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Test: Denon DN-X1600

Denon DN-X1600

22. Juli 2010

Dem seit einem guten Jahr erhältlichen Flaggschiff DN-X1700 hat Denon mit dem X1600 einen gar nicht so sehr viel kleineren Bruder an die Seite gestellt. Amazona hat den jüngsten Spross der Digitalschmiede auf Herz und Nieren geprüft. Nehmt Euch Verpflegung mit, dieser Bericht wird etwas umfangreicher.

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Faktisches, Optisches und Haptisches

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Wie ein Ei dem anderen gleichen sich die Mixer der 12-Zoll-4-Kanal-Clubmixer-Klasse äußerlich, und auch der X1600 nimmt sich dort nicht aus. So kommt er auf rund 6 Kilogramm Lebendgewicht, ist 32 Zentimeter breit, und das Gehäuse erfreut sich solider Verarbeitung. Die Oberplatte ist in schwarzmetallic gehalten, die Effektsektion champagnerfarben unterlegt. Passend also zum hauseigenen Partner S3700.

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Anschlüsse

Anschlüsse

Ebenso klassenüblich wie die Abmessungen sind die Wege in und aus dem Mixer: Fünf Line- und drei Phonogeräte sowie zwei dynamische symmetrische Mikrofone (XLR und Klinke) finden Anschluss. Für Master und Booth stehen symmetrische XLR-Ports bzw. Klinken parat, für daheim auch Cinch am Master und ein ebensolcher Record-Ausgang. Über unsymmetrische Klinken kann der, dem die internen Effekte nicht genügen, auch noch externe einschleifen. Sinnvollerweise gibt es einen koaxialen Digitalausgang und für CD-Player vier Faderstart-Miniklinken. Die obenliegende Erdungsschraube erspart lästiges Gefummel zwischen den restlichen Kabeln. Weiterer Ausweis des digitalen Herzens sind zwei USB-Ports und ein fünfpoliger DIN-MIDI-Ausgang.

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Klangbeispiele
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