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Rezension: Gary Chester – „The New Breed“

Die neue Brut

5. April 2015

Es gibt unter den unzähligen Lehrbüchern für Drums, die auf dem Markt sind, einige, die zu Klassikern wurden. Stick Control von George Lawrence Stone, Ted Reeds Progressive Steps to Syncopation oder Gary Chaffees Patterns Serie gehören dazu. In ebendiese Kategorie gehört ohne Zweifel auch The New Breed von Gary Chester, erstmals erschienen 1985.

-- Seit 30 Jahren ein 'Muss' ---

— Seit 30 Jahren ein „Muss“ —

Gary Chester (1924-1987) war einer der meistbeschäftigten Studiodrummer seiner Zeit und hat u.a. mit Simon & Garfunkel, Aretha Franklin, Sammy Davis jr., Bob Dylan und Frank Sinatra gearbeitet, um nur ein paar zu nennen. Außerdem war er als Lehrer tätig und hat Drummern wie Dave Weckl, Kenny Aronoff und Max Weinberg geholfen, zu dem zu werden, was sie heute sind. Das ist schon mal keine schlechte Reputation.

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Sein Unterrichtswerk The New Breed gehört in die Bibliothek eines jeden halbwegs ambitionierten Schlagzeugers. Das Konzept des Buches ist dabei so einfach wie genial und hat Generationen von Drummern geholfen, ihre Fähigkeiten auf verschiedenen Gebieten zu verbessern.

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