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Test: Genelec 8260A DSP

Genelec 8260A

20. September 2010

Der finnische Traditionshersteller Genelec entwickelt bereits seit 1978 Studiomonitore und zeigt sich dabei stets innovationsfreudig.
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Die neuste Entwicklung, die Genelec voller Stolz auf der Musikmesse 2010 präsentierte, sind die 8260A DSP. Es handelt sich dabei um die bislang größte Box mit Aluminiumgehäuse und DSP-Einheit, die obendrein noch als Dreiwege-System ausgelegt ist.

Obwohl man die Box rein optisch auf den ersten Blick nur als Zweiwege-System wahrnimmt (Hochtöner und Tieftöner), ist um den Hochtöner auf gleich Achse ein Mitteltöner angeordnet. Es handelt sich bei der Mittel/Hochtoneinheit also um ein koaxiales System. Dabei ist der Mitteltöner eine komplette Neuentwicklung, die optisch in das Gehäuse eingepasst ist und mit der Membranoberflche gleichzeitig den Waveguide für den Hochtöner formt. Die Membran ist aus einem Neopren-ähnlichen Material, das sich wie Moosgummi anfühlt und im äußeren Bereich fest mit dem Gehäuse verbunden ist. Der innere Bereich wird durch eine Schwingspule in Bewegung versetzt und erreicht eine untere Grenzfrequenz von 500 Hz. Die Trennfrequenz zum Höchtöner liegt bei ca. 3 kHz.
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