ANZEIGE
ANZEIGE
ANZEIGE

Interview: Brothorst

(ID: 2437)

Bevor wir zum Equipment von Brothorst kommen, noch schnell ein paar Fragen.

ANZEIGE

AMAZONA.de:

Flo, es ist ja für einen jungen Musiker etwas ungewöhnlich, in seiner ersten Band Posaune zu spielen. Wie kam das?

Flo:

Ja das stimmt schon, aber ich war schon am Gymnasium in der Bläserklasse. Dann fand ich die Posaune aber uncool. Ich hatte auch keinen Bock mehr darauf und habe sie einige Zeit weggelegt. Erst durch die Band bin ich wieder auf die Idee gekommen, mein Instrument auszukramen. Jetzt macht es mir richtig Spaß.

AMAZONA.de:

Dein Einstieg in die Band lief am Anfang etwas schräg K.-Pete. Was hattest du für ein Gefühl?

K.-Pete:

Als ich gefragt wurde, ob ich mal beim jammen mitmachen wollte, dachte ich eigentlich ich soll Schlagzeug spielen. Mit dieser Erwartung bin ich auch hingegangen. Deshalb hatte ich beim ersten Treffen ja auch meine Bongos dabei. Selbst als wir uns später in meinem Proberaum trafen, den wir uns zu dieser Zeit mit der Band meiner Schwester geteilt haben, war ich noch immer der Meinung, ich würde Schlagzeug spielen. Aber dann meinten alle, Andi wäre der Drummer und ich sollte doch Klavier spielen. Sie wussten ja, dass ich das kann.

ANZEIGE

Flo:

Das passte supergut, denn wir brauchten dringend jemand an den Tasten.

K.-Pete:

Ok, habe ich mir gedacht. Ich fand es dann auch cool und hab ja auch Spaß daran.

AMAZONA.de:

Shogo, du wusstest am Anfang nicht, ob du überhaupt zur Band gehörst?

Shogo:

Am letzten Schultag vor den Sommerferien 2007 bin ich mit meiner Gitarre zu einer Probe gefahren. Das war sogar noch in Flippys Keller. Flo hat auf seinem Keyboard rumgespielt. Ich war sehr aufgeregt, weil ich dachte, der erwartet jetzt unheimlich viel. Dann sagte Flo zu mir, spiel mal ein „C“. Vor lauter Nervosität wusste ich nicht, wo das „C“ auf der Gitarre ist. Da habe ich einfach nach Gehör mitgespielt und es hat geklappt.

Flo:

Das war noch bevor K.-Pete mitgemacht hat, da habe ich noch Keyboard gespielt.

Bennet:

Shogo meinte voller Freude nach der Probe, er würde eine Variation von einem Song für uns entwickeln. Dabei war überhaupt nicht klar, dass er überhaupt in die Band kommt. Das war alles total komisch.

K.-Pete:

Den Shogo hab ich erst bei der dritten Probe, die dann bei uns war, kennengelernt. Ich dachte noch, hey, wer ist denn der Japaner, der da in der Mitte steht.

Flo:

Es war am Anfang nie so richtig klar, ob der Shogo überhaupt dabei ist oder nicht.

Shogo:

Auf der Rückfahrt von einer Klassenfahrt nach den Sommerferien kam der Bennet zu mir und meinte, der Flippy ist eigentlich nicht so gut für die Band weil der noch nicht so lange spielt. Da erinnerte ich mich, dass wir ja vor den Ferien was gemacht hatten und sagte zu Bennet, lass uns doch einfach weitermachen, vielleicht entwickelt sich daraus ja was.

ANZEIGE
Forum

Es sind momentan noch keine Kommentare für diesen Artikel vorhanden.

Kommentar erstellen

Die AMAZONA.de-Kommentarfunktion ist Ihr Forum, um sich persönlich zu den Inhalten der Artikel auszutauschen. Sich daraus ergebende Diskussionen sollten höflich und sachlich geführt werden. Politische Inhalte und Statements werden durch die Redaktion gelöscht.

Haben Sie eigene Erfahrungen mit einem Produkt gemacht, stellen Sie diese bitte über die Funktion Leser-Story erstellen ein. Für persönliche Nachrichten verwenden Sie bitte die Nachrichtenfunktion im Profil.

ANZEIGE
ANZEIGE
ANZEIGE
ANZEIGE
X
ANZEIGE X