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Test: Magma DIGI CDJ/Mixer-Bag, DJ-Bag

Eine Alternative zu einem Case?

23. Oktober 2014

Sein Equipment sicher zu transportieren, ist ohne Frage für (fast) jeden viel reisenden DJ eine obere Priorität. Für Platten bis hin zu Controllern gibt es heutzutage für nahezu jedes Gerät und jeden Belang eine passende Tasche.

So gibt es selbstverständlich auch für klassische Clubmixer Taschen, die durch die nicht offiziell vorgegebene, dennoch von den meisten Herstellern eingehaltene Einheitsgröße von 12“ (knapp über 30 cm) für die meisten Mixer passen.
Eine dieser Taschen ist die Magma Digi CDJ/Mixer-Bag. Der aufmerksame Leser stolpert nun sicherlich über die drei Buchstaben „CDJ“, die Bezeichnung für die CD-Player Reihe aus dem Hause Pioneer.

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Die Lösung von Magma: Das DIGI CDJ/Mixer-Bag

Die Lösung von Magma: das DIGI CDJ/Mixer-Bag

Ja, sicher nicht ganz ohne Zufall ähneln die Maßen von einigen DJ-CD-Playern wiederum auch den Maßen der Clubmixer und so passen auch diese in die entsprechenden Transportlösungen.
Nun sieht man in der Tat eher selten einen DJ einen Clubmixer mit in den Club bringen, CD-Player noch weniger. Primär also wandern diese Geräte von Verleihern durch die Welt und diese vertrauen natürlich Cases.
Cases are the professionals choice – möchte man meinen und die Realität bestätigt dies.
Cases haben viele Vorteile, allerdings auch den ein oder anderen Nachteil.

Ohne Frage, diese sind stabil, haltbar und schützen das Equipment zuverlässig. Ein Vorteil liegt allerdings auf der Hand – besser gesagt, in der Hand. Cases sind schwer. Ein Case für einen Pioneer CDJ bringt gut und gerne schon 5 kg auf die Waage, leer versteht sich. Ein Case für ein Mischpult wiegt nicht weniger. Zusätzlich zu dem doch nicht geringen Gewicht kommt noch eine weitere Komponente: Cases sind unhandlich.

Dank meist handlicherer Maße, Tragegurt statt Klappgriff und einem Schultergurt sind Taschen zum Tragen häufig die bessere Variante.

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Alles dies erfüllt Magma mit ihrem Angebot für den sicheren Transport von Mixer oder CD-Playern. Mit Außenmaßen von 45 x 39 x 17 cm ist die Tasche nur bedingt kleiner als ein Case, wirkt jedoch aufgrund des Designs handlicher – reine Kopfsache. Die Innenmaße zeigen zugleich auf, mit welcher Polsterschicht die Geräte geschützt sind. 40 x 32,5 x 10,5 cm sind diese laut Magma maximal. Zwei belegte Polster für die Seiten geben die Möglichkeit, die Innenmaße um jeweils 3 cm zu verringern.

Die Tasche im Leerzustand mit den beiden mitgelieferten Polstern.

Die Tasche im Leerzustand mit den beiden mitgelieferten Polstern.

Um kurz einen Vergleich zu ziehen: Die Maße eines Pioneer DJM800 sind 38,1 x 32 x 10,8 cm, ein Allen&Heath Xone:92 hat die Maße von 35,8 x 32 x 11,8 cm. Was da bei beiden Geräten in der Angabe der Höhe schiefgelaufen ist, das weiß ich nicht. Messe ich meinen Xone:92 aus, hat er in der Höhe nur genau 10 cm, ebenso wie ein DJM-Mixer. Nicht von den Maßangaben täuschen lassen also.

Welche Geräte passen denn nun in die Tasche, klären wir das mal auf. Passen tun laut Herstellerangabe die gängigen Mixer im 12“- sowie CD-Player im 12“-Format, zum Beispiel Pioneer CDJ-2000(nexus), CDJ-1000, CDJ-900(nexus), CDJ-850, CDJ-800, Denon DN-S3700, an Mixern Pioneer DJM-800, DJM-700 und DJM-750, Allen&Heath Xone:92 oder Xone:DB2 und DB4, Rane Sixty-Eight oder ein Ecler NUO4.

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Forum
  1. Profilbild
    Tobi_M

    Ich nutze seit etwa einem Jahr eine Magma Tasche für meinen DJ Controller (NI Kontrol S4), Laptop und alle nötigen Kabel und bin absolut zufrieden damit.
    Gerade für meine Kombination kenne ich keine gute Alternative bei den Cases.
    Für meine Pioneer CDJ nutze ich Cases. Der Vorteil ist dabei, dass man diese einfach reinigen kann, sie stabiler sind und man die Geräte auch während des Betriebs im schützenden Case behalten kann (wenn genug Platz vorhanden ist).
    Zum Transport, vor allem im Zug, sind Taschen aber viel angenehmer und flexibler.

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