte: „Wenn wir es nicht besser hinbekommen, lassen wir es…“

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Wer konnte da noch widerstehen?!

Es kam, wie es kommen musste:Der Waldorf Microwave 2 konnte an den Erfolg seines Vorgängers weitestgehend anknüpfen und sollte ebenfalls kein Ladenhüter werden. Heute, fast 12 Jahre später, hat sich die Euphorie ein wenig gelegt. Und auch wenn einige dem Microwave 1 klanglich dem Vorzug geben werden, handelt es sich doch beim Waldorf Microwave 2 um ein ausgesprochen vielseitiges und hervorragend klingendes Sound-Monster mit eigenständigem Klangcharakter, welches eine riesige Bandbreite an Sounds zu produzieren vermag. Der Waldorf Microwave 2 ist noch so ein „richtiger“ Synthesizer, der nur so danach schreit, dass man sich mit ihm auseinandersetzt und in sein Innerstes vordringt, um immer wieder neue, aufregende Klänge zum Hören zu bringen.

Korg Orange

Äußere Werte des Microwave 2

Der Microwave 2 kommt optisch recht flott daher. Für das Design zeichnete wie bei allem Waldorf Synthesizern Axel Hartmann verantwortlich, und ich persönlich finde es ist sehr gelungen. Die typische rote Waldorf Nase darf natürlich auch hier nicht fehlen. War sie beim Microwave 1 noch für die Parametereinstellung zuständig, ist sie beim Waldorf Microwave 2 ausschließlich für die Anwahl der Menüs zuständig. Erfreulich ist das große 2×40 Zeichen Display (zu dieser Zeit nicht unbedingt eine Selbstverständlichkeit), wunderbar hell strahlt es auch noch nach 11 Jahren in den Raum. Praktisch ist die kleine MIDI LED neben dem Display. Zeigt sie doch, ob überhaupt MIDI-Signale ankommen oder eventuell der Empfangskanal falsch eingestellt ist. Mit den vier Endlosdrehreglern unter dem Display werden die Parameter verändert, welche mit den Druckknöpfen vorher angewählt wurden. Das ist praktisch und geht leicht von der Hand. Hinten gibt es das obligatorische MIDI-Trio und zwei Stereoausgänge als Main-Output und Sub-Output bezeichnet.

Der Anschluss für das externe Netzteil ist dort natürlich auch zu finden. Einen richtigen Ausschalter gibt es am MW2 leider nicht, nur einen schnöden Standby-Taster. Ok, muss man mit leben. Ich trenne meinen MW2 immer mit einer Steckerleiste inklusive Schalter vom Netz.

Waldorf Microwave II Rückseite Plugs

Rückseite Waldorf Microwave II

Innere Werte

Jetzt geht es ans Eingemachte. Es ist fast unmöglich, hier jede einzelne Funktion des MW2 aufzuzeigen. Der Synthesizer ist dermaßen komplex in seinem Funktionsumfang, dass hier nur ein Überblick gegeben werden kann. Alles andere würde den Rahmen sprengen. Das folgende Block-Diagramm zeigt die Klangstruktur eines Single-Sounds im Microwave 2 auf…

Blockdiagramm des MW II

Blockdiagramm des MW II

Waldorf Microwave II Gesamtansicht

Ein Waldorf Microwave 2 mit vielen Knöpfen, der Microwave XT

Oszillatoren und Wavetables

Es gibt zwei Oszillatoren, hier Wave-Generatoren genannt, die für die klangliche Basis zuständig sind. Sie können in weiten Bereichen gegeneinander verstimmt und mittels Sync und Frequenzmodulation miteinander verknüpft werden. Die Ausgänge beider Oszillatoren gelangen zusammen mit dem Output des Ringmodulators und des Rauschgenerators in den Mixer. Der Ringmodulator kann den MW2 je nach Verstimmung der beiden Oszillatoren herrlich metallisch-rotzig klingen lassen und ist das Mittel der Wahl, um nichtharmonische Klänge zu erzeugen. Besonders eindrucksvolle Sounds entstehen, wenn man das Keytracking für die Tonhöhe eines Oszillators feststellt. Die daraus entstehenden Klänge zaubern einem ein dickes Grinsen aufs Gesicht.

Mit Sync-Funktion und Frequenzmodulation geht es richtig zur Sache. Hiermit lassen sich mit Leichtigkeit Chaos-Sounds oder einfach nur ein Höllenkrach erzeugen. Kombiniert man beide Funktionen miteinander, so klingt es, als würde das örtliche Umspannwerk gerade kurz vor dem Durchschmelzen sein.

Was den Microwave zu vielen anderen Synthesizern unterscheidet ist die Tatsache, dass er nicht auf bestimmte feste Wellenformen angewiesen ist, sondern aus einen riesigen Vorrat an Wellen schöpfen kann. Diese Waves sind in so genannten Wavetables organisiert und bilden zum Beispiel verschiedenste Filtersweeps nach oder beinhalten Wellenformen mit unterschiedlichem Obertonanteil. Einige enthalten aus der menschlichen Sprache gewonnene Formanten in verschiedenen Variationen, und andere bestehen faktisch aus wild zusammen gewürfelten Wellenformen unterschiedlichster Herkunft. Das klangliche Ergebnis reicht von sanft morphenden Klangstrukturen bis zu hart aufeinander folgenden Wellensprüngen.

Rückseite Waldorf Microwave XT Gesamt

Rückseite Waldorf Microwave XT

64 feste Wavetables gibt es im Wellenformspeicher des MW2, 32 vom Werk reservierte und 32 benutzerdefinierbare. Jedes Wavetable beinhaltet 64 Waves, die entweder fest vorgeben sind oder durch Interpolation vom MW2 errechnet werden. Eine einzelne Welle kann praktisch wie ein Sample gesehen werden, welches aus einem einzigen Loop besteht. Während der MW1 nur eine Halbwelle speichern konnte, erlaubt der MW2 die Wiedergabe eines kompletten Wellenformdurchlaufs. Somit war es erstmals möglich, eine echte Pulsbreitenmodulation als Wavetable zu implementieren. Die alten aus PPG Wave und MW1 übernommenen Wavetables bestehen allesamt nur aus Halbwellen, und das ist wegen der Kompatibilität zum MW1 auch sehr gut so.

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Klangbeispiele
Forum
  1. Profilbild
    AMAZONA Archiv

    Euere Green Box Serie hat einen kleinen Nachteil. Man wird jedes Mal aufs neue daran erinnert das man so bescheuert war diese edlen Kisten verkauft zu haben.
    Schöner Bericht für einen tollen Synth.

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      AMAZONA Archiv

      :)
      Bei MW2 geht es ja noch. Die Gebrauchtmarkpreise sind hier noch recht moderat, aber bei einigen Teile könnte man sich angesichts der aktuellen Preisentwicklung wirklich in den Allerwertesten beißen…

  2. Avatar
    AMAZONA Archiv

    Ja, hatte den XT – voll aufgerüstet mit 30 Stimmen. Nur gibts PlugIns die bedeutend effektiver sind.

    Terratec- Komplexer, Digidesign – Hybrid, etc….

    Nur heute 300.-€ für einen Gebrauchten ausgeben, wenn der aktuelle Blofeld grad n Hunni mehr kostet ??

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      AMAZONA Archiv

      Mag ja alles stimmen, es gibt softwaremäßig momentan sehr viel am Markt und bestimmt auch viel komplexere Soundmaschinen, aber haben die auch diesen Charme? Der MW2 klingt unverwechselbar und hebt sich deutlich von anderen Synths ab.

      Der Blofeld ist ein ausgezeichneter Synthesizer zu einem unschlagbaren Preis und ziehe vor Waldorf den Hut dass sie wieder so mitmischen, aber der Blofeld klingt auch wieder ganz anders als der Microwave 2.
      Das läßt sich einfach nicht vergleichen. Ich mag den MW2 nicht nur für das was er kann, sondern auch dafür wie er klingt. Schneller, höher, weiter muss nicht immer besser bedeuten. Aber das ist wie immer Geschmackssache.

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        Ich hatte noch einen der ersten MW. Da mußte ich noch in den Laden um das Update 2.0 einzubauen. Diese UPAW"s am Rechner zu editieren war schon toll. Einen kurzen wav-Schnippsel in den Rechner und schon konnte man seine eigenen Wavetables spielen. Vielleicht läßt Waldorf das ja mit dem Stromberg noch mal aufblühen.

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          AMAZONA Archiv

          Stimmt, das konnte der MW1 mit neuerem OS und dann auch der der MW 2/XT. Leider wird diesem Feature von vielen Usern kaum Beachtung geschenkt, ja einige wissen nicht mal von der Möglichkeit eigene Wavetables zu erstellen. Doch gerade erst diese Funktion ermöglicht es die abgefahrensten Dinge anzustellen. Eine unerschöpfliche Spielwiese für den Klangbastler…

  3. Avatar
    AMAZONA Archiv

    Den MW1 mit den echt analogen Filtern hatte ich – die 2.0 Aktion hab ich auch noch miterlebt – tolle Zeiten.

    Der war damals der erste richtige Analoge in dem ganzen Workstationen- und Romplermarkt.

    Bei den Wellenformen waren für mich eigentlich nur n Sync und PWM Table interessant bzw immer die letzten 3 Waves.. ;o).
    Die Kiste hat Bass- und Leadsounds gezaubert da hat selbst mein Mini gestaunt.

    Wenn ich da den Digidesign Hybrid höre – oh Mann – der hat vielleicht nicht den Charme – aber den Sound – und der muss gefallen… :o)

  4. Avatar
    AMAZONA Archiv

    Die Allgegenwart der Liedchen im MP3-Format scheint wohl allenthalben das Gehör verbogen zu haben?!? Hört denn keiner mehr die Originale oder deren Nachbauten der ersten Stunde(n)? Dieser Synthesizer klingt beinahe schon so wie ein Plugin (bravo: haben sie gut hingekriegt, die Ingenieure!), sein Klang ist so charmant wie der Duft eines Papiertaschentuchs und er hat etwa soviel Wumms wie ein sibirischer Espresso. Das, was drin ist, ist nicht mal das Gehäuse wert!

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      Ist auch eine Meinung…kann ich zwar nicht nachvollziehen, aber gut. Der Klang ist wie gesagt Geschmackssache. Ich mag ihn!

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      ich stimme dir vollkommen zu. ich hatte mir damals auch einen XT zugelegt und als ich ihn dann imstudio angeschlossen hatte, kam ide große ernüchterung. der sound war so unsäglich dünn. die filter so erbärmlich wie vielzahlig. Das einzige wofür ich ihn mal benutzt habe war die Wavetables umszustellen während man gespielt hat (wobei das ja eigentlich gar nicht so gedacht ist ;). mit hoher resonanz und ordentlich delay und reverb, gab das coole effekte.

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    AMAZONA Archiv

    wie jetzt? überall ist zu lesen, dass die microwave2 kein delay hat – nun doch? wäre für mich nämlich ein K.O.-Argument…

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      Es gibt zwei Revisionen vom MW2. Die ersten MW2 haben kein Delay, während die späteren MW2 schon das XT Board drin haben. Sie entsprechen demnach der MWXT.

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    AMAZONA Archiv

    Hab nun endlich auch eine MW II und muß feststellen das da keine Emulation an den Klang und die Dynamik des MW rankommt. Ein Wavetableditor ist wahrlich ein Segen zur Klangforschung denn da kommen Sounds heraus die wirklich einzigartig sind. Ideal für Klangtüftler. Leider bietet Waldorf keine Erweiterungen mehr an und auch das Betriebsystem wird nicht mehr gepflegt aber Reparaturen werden noch durchgeführt. Die Microwell geb ich nicht mehr her.

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      AMAZONA Archiv

      Willkommen im Club. :)

      Die Microwaves sind schon tolle Kisten und meiner Meinung nach sehr unterschätzt. Ich mag den Einser wie den Zweier sehr gern. Jeder für sich kann sehr geil klingen.

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        AMAZONA Archiv

        Der einser klingt einen Hauch, sagen wir mal Analoger, aber das sind nur Nuancen. Jeder interpretiert das für sich anders. Ich hatte einen Microwave zuletzt in den 90ern unter meiner Knute. Nach alle den VST-Plugins endlich wieder richtige Hardware und mit meinem Virus hat der kleine aus der Eifel auch schon Freundschaft geschlossen. Ein perfektes Paar.

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          Tyrell RED

          Hi FischerZ, im Klang zwischer Ier und IIer sind wirklich Welten sobald der Filter dynamisch zum Einsatz kommt. Ich habe beide hier und habe auch den direkten A/B Test gemacht mit den selben Sounds. Der klangliche Unterschied ist wirklich selbst für Ungeübte sehr deutlich hörbar. Der IIer hat sicher seine Stärken, aber richtig analog klingt der nun gar nicht.

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            AMAZONA Archiv

            @Tyrell Aber der zweier kann die schöneren Flächen. Der einser ist dagegen bei Bässen und harschen, durchsetzungsfähigen Hybridsounds ungeschlagen. Die haben beide was für sich.

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              AMAZONA Archiv

              Pads kommen wirklich super herraus. Manche Sounds erinnern fast an die Wavestation von Korg nur mit dem Vorteil das man sich im MW ja quasi die Wavesequenzen selber machen kann. Ich hoffe die Jungs von Waldorf spendieren ihrem Largo (Sorry OT) einen Editor.

          • Profilbild
            AMAZONA Archiv

            @Tyrell Wie wäre es denn mal mit einem A/B Vergleich. Ist bei mir ja schon a bisserl was her als ich den einser hatte.

  7. Profilbild
    AMAZONA Archiv

    Nach einigem Probieren ist es mir nun gelungen die Mikrowelle sprechen zu lassen. Mit Sounddiver und einem passendem Sample redet der Microwave alles nach was er bekommt. Durch externe Controller kann man dann beliebig in der Wavetable herrumfahren und halt auch mittendrin stehen bleiben. So wird aus dem Microwave ein Granularsynth. Diese kleine Kiste ist wirklich der Burner. Schade das das OS nicht mehr weiterentwickelt wird.

  8. Profilbild
    AMAZONA Archiv

    Hi FisherZ, zum Editieren hab ich mit SoundTower’s µWaveEdit gute Erfahrungen gemacht. Läuft bis XP. Gruß drdel.

  9. Profilbild
    legoluft

    Wer diesen Synth verkauft oder nicht kauft, hat selbst Schuld! Der Sound ist sicherlich geschmacksache, aber ihn, wie in einem der Kommentare, mit einem Plugin zu vergleichen, ist ein Witz! Die Kiste haut bis heute noch jeglichen Plugin-„Schlaff“ware-Synth an die Wand. Zudem ist die XT-Version nebenbei auch als edler Midicontroller gut zu gebrauchen, oder als intuitiver Livesynth mit direktem Zugriff auf die meisten Parameter. Der Filterinput ist ebenfalls sehr nützlich, gerade in Verbindung mit den exotischen Filtertypen (FM etc.). Einfach ein geiles Stück Hardware in allen Belangen!

  10. Profilbild
    razormax

    As time goes wave, ähmmm buy

    habe 2 X die II er
    wobei einer davon schwarze knopfe u buttons hat ;)

    nie im leben werde ich die verkaufen
    dafür sind sie einfach zu genial u wertvoll
    zumindest für mich

    dass die I er MW etwas anders klingt is klar
    dennoch: 2 ist besser als 1nes :)

    und klasse bericht btw.
    gruss razor

  11. Profilbild
    razormax

    As time goes wave, ähmmm buy

    habe 2 X die II er
    wobei einer davon schwarze knopfe u buttons hat ;)

    nie im leben werde ich die verkaufen
    dafür sind sie einfach zu genial u wertvoll
    zumindest für mich

    dass die I er MW etwas anders klingt is klar
    dennoch: 2 ist besser als 1nes :)

    schade dass dem II er ein input fehlt
    und schade dass man ihn nicht mehr
    stimmen geben kann
    daher hab ich ja 2 :)

    und klasse bericht btw.
    gruss razor

  12. Profilbild
    knossos

    12einhalb Jahre später und nix ist mehr mit den schönen Gebrauchtmarktpreisen 200-300 Euro. 800-2000 trifft es nun eher.

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