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Test: E-MU Emulator X Studio

Emu Emulator

21. Juli 2004

Bei dem Namen E-MU denken viele Leser bestimmt noch an die Zeiten zurück, zu denen man dieser Marke zweifellos mehreren Generationen von Kult-Samplern zuordnen konnte. So sind die Erwartungen an alles, was heutzutage aus dem Hause E-MU kommt und nach Sampler aussieht, sehr hoch gesteckt.
Die neue Produktlinie mit dem schicken Namen Emulator X greift gezielt auf die Kernkompetenzen der beiden inzwischen verschmolzenen Konzerne hinter dem Produkt zurück. Das wäre auf der einen Seite E-MU mit über 20-jähriger Erfahrung im Bereich innovativer Sampling-Technologie. Auf der anderen Seite steuert das Soundkarten-Imperium Creative Labs die integrierte Audiohardware hinzu und fertig ist das neue Baby: ein E-MU Sampler auf Software-Basis kombiniert mit Audio-Hardware.

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Konzept
Der Emulator X stellt die logische Weiterentwicklung der seinerzeit sehr gelobten E-MU Ultra-Sampler Serie dar. Der Funktionsumfang der Hardware-Flagschiffe wurde weitestgehend übernommen und um ein paar Features erweitert, die der Verlagerung in eine Rechnerumgebung Tribut zollen. So ist es jetzt z.B. möglich, Samples beliebiger Länge direkt von der Festplatte zu streamen – vorausgesetzt man hat einen entsprechend schnellen Rechner bzw. Festplatte zur Verfügung. Dazu aber später mehr.

Lieferumfang
Zum Lieferumfang des uns vorliegenden Emulator X Studio-Pakets zählen folgende Haupt-Komponenten:

• E-MU 1010 PCI-Karte
• E-MU Audiodock M mit Digital Interface-Kabel
• E-MU Sync-Erweiterungskarte mit Kabel
• Emulator X-Software und Handbuch
• Creative Professional Software mit Treibern, der E-MU PatchMix DSP und den E-MU E-DSP-Effekten

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Was den einzelnen Komponenten für Aufgaben zugewiesen werden, wird in den nachfolgenden Abschnitten verraten.

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Emulator X

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Klangbeispiele
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