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Test: Sonar V-Studio 100

Sonar V-Studio 100

10. August 2009

Cakewalk stellt sich mit geschwollener Brust in die Reihe der Rundum-Sorglos Anbieter für Studio-Lösungen und hat vor kurzem die Produktreihe V-Studio auf dem Markt geworfen. Wer jetzt an konzeptionelle Ähnlichkeit mit Digidesign & M-Audio oder Yamaha & Steinberg denkt, liegt nicht ganz falsch. Die Hausaufgabe lautete, eine möglichst geschickte und nahtlose Kombination von Soft- und Hardware. Die Frage der Software ist beim Namen Cakewalk schnell geklärt: Sonar muss ran. Man muss kein Sherlock sein, um auf Edirol, sprich Roland, als Hersteller der Hardware zu kommen, da die besagten Firmen ja alle unter der großen Hand von Mutter Roland operieren. Wir schauen uns hier den kleinen portablen Bruder des V-Studios an, das Sonar V-Studio 100. Also kombinieren wir weiter und versuchen mal das Rezept zu erraten. Man nehme:

  • 200g „Sonar 8“
  • drei Esslöffel Edirol USB-Audio-Interface
  • 300 ml SD Recorder
  • ein Stück frischen Motor-Fader
  • eine Priese MIDI-Controller
  • dazu ein bisschen digital Mischer

Das Ganze garnieren wir noch mit einem kleinen Display. Gut umrühren und in eine solide Form gießen, fertig. Ob der Teig gut aufgeht, checken wir mal in diesem Test.

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