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Test: LinPlug Albino 2

LinPlug

30. März 2004

Pigmentstörung die Zweite

Kaum ein Jahr ist es her, dass ein Albino das Licht der Welt erblickte und sich anschickte zum Lieblingskind unzähliger Synthieliebhaber zu werden. Pünktlich zum ersten Geburtstag verpasst Papa Peter seinem Spross nun ein Facelift und gibt ihm die Versionsnummer Zwei Punkt Null. Ob sich auch im Innern was getan hat, erfahrt ihr im folgenden Testbericht. Wer seine Kenntnisse über den Albino noch mal auffrischen möchte, findet in unserem Testbericht zu Version 1 alles Nötige.

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Was gibt’s neues?
Nach der Installation fällt zunächst der neue Look auf. Statt mausgrau strahlt die Oberfläche nun in weiß und sieht im Zusammenspiel mit den roten Reglern um einiges mehr nach einem Albino aus. Die aktuelle Farbgebung weiß zu gefallen; doch das ist letztlich Geschmacksache. Was zählt, sind die Veränderungen, die da greifen, wo man es bei einem Softsynth wirklich merkt: Beim Klang. Und da gibt es einiges:

– Verbesserter Grundklang der Analogen und Digitalen Oszillatoren
– Oszillator-Sync
– neuer Chorus, neuer Flanger und ein verbesserter Phaser
– Chord-Memory zu Erzeugung fetter Klänge
– Spread Regler für einen Unisono-Effekt auf Oszillator-Ebene
– Arpeggiator mit Zugriff auf jeden Step! Highlight!
– 1250 Presets von Altmeister Rob Papen

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Neben diesen elementaren klanglichen Neuerungen hat sich auch am Komfort das ein oder andere getan. So zeigt das Presetfenster jetzt auch die zugehörige Bank (also das Verzeichnis, in dem die Presets liegen) an.

Neuer Schwung – die Oszillatoren
Der Grundklang der Oszillatoren ist verbessert worden. Um das zu hören, sollte man seine Ohren spitzen. Der Klangcharakter ist etwas runder, weicher aber es liegen definitiv keine Welten zwischen dem Vorgänger und der aktuellen Version. Das ist auch nicht weiter tragisch, denn der Teil 1 wusste ja klanglich zu überzeugen.

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