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Test: Behringer, Ultratone K1800FX, Keyboardverstärker

Einstiegs-Amp

25. Juli 2012

Den Namen Behringer braucht man in Musikerkreisen nicht zu erklären. Jeder Musiker weiß, dass es bei Produkten dieses Herstellers um vor allem eins geht – günstige Preise. Obwohl Behringer bei vielen Musikern und Tontechnikern schon fast verschrien ist, findet man in den Live Racks und Studios dieser Welt doch immer wieder Behringer Geräte. So schlecht kann es also doch nicht sein. Tatsächlich mögen die Behringer Geräte nicht mit den Top-of-the-Art Produkten mithalten können, aber im Hobby- und Semi-Bereich muss es das ja auch nicht immer sein. Hier zählt vor allem ein gutes Preis-Leistungs-Verhältnis, und damit kann Behringer eben bei vielen Produkten punkten. Im Rahmen der neuen Test-Serie Keyboardverstärker darf natürlich auch ein Behringer nicht fehlen. Daher steht heute der K1800FX auf dem Prüfstand. Ob auch hier das Preis-Leistungs-Verhältnis stimmt, werden wir im folgenden Test herausfinden.

Behringer Ultratone K1800FX

Behringer Ultratone K1800FX

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Infos & Aufbau

Schauen wir uns zunächst die äußeren Werte des Behringer K1800FX an. Mit rund 20 kg ist der Amp nicht sonderlich schwer und damit prädestiniert für den Einsatz auf der Bühne. Tragen kann man den Verstärker mit Hilfe des an der Oberseite angebrachten Griffs. Die Maße betragen 482 x 299 x 429 mm. Die Frontseite des Verstärkers ist ganz leicht nach oben hin abgeschrägt, was allerdings nicht zur Folge hat, dass auch die beiden Speaker leicht nach oben abstrahlen. Diese sitzen nämlich auf einer geraden Platte. Wenn man den Sound also direkt am Kopf haben will, hilft nur die altbewährte Bierkiste darunter zu platzieren. In Sachen Speaker besitzt der Behringer genau zwei, nämlich einen 12-Zoll-Basslautsprecher und einen 1-Zoll-Speaker, der für die höheren Frequenzen zuständig ist. Die Leistung des Verstärkers beträgt 180 Watt, was für ein Gerät dieser Größe schon recht ordentlich ist. Laut kann der K1800FX also schon einmal, später sehen wir dann auch, ob es gut klingt. Beide Speaker sind übrigens auf der Frontseite durch ein schwarzes Gitter geschützt, so eben wie man es von Gitarren- und Bass-Amps auch kennt. Das ganze Gehäuse ist mit Ausnahme des Bedienfeldes in Schwarz gehalten, alle Ecken sind mit schwarzen Metallkappen zusätzlich geschützt.

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Die leicht abgeschrägte Frontseite

Die leicht abgeschrägte Frontseite

Alle Bedienelemente und Anschlüsse finden sich direkt an der Kante / Ecke zwischen Ober- und Rückseite. Zum Schutz vor äußeren Einwirkungen sind die Potis und Fader ein wenig ins Gehäuse eingelassen. So braucht man keine Angst zu haben, dass die ersten Teile schon beim Verladen abbrechen.

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Klangbeispiele
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