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Test: Mackie DLM12 und DLM12S, Aktivboxen

Würfelspiel oder Profibox?

18. Januar 2013

Mackie Aktivbox DLM12

Mit der neuen DLM-Serie revolutioniert Mackie den Markt der Aktivboxen. Vor nicht allzu langer Zeit hatten wir bei Amazona.de bereits die Serie angekündigt: „Hierbei handelt es sich um äußerst kompakte, aktive Lautsprecherboxen, deren innovatives Gesamtkonzept im Livesound-Bereich einzigartig ist. Die neue DLM-Serie ist ausgestattet mit modernster Technologie und besitzt erstaunliche Features. Sie besteht aus zwei Fullrange-Modellen (DLM8, DLM12) und dem leistungsstarken kompakten Subwoofer (DLM12S). Der DLM-Lautsprecher leistet 2000 Watt und ist neben einem integrierten Mixer/Prozessor mit der neuen Mackie TruSource-Technologie ausgestattet.“

Fullrangebox DLM12

Fullrangebox DLM12

Subwoofer DLM12S

Subwoofer DLM12S

Mit Spannung erwartet ist die erste Testkonfiguration jetzt angekommen: zwei DLM12 und ein Subwoofer DLM12S. Grund genug, sich kurz vor Weihnachten und über die Feiertage nicht nur mit Christstollen und Lebkuchen zu befassen. Außerdem gibt es noch ein Interview mit Dimitri Metzeltin (Country-Manager Deutschland). Für den europäischen Mackie Vertrieb ist Loud Technologies in UK zuständig.

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Neue Technik

Drei Basistechnologien zeichnen die DLM-Serie aus: TruSource, DL2 Digital-Mixer, 2000 Watt Power. Diese Kombination ermöglicht nicht nur guten Sound mit entsprechender Leistung, sondern lässt sich auch äußerst kompakt verstauen. Denn die Gehäuse der Fullrangeboxen sind deutlich kleiner als konventionelle Lautsprecher. Mackie spricht von Größeneinsparungen in der Dimension von 33 Prozent, verglichen mit anderen Aktivboxen.

Schon die Verpackungen lassen die kompakten Abmessungen der Gehäuse erahnen. Als die beiden DLM12 ausgepackt sind, stehen zwei würfelförmige Gebilde aus ABS-Kunststoff vor meinen Füßen. Die geringen Abmessungen von 403 x 389 x 363 mm (HxBxT) und ein Gewicht von jeweils nur 14,1 kg vermitteln einen dezenten Eindruck. Dennoch lauern in jedem Biest 2000 Watt Endstufen-Power. Der Subwoofer DLM12S ist nicht sehr viel größer als die Fullrangebox. Mit 455 x 417 x 529 mm (HxBxT) und einem Gewicht von 21,7 kg spielt auch er in der Kompaktklasse mit. Der DLM12S hat ebenfalls ordentlich Power und 2000 Watt warten nur darauf, endlich mit dem Bassgewitter loslegen zu können.

Herausklappbarer Schrägsteller

Herausklappbarer Schrägsteller

Heißer Würfel

Die DLM12 verfügt über einen einzigen Tragegriff, hat einen herausklappbaren Schrägsteller für den Monitorbetrieb (50°), bietet drei M10-Flugpunkte und einen Hochständer-Flansch. Außerdem ist die Box leicht stapelbar, was durch entsprechende Füße und die passenden Gegenstücke auf der Oberseite möglich ist. Die Frontseite des Gehäuses ist nicht wesentlich größer als der verbaute 12-Zoll-Lautsprecher, der durch ein stabiles Frontgitter geschützt ist.

Blick auf die Schallwand der DLM12-Fullrangebox

Blick auf die Schallwand der DLM12-Fullrangebox

TruSource

Im Gegensatz zu einer konventionellen Schallwand mit nebeneinander angeordneten Treibern, wie sie in gängigen Zweiwegboxen zum Einsatz kommen, arbeitet die DLM-Fullrangebox nach einem anderen Konzept. Es nennt sich TruSource-Technologie und basiert auf dem Prinzip des Koaxial-Lautsprechers, ist aber eine Weiterentwicklung. In einem Chassis untergebracht und auf einer Achse angeordnet sind ein 12-Zoll Basslautsprecher und ein 1,75-Zoll Kompressionstreiber. Beide Systeme haben einen gemeinsamen Magneten. Durch die spezielle Anordnung der beiden Systeme wird eine punktförmige Schallquelle gebildet. Laufzeitenunterschiede, wie sie sich bei nebeneinander monierten Treibern durch die Abstände zueinander ergeben können, werden verhindert, der Klang verbessert sich. Außerdem wird Platz gespart, denn die Schallwand ist auf ein Minimum reduziert: Das Gehäuse ist kompakter.

DLM12 von hinten betrachtet

DLM12 von hinten betrachtet

2000 Watt

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Endstufen, Lüfter und Mixer sind in einem Modul untergebracht, das auf der Rückseite vertieft in das Gehäuse eingelassen ist. Die hohe Ausgangsleistung wird durch starke Class-D Endstufen erreicht. Sie liefern eine Systemleistung von 1000 Watt RMS (2000 Watt Peak) und teilen sich auf in den Verstärker für den Bassbereich (500 Watt RMS/1000 Watt Peak) und den Verstärker für die höheren Frequenzen (500 Watt RMS/1000 Watt Peak). Zusammen kann so ein Schalldruck von 128 dB erreicht werden, bei einem Frequenzgang von 38 Hz bis 20 kHz. Der Übergangspunkt der Weiche liegt bei 1,6 kHz. Das kreisförmige Abstrahlverhalten ist typisch für Koaxial-Systeme und erreicht in diesem Fall 90°.

Bedienfeld DLM12

Bedienfeld DLM12

DL2 Digital-Mixer

Zu den Innovationen der DLM-Serie gehört auch der integrierte DL2 Digital-Mixer. Hier gibt es zwei Eingangskanäle mit Combo- und Cinch-Anschlüssen (Cinch nur in Kanal 2). Kanal 1 lässt sich in der Empfindlichkeit auf Line- oder Mikro-Betrieb umschalten. So können auch dynamische Mikrofone direkt angeschlossen werden. Eine XLR-Ausgangsbuchse, die auf Knopfdruck nur Kanal 1 oder den Mix beider Kanäle ausgibt, lässt das oder die Eingangssignale durchschleifen.

Die Mixer-Einstellungen sind im beleuchteten Display auch auf dunklen Bühnen gut ablesbar. Jeder Eingangskanal lässt sich getrennt in der Lautstärke regeln, hat einen Dreiband-EQ und verfügt über ein Arsenal von 16 Effekten, darunter beispielsweise Hall, Chorus und Delay. Die Centerfrequenzen des Equalizers liegen bei 80 Hz, 2,5 kHz und 12 kHz. Sie lassen sich im Pegel jeweils um +/- 15 dB verändern. Sechs Presets sind auf verschiedene Einsatzbereiche abgestimmt; darunter zum Beispiel der DJ-Mode mit Anhebung von Höhen und Bässen oder ein Soloist-Mode mit Rolloff der Bässe und Boost im Mitten- und Höhenbereich. Und nicht zuletzt sorgt der Monitor-Mode für die passende Filtereinstellung beim Einsatz als Bodenmonitor. Individuelle Einstellungen lassen sich auf drei Speicherplätzen ablegen und sind immer wieder abrufbereit.

Schnell und einfach lassen sich Delay-Lines mit Verzögerungszeiten bis zu 300 ms konfigurieren. Zu jeder gewählten Zeit wird die korrespondierende Distanz in Feet und Metern dargestellt, was die Einstellarbeit sehr erleichtert. Der Multi-Band Feedback Destroyer mit bis zu sechs Notch-Filtern unterbindet Rückkopplungen und lässt nicht nur den Tontechniker entspannter agieren. Die frontseitige Kontroll-LED leuchtet grün. Sie lässt sich in drei Modi schalten: on, off, limit, wobei letztere Einstellung den Einsatz des Limiters auch optisch anzeigt. Verschiedene Schutzschaltungen ermöglichen sorgenfreien Betrieb der DLM12 Aktivbox.

DLM12S von vorne betrachtet

DLM12S von vorne betrachtet

Leichtgewichtiger Tieftöner

Im Gegensatz zur Fullrangebox ist der Subwoofer DLM12S aus 15 mm Pappelholz gefertigt. Die dunkelgraue Oberfläche ist für meinen Geschmack etwas empfindlich. Bereits leichte Kratzer mit dem Fingernagel hinterlassen unschöne Streifen. Ein stabiles Frontgitter schützt den 12-Zoll Lautsprecher, die Bassreflex-Öffnung sitzt an der Rückseite. Auf der Oberseite findet sich der Flansch zur Aufnahme von Distanzstangen. Die beiden seitlichen Griffschalen könnten im oberen Bereich etwas größer ausfallen und damit schonender für den Handrücken sein, denn beim Tragen zu zweit stößt man unweigerlich an.

Bedienfeld DLM12S

Bedienfeld DLM12S

Das rückseitige Bedienpanel ähnelt vom Grundaufbau seinem Pendent in der DLM12, hat aber natürlich die entsprechenden Subwoofer Anschlüsse und Einstellmöglichkeiten. So finden sich zwei XLR-Eingänge, zwei Highpass-Ausgänge (XLR) leiten die gefilterten Signale an die Top-Teile weiter. Die Übergangsfrequenz der Weiche lässt sich zwischen 60 Hz und 120 Hz frei wählen. Mitgeliefert werden Presets für Mackie-Aktivboxen wie DLM8, DLM12, SRM350, SRM450. Zwei XLR Fullrange-Outputs lassen die Eingangs-Signale unbeeinflusst durchschleifen. Möglich ist entweder das getrennte Stereo-Signal (L/R) oder auf jedem einzelnen Output die Summe beider Eingänge. Entscheidend ist die Stellung des Stereo-Mono Umschalters. An die Fullrange-Outputs können weitere Subwoofer, Aktivboxen aber auch Endstufen angeschlossen werden. Kommt es bei ungünstigen Aufstellungen der Anlage zu dünnem Sound, könnte ein Druck auf den Phasendreher helfen. Hier ist in der Praxis wie immer ausprobieren angesagt.

Die Einstellungen lassen sich auch beim Subwoofer am beleuchteten Display prima ablesen. Regelbar ist zudem die Lautstärke der kräftigen 2000 Watt Endstufe und auch eine Delay-Line lässt sich schnell einrichten, mit bis zu 300 ms Verzögerungszeit. Die grüne Front LED kann wie bei der Fullrangebox geschaltet werden. Auch beim Subwoofer lassen sich individuelle Einstellungen auf drei Speicherplätzen ablegen. Entsprechende Schutzschaltungen (Limiter, Subbass, Überhitzung) sind für sorgenfreien Betrieb natürlich vorhanden. Der Frequenzgang des Subwoofers reicht hinunter bis zu 35 Hz.

Praxis

In Kombination mit dem Subwoofer DLM12S und den beiden DLM12 lässt sich ohne viel ausprobieren schnell ein leistungsstarkes System mit gut abgestimmter Frequenzübergabe an die Top-Teile aufbauen. Für einen kleinen Club eine perfekte Angelegenheit. Dabei gilt es zu betonen, dass die drei Komponenten zusammen unter 50 kg (!) wiegen und von den Abmessungen sogar in manchem Cabrio Platz finden. Mit 3000 Watt (RMS) lässt sich außerdem ordentlich die Hütte rocken.

Hat man sich mit den selbsterklärenden Einstellungen am DL2-Mixer vertraut gemacht, kann es direkt losgehen. Im „normalen PA-Aufbau“ braucht es nur wenige Grundeinstellungen. Hier sind es vor allem die Presets der Top-Teile, die je nach verwendetem Modell von Interesse sind. Die Lüfter sind oft vollkommen regungslos. Sie erwachen erst dann aus ihrer Ruhe, wenn die Endstufen zusätzlichen Kühlungsbedarf haben.

Bedienfeld DLM12

Bedienfeld DLM12

Interessant werden die DLM12, wenn man sie solo einsetzt. Dann kommt zum Beispiel beim Anschluss eines Mikrofons die Vielfalt der Effekte zum Einsatz. Sie klingen durch die Bank gut und verleihen der Stimme klanglichen Variationsreichtum. Gut erweist sich an dieser Stelle auch der einfach zu bedienende Feedback Destroyer. Im Display wird bei seinem Einsatz sogar angezeigt, an welcher Stelle und wie stark die Notch-Filter greifen.

Kein Horn sichtbar

Klanglich spielt die Anlage (DLM12 mit DLM12S) in der ersten Liga mit. Und wer Bedenken hat, dass die Höhenwiedergabe wegen des nicht sichtbaren Hochtonhorns leidet, der sollte an dieser Stelle aufpassen. Auch wenn kein großes Hochtonhorn zu sehen ist, setzen sich die oberen Mitten und Höhen selbst bei linearer EQ-Einstellungam Mischpult bestens durch. Die 90° rundum Abstrahlung lässt genügend seitlichen Spielraum zu. Bei stark reflektieren Untergründen oder niedrigen Decken gilt es an dieser Stelle aufzupassen, denn die 90° gelten schließlich auch in der Vertikalen. Der Klang der Anlage ist niemals schrill oder aufdringlich, sondern so, wie man es sich immer wünscht. In puncto Lautstärke braucht man sich ebenfalls keine Sorgen machen, ich sage nur 3000 Watt (RMS)! Wie von Mackie nicht anders gewohnt, ist die Verarbeitung der Lautsprecherboxen auf einem sehr hohen Niveau.

Auch wenn ich bis jetzt voll des Lobes bin, findet sich doch ein kleines Haar in der Suppe. Bei so vielen innovativen Ideen, hätte ich mir wenigstens verriegelte Netzstecker gewünscht. Sie sind bei vielen anderen Herstellern bereits Standard und würden aus Kostensicht nicht einmal stark zu Buche schlagen.

Nur ein Lautsprecher ist zu sehen

Nur ein Lautsprecher ist zu sehen

Anschauen

Ein sehr amüsanter Spot macht derzeit auf Youtube die Runde. Darin stellt „Vladimir“ auf unkonventionelle Weise diese unkonventionellen Lautsprecher vor. Der Spot ist wirklich sehenswert und drückt das aus, was Mackie mit dem neuen DLM-Konzept vorschwebt. Den Link dazu, wie auch andere nützliche Links, findet ihr wie immer am Ende des Testberichts.

Dimitri Metzeltin, Country-Manager Deutschland

Dimitri Metzeltin, Country-Manager Deutschland

Interview mit Dimitri Metzeltin

Amazona.de: Man schwimmt ja mit dem neuen DLM-Konzept gegen den Strom, Stichwort zum Beispiel Coax-Speaker. Warum geht Mackie diesen Weg?

Metzeltin: Wir sprechen hier nicht von Koaxial-Lautsprechern, sondern von vertikal ausgerichteten Lautsprechern. Die DLM Lautsprecher sind eine komplett neue Entwicklung, TruSource™ heißt die neue Technologie dahinter. Sie ähneln vom Aufbau zwar dem Koaxialprinzip, teilen sich aber einen Magneten – was zum geringen Gewicht beiträgt – und sind per DSP in ihrem Klangverhalten optimiert. Die Vorteile bestehen darin, dass alle Frequenzen aus einer Schallquelle abgebildet werden. Es gibt daher keine Interferenzprobleme. Das Ergebnis ist ein kohärenter, transparenter und sehr klarer Sound.

Amazona.de: Was verspricht man sich von der neuen DLM-Serie?

Metzeltin: Mit der DLM Serie setzt Mackie in puncto Innovation neue Maßstäbe, wie zuvor mit dem DL1608. Zu den wichtigsten Features gehören die enorme Leistung in einem kompakten Gehäuse und einem sehr geringen Gewicht, die schon erwähnten neu entwickelten Lautsprecher und ein eingebautes Digitalmischpult. Dieses Mischpult bietet unter anderem neben Lautstärke-Kontrolle und 3-Band EQ auch noch DSP-Effekte, Time Alignment und einen Feedback Destroyer. Mackie hatte schon immer den Ruf einer sehr innovativen Firma, und mit den Produkten wie DLM-Serie oder DL1608 stellt Mackie das eindrucksvoll unter Beweis.

Amazona.de: Wieso ist die frontseitige Kontroll-LED grün? Will man auch hier anders sein?

Metzeltin: Es ist definitiv mal eine andere Farbe, nicht das schon häufig kopierte Blau. Und wen die LED stört, dem bieten wir sogar das Feature, die LED auszuschalten.

Amazona.de: Warum ist der Subwoofer aus Holz? Resonanzen, Steifigkeit?

Metzeltin: Richtig. Bei den tiefen Frequenzen bietet das 15 mm Pappelgehäuse Vorteile bei Resonanzen, Steifigkeit und Stabilität. Trotzdem wiegt der Subwoofer nur 22 kg!

Amazona.de: Warum ist die Farbe dunkelgrau, nicht schwarz?

Metzeltin: Ist dieses dunkle Grau nicht das neue Schwarz? Das sieht man jetzt häufiger auch bei Neuwagen.

Amazona.de: Warum haben die Lautsprecher keine Neodym-Magnete? Warum Ferrit? Hier wäre doch noch Mal Gewicht einzusparen.

Metzeltin: Durch unsere neue Lautsprecherentwicklung teilen sich Hochtontreiber und Woofer den Magneten. Dadurch wurde enorm an Gewicht gespart. Die DLM8 wiegt zum Beispiel keine 10 kg. Der Vorteil von Neodym ist zwar das geringe Gewicht, aber es gibt einige Nachteile, unter anderem den hohen Preis, der dazu auch noch starken Schwankungen ausgesetzt ist.

Amazona.de: Ist eine kleine Box (DLM8) mit 2000 Watt Verstärkerleistung (Peak) noch glaubwürdig?

Metzeltin: Absolut, zum Beispiel auch was den Headroom angeht. Ich kann jedem Leser nur empfehlen, einen Hörtest zu machen!

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Fazit

Ist es gelungen, die „Eierlegendewollmilchsau“ zu entwickeln? Mackies DLM-Boxen bieten zumindest alles, was in diese Richtung geht: innovative Technik, große Leistung, guter Klang, kleine Gehäuse, geringes Gewicht. Mich hat die Anlage überzeugt. Sie bietet modular einsetzbare Komponenten, die auch im Einzelbetrieb überzeugen und in Kombination für allerlei Anwendungen skalierbar sind. Bleibt abzuwarten, wie der Markt in auf diesen Schachzug reagiert.

Plus

  • Gesamtkonzept (TruSource, DL2, 2000 Watt)
  • Klang
  • Größe
  • Gewicht
  • Mixer mit allen Features
  • DSP

Minus

  • empfindliche Subwoofer-Oberfläche
  • Griffschalen am Subwoofer
  • kein verriegelter Netzstecker

Preis

  • Straßenpreise, Stand: Januar 2013
  • DLM12: 999,- Euro
  • DLM12S: 1249,- Euro
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