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Test: Allen & Heath Xone:42

A & H Xone:42

11. Februar 2010

Die aus dem PA- und Studiobereich stammende englische Marke Allen & Heath hat sich vor rund sechs Jahren mit dem Xone:92 fest in die Riege der etablierten Clubmixer befördert. Reichhaltige Ausstattung und Qualität konnten viele DJs überzeugen. Natürlich hat all das seinen Preis. Für rund 700 Euro gibt es mit dem analogen 42er nun eine kleinere Version, die jetzt der Amazona-Redaktion zum Test vorliegt.

Klar gegliedert: Die Oberfläche

Klar gegliedert: Die Oberfläche

Black is beautiful

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Wie inzwischen alle Modelle aus der in Cornwall ansässigen Schmiede kommt auch der Xone:42 in einer anthrazit-schwarzen Farbkombination daher, die die einzelnen Funktionsbereiche mehr als das bisherige Silber strukturiert. Auf der klassenüblich rund 30 Zentimetern breiten und 5 Kilogramm schweren Kiste finden vier Kanalzüge, eine Mikrofonsektion mit XLR-Eingang an der Oberseite und die für die Xone-Serie charakteristischen Filter Platz. Das Gehäuse fällt angenehm durch seine saubere Verarbeitung, gerundete Kanten und saubere Aufdrucke auf.

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Rückseite

Rückseite

Auf der Rückseite finden sich für die Hauptkanäle die gewohnten Cinchbuchsenpaare für Line- und Phono-Zuspieler (von letzteren gibt es nur die minimal benötigten zwei, diese werden aber um eine schöne große und griffige Erdungsschraube ergänzt). Dazu gesellt sich ein Paar Stereo-Eingangs- und Ausgangsbuchsen für das integrierte 2 In/2 Out-USB-Audiointerface. Ihren Weg hinaus finden die Signale wieder über XLR für den Master, sowie Cinch für den Monitor- und ungeregelten Aufnahmeweg. Außerdem steht eine unsymmetrische Effektschleife zur Verfügung. Warum nur die Ausgangsbuchsen farbig codiert sind, bleibt ein Rätsel.

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