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Test: Motu, 4 Pre, Audio-Interface

Hybrid Interface

9. April 2012

Mit dem 4 Pre stellt der amerikanische Hersteller Motu sein neustes Audio-Interface vor. Wie bei einigen Motu-Produkten der letzten Zeit bereits üblich, ist auch das 4 Pre als Hybrid-Interface ausgelegt, so dass sowohl USB- als auch Firewire-Anschluss vorhanden sind. Wie sich das 4Pre schlägt und ob es die vielen Konkurrenten im Preisbereich um die 400,- Euro schlagen kann, soll folgender Test zeigen.

MOTU 4 Pre

MOTU 4 Pre

Erster Eindruck & Ausstattung

Schaut man sich zunächst die grundlegenden Eigenschaften und Funktionen des 4Pre an, fragt man sich, wie Motu das alles in einem kleinen 9,5 Zoll Gerät unterbringen will. Grade einmal 24,1 x 17,8 cm ist das Interface groß und passt auf genau eine Höheneinheit im Rack. Passende Adapter zur Montage innerhalb des Racks oder als Verbindung mit einem weiteren Motu 9,5 Zoll Gerät liegen bei.

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Insgesamt vier Eingänge bietet das 4 Pre, die allesamt auf der Rückseite untergebracht sind. Die Anschlüsse sind dabei als XLR/Klinke-Kombibuchsen ausgelegt, wobei die Klinken-Kanäle 1/2 als normale Line-Kanäle ausgelegt sind, Kanal 3/4 als Hi-Z Kanäle, so dass beispielsweise Gitarren direkt in das 4Pre eingespielt werden können. Die maximale Auflösung der Kanäle beträgt 96 kHz bei 24 Bit. Alle vier Kanäle verfügen über eigenständige Preamps, die mit Hilfe der Potis auf der Vorderseite eingepegelt werden können. Für alle vier Kanäle kann wahlweise auch eine 48V-Phantomspeisung zugeschaltet werden. Die Potis auf der Vorderseite sind leider relativ klein ausgefallen und sind daher nicht für Grobmotoriker-Hände geeignet. Zur korrekten Einpegelung der Kanäle stehen vier LED-Ketten zur Verfügung, ebenso wie eine 10-teilige LED-Anzeige für den Ausgangskanal. Weitere LEDs zeigen den aktuellen Betriebszustand an bzw. Wahl der Sample-Clock. Ebenfalls auf der Vorderseite befinden sich noch drei weitere Potis, die als Mix/Volume-Regler der Ausgangskanäle dienen sowie zwei Stereo-Buchsen für Kopfhörer.

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Die Rückseite wird abgeschlossen mit zwei symmetrischen Stereo-Ausgangspaaren im 6,3mm-Klinkenformat sowie jeweils einem S/PDIF-Ein- und Ausgang und den Anschlüssen für das externe Netzteil, USB 2.0 und Firewire 400. Ein Netzteil liegt dem 4Pre bereits bei, aber wahlweise kann es auch über den Firewire seinen Strom beziehen. Über den USB-Port ist dies leider nicht möglich, so dass hier immer das externe Netzteil benötigt wird.

Rückseite

Rückseite

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Forum
  1. Profilbild
    Harry Hirsch

    Test – wo ist der Test?
    Leider wieder so eine unnütz versuchte Nachbeschreibung der Produktseiten von MOTU. Das kann man alles dort schon lesen.
    Auf Seite 2 des Berichtes geht es los mit der „Praxis“ und hört nach einem Satz schon wieder auf – Die Aufnahmen sind absolut klar …
    – mit welchen Mikros aufgenommen?
    – welche Schnittstellen benutzt USB / Firewire
    – was war der Unterschied in den Latenzzeiten
    – knackt irgendwas in den Lautsprechern beim Einschalten oder Zuschalten der 48V Spannung
    – Läuft das Teil ohne externe Spannungsversorgung sauber
    (ich habe das MOTU Ultralite, das tut es nicht unbedingt)
    – Als Tester und Keyboarder könnte der Autor auch die Latenzen in der Praxis beim Spielen eines Klaviers eingehen

    Leider SEHR OBERFLÄCHLICH und nicht hilfreich – mit TEST hat der Bericht gar nichts zu tun – SCHADE!

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