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Test: Ibanez JEM7V7-WH

Monster mit sieben Armen!

11. Juni 2013

Fast drei Jahrzehnte währt nun schon die Liaison zwischen Ibanez und dem Saitenartisten Steve Vai, davon könnten sich so manche Ehen mal eine gehörige Portion abschneiden! Und schon ganz früh war ja das erste gemeinsame Baby geboren, welches bis heute gehegt und gepflegt wird. Die Rede ist von der RG-Serie, die bis heute in unzähligen Ausstattungsvarianten und Qualitätsstufen erhältlich ist. Selbstverständlich erhielt Mr. Vai dabei schon früh sein eigenes Signature-Instrument auf Basis des RG-Modells, welches, wie auch die übrige Modellpalette der fleißigen und findigen Japaner, ständig weiterentwickelt wurde und immer noch wird. Mit dieser Gitarrenlinie markierte Ibanez schon damals einen neuen Maßstab in der Kategorie „Superstrat“, welcher bis heute uneinholbar erscheint – in Anbetracht der beachtlichen Verkaufszahlen des japanischen Musikinstrument-Giganten in diesem Sektor.

Auf der Suche nach neuen Ufern in seiner musikalischen Ausdrucksweise bevorzugt Steve Vai seit geraumer Zeit auch Instrumente mit sieben Drähten an Bord. Wir freuen uns ganz besonders, sein brandneues Signature-Modell, die Ibanez JEM7V7-WH hier und jetzt in einem Amazona-Test präsentieren zu können!

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FULL

— Die Ibanez JEM7V7-WH —

Lieferumfang/Aufbau/Features

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Solch eine Investition möchte gut geschützt sein und so erscheint die Ibanez JEM7V7-WH inklusive einem hochwertigen Kunststoffcase. Im Innern verbergen sich neben einem Handbuch und den obligatorischen Tools für die anfallenden Einstellarbeiten gleich zwei Vibratohebel. Zum einen ein gewöhnlicher RG-Hebel und zum anderen ein Hebel, der von einer Moosgummihülle umschlossen wird – so wie es dem Meister gefällt.

Case

— Home sweet home: Das Case der Ibanez JEM7V7-WH —

Das Instrument besitzt einen Erlebody, welcher in einem hochglanz-weißen Finish erstrahlt. Auffällig ist bereits beim ersten Anheben der Gitarre das niedrige Gewicht, denn trotz der Ausstattung mit dem um eine Saite erweiterten Floyd Rose Style-Vibrato und dem Mehrgewicht an weiterer Hardware, überrascht die Ibanez JEM7V7-WH mit einer sehr schlanken Figur. Das Wort „schlank“ lässt sich auch ohne Weiteres auf das Design des Bodys beziehen, der sich durch seine ergonomischen Formen sehr gut an den Körper des Spielers anschmiegt, Superstrat eben. Traditionell an Vais Signature-Modellen zu finden, befindet sich im oberen Teil natürlich auch bei der JEM7V7-WH die „Monkey Grip-Fräsung“.

Monkey Grip

— Der Monkey Grip —

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Klangbeispiele
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