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Test: Behringer, iNuke NU6000DSP, Endstufe

(ID: 1269)

 

Rückansicht

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Auf der Rückseite erwartet uns das Paar XLR/Klinke Combi-Buchsen als Eingänge und die beiden Speakon Ausgänge. Die Wahlschalter für Mode und Biamp sucht man logischerweise vergeblich, werden diese Funktionen doch nun vom DSP übernommen. 

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In der NU6000(DSP) sind zwei Lüfter verbaut, die NU1000 und NU3000 kommen mit einem aus. Die Gebläse pusten ihren Luftstrom kräftig, aber nicht eben unhörbar von hinten nach vorn durch das Innere. Das Aluminiumgehäuse wirkt dabei im Ganzen als Kühlkörper, so dass auf die üblichen Lamellen verzichtet werden kann. Über der Kaltgerätebuchse sitzt als weiterer Unterschied zu den kleineren Modellen der Circuit Breaker, eine Art schnelle Schutzschaltung. Diese hat eine eher rustikale Erscheinung und scheint nachträglich eingebaut zu sein, aber wie schon geschrieben, Vorserie, mal sehen, ob das so bleibt. Während meines Tests habe ich die Endstufe jedenfalls nie in die Situation gebracht, diesen Schutz auslösen zu müssen.  

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Circuit Breaker

Circuit Breaker

Nach dem Einschalten melden die hintergrundbeleuchteten Pegelsteller wie gehabt die Betriebsbereitschaft. Das Display zeigt den Gerätenamen an.

Links vom Display bietet der mit SETUP bezeichnete Button 4 Seiten, um Presets zu laden und zu sichern, die Lock-Funktion aufzurufen, den Gerätenamen zu ändern und den Display-Kontrast einzustellen. Der obere Teil der Wippe, mit PROCESS beschriftet, führt uns durch die DSP-Funktionen. Zuerst wähle ich die Konfiguration aus. Es stehen Dual Mono, Stereo und zwei Bi-Amp Modi zur Verfügung. Den SELECT-Drehbutton gedrückt, durch Drehen den entsprechenden Mode ausgewählt, durch Drücken bestätigt, easy und selbsterklärend. 

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Forum
  1. Profilbild
    zeitlos

    Eigentlich eine attraktive, weil leichte und günstige Alternative, aber wegen der lauten Lüftung für mich nicht akzeptabel! Schade!

    • Profilbild
      Charmaquest

      @zeitlos Hmm, laute Lüfter sind bei PA-Endstufen ein kleines Übel, wenn man sie nicht unbedingt in Theatern oder wo es sonst leise zugehen muss einsetzen will. Dann sind aber meist auch direkt andere Fabrikate gefragt.
      Ansonsten sind die Endstufen richtig gut ausgestattet, mit so viele Filtern wird man damit jede PA oder Monitoranlage aufwerten können.
      Ich finds schade dass die den Endstufen keine CAT5 Schnittstelle spendiert haben, ich möche vom FOH aus auf die DSPs zugreifen können. Da stellt sich dann die Frage ob man die Amps auch mit einem CAT5-USB fernsteuern kann. Wenn das ginge, stehen die nächsten Band-Endstufen fest.

  2. Profilbild
    AMAZONA Archiv

    Also, ich besitze 2 Inukes 1000 …

    …die erste haben wir jetzt bei unseren outdoor events schon ca 1 jahr im einsatz. Hat bisher keine Probleme gemacht, die Zero Attack limiter arbeiten auch wie sie sollen.

    Sie wird für unsere Tops verwendet und macht sich dort eigentlich recht gut.
    Das geringe gewicht ist für outdoor nochmal ein + punkt.

    die zweite läuft ab und an an 2 Subs (dap 18 Zoll X18B) …und ich muss sagen, vom druck her reichts.

    Die 1000er is zwar keine basswaffe, aber durchaus ihr geld wert.

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