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Test: Alesis IO2 Express

(ID: 1897)

Cubase LE

An Software wird Cubase LE mitgeliefert, womit sofort ein komplettes virtuelles Studio zur Verfügung steht. Wer einen Blick auf die Steinberg Seite riskiert, kann die Features mit den größeren Cubase Versionen vergleichen und wird feststellen, dass bereits schon hier eigentlich alles integriert ist, was man wirklich benötigt.

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Fazit

Als kleiner Bruder des Alesis IO|2 kann das iO2 Express mit noch günstigerem Preis bei gleicher Qualität punkten. Wer auf digitale Ein- und Ausgänge verzichten kann, findet auch hier eine gute Verarbeitung mit relativ stabil anmutenden Potentiometern und einen guten Klang für den Homerecording- oder Einsteigerbereich. Zusammen mit dem mitgelieferten Cubase LE ist das Alesis iO2 Express eine klare Kaufempfehlung, wenn man sich das Gesamtpaket betrachtet.

Plus

  • günstiger Preis
  • gute Verarbeitung
  • guter Klang (Homerecording)

Minus

  • Aussteuerungs-LEDs nur für die Ausgänge

Preis

  • UVP: 119,- Euro
  • Straßenpreis: 90,- Euro
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Forum
  1. Profilbild
    Tai AHU

    Zitat: Ein gemischter Betrieb eines dynamischen und eines Kondensator-Mikrofons ist also nicht möglich.

    Meines Wissens ist es schnurz, ob ein dynamisches Mikro phantomgespeist wird und nur bei Bändchen problematisch. Also in 99% aller Fälle kein Problem. Schlagt mich, wenn ich falsch liege… :-)

    • Profilbild
      Onkel Sigi RED

      @Tai Hallo Gaffer!

      Es stimmt, dass ein dynamisches Mikrofon bei eingeschalteter Phantomspeisung betrieben werden kann. Allerdings ist unbedingt darauf zu achten, dass dieser Anschluss mit einem symmetrischen Kabel erfolgt. Da es ja hin- und wieder unsymmetrisch beschaltete Einsteigermikros bzw. symmetrisch auf unsymmetrisch gelötete Mikrofonkabel gibt, ist darauf unbedingt zu achten. Sonst macht es nämlich unter Umständen…..

      ……BUMM!

      Ein modernes Bändchenmikro kann EIGENTLICH auch an der Phantomspannung betrieben werden, nur ist das Bändchen extrem filigran und verabschiedet sich schon bei der kleinsten Fehlspannung oder einem falsch beschaltetem Kabel. Deshalb ist dies mit Vorsicht zu geniessen. Früher verwendete man die sog. Tonaderspeisung, welche kein Bändchen überlebt hat. Phantomspeisung funktioniert anders, dennoch wäre auch ich beim Bändchen sehr vorsichtig und würde diese bei so einem Mikrofon lieber ausschalten.

      Groovige Grüsse aus Haag

      Siegfried Schöbel

  2. Profilbild
    Spud

    Hy,
    kenne mich leider überhaupt nicht aus. Habe mir vor kurzem den Roland Gaia SH-01 zugelegt und würde gerne Sounds am PC aufnehmen. Ist dieses Interface ausreichend?
    Grüße,
    Philipp

  3. Profilbild
    AMAZONA Archiv

    Vielleicht sollte man der Fairness halber noch ein paar Worte für potentielle Käufer hinzufügen:

    Das Alesis IO2 express kann nur ein schlechter Scherz gewesen sein, ich begründe dies wie folgt:

    In der Preisklasse gint es einige Interfaces und die sind alle mit vernünftigen ASIO Treibern ausgestattet und bieten USB 2.0. Warum Alesis sich auf ASIO4ALL verlässt ist mir ein Rätsel. USB 1.1 kann nur ein Scherz gewesen sein. Mir ist es mit einem Core I5 Notebook und Cakewalk Sonar nicht gelungen, eine knackfreie Wiedergabe zu erzielen. Schon mit 4-5 VST Spuren fängts an hakelig zu werden.

    Schon vor Jahren habe ich das Tascam US-122L betrieben, ohne Probleme damals auf einem Core2 Duo.

    Ich kann nur jedem raten, die Finger von dem Alesis zu lassen, denn damit kann man wirklich nur Recording betreiben. Das kann man wesentlich günstiger haben. Für knapp 120 Euro kann man heutzutage jedenfalls ein vollwertiges Audiointerface erwarten. Daumen runter!

  4. Profilbild
    AMAZONA Archiv

    Hallo,

    Der Mixdown der Spuren in VST erfolgt normalerweise im Stereosummenkanal… Der USB 1.1 Bus ist völlig ausreichend, um ein Monitorsignal der Stereosumme jeder DAW knackfrei wiederzugeben.

    In Verbindung mit dem ASIO4ALL arbeitet das IO mit ausreichend niedriger Latenz um auch problemlos eine Gitarre einzuspielen.

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