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Test: Adobe Premiere Pro CS5 Videoschnittsoftware

(ID: 1608)

Neues

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Neu sind außerdem der Online-Dienst Adobe CS Live, der u.a. projektbezogenes Arbeiten mit Kommentarfunktion ermöglicht, sowie die direkte Verbindung zu Recource Central, das Schulungen und Vorlagen bietet. Doch vor allem in einer Sache ist Adobe den Mitbewerbern weit voraus: Premiere Pro überzeugt schon länger durch die immer weitreichendere beispiellose Integration und Interaktion mit anderen Programmen aus der Adobe Familie. Diese Idee wurde in CS 5 fortgeführt und optimiert. Premiere-Sequenzen werden in Encore problemlos gelesen, Projekte aus Premiere Pro lassen sich vollständig in After Effects öffnen. Auch lassen sich die Plug-ins aus After Effects meist auch in Premiere nutzen. Voraussetzung für diesen optimierten Workflow ist natürlich der Besitz der entsprechenden Adobe Software oder etwa der kompletten Production Premium Suite, die u.a. auch Photoshop umfasst. Wer mit mehreren Programmen gleichzeitig arbeitet, sollte dies jedoch nur auf einem leistungsfähigen System mit ausreichend RAM (empfohlen  werden 16 GB) wagen.

Aktuell: Metadatenverwaltung

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