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Test: Ibanez, RG1XXV-FPK, E-Gitarre

25 Jahre RG-Serie!

5. Juni 2012

Die Mutter aller Rockgitarren wird 25. Kaum zu glauben, aber so lange schon zählt die Ibanez RG-Serie mit zu den beliebtesten Instrumenten für alle Musiker, die sich im Rock- und Heavybereich zu Hause wägen. Angefangen hatte alles noch ein paar Jährchen früher, als der japanische Konzern zusammen mit dem Saitenhexer und Virtuosen Steve Vai das JEM-Modell präsentierte. Eine „Superstrat“ par excellence, ausgestattet mit superflachen und superschnellen Hälsen, einem bombensicheren Floyd Rose License-Vibrato und mit einer Pickup-Ausstattung, welche keine Wünsche offen ließ. Die ausgefallenen Lackierungen und die hochwertige Verarbeitung steuerten ihr Übriges bei, um aus der RG-Serie eine der erfolgreichsten Gitarrenlinien überhaupt zu machen. Anlass genug, um diesen Geburtstag auch gebührend zu feiern – und zwar mit der Wiederauflage zweier RG-Modelle, deren Farbgebungen nicht besser zum Neon-poppigen Stil der 80er passen könnten. Neben einer Ausführung in Fluoreszierendem Gelb ist die RG1 XXV nämlich auch in Neon-Pink zu bekommen. Und genau dieses Modell schauen wir uns heute genauer an, nämlich die Ibanez RG1XXV-FPK.

-- Ibanez RG1XXV-FPK --

— Ibanez RG1XXV-FPK —

Lieferumfang/Verarbeitung/Features

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Unser RG Limited Testmodell entspringt der Ibanez Premium-Baureihe und wurde in Indonesien gefertigt. Die neue Premium-Serie schließt die Lücke zwischen den hochpreisigen Japan-Modellen der Prestige-Serie und den günstigen Modellen, welche zumeist in Korea oder China hergestellt werden. Mit im Lieferumfang befindet sich ein Case, in dessen Innern man neben einem Inbus-Schlüsselsatz auch einen Gurt findet. Das Case besitzt weiterhin auch genügend Stauraum in Form von Außenfächern, in denen sich allerlei nützliche Utensilien verstauen lassen. Der ein oder andere sollte aber am besten vor dem Öffnen des Koffers die Sonnenbrille aufsetzen, denn was dann zum Vorschein kommt, ist mit „leuchtend pink“ eigentlich noch untertrieben ausgedrückt. Die RG1 XXV-FPK ist mit ihrem Finish wirklich etwas für Spezialisten, dem einen gefällt’s, der andere würde den Deckel am liebsten gleich wieder schließen. Fakt ist aber, dass die Lackierung sehr hochwertig wirkt und in typischer Ibanez-perfekter Art auf den Linde-Body aufgebracht wurde. Mit wie viel Teilen Tonholz hier gearbeitet wurde, lässt sich nur schwer bestimmen, denn das Finish deckt den Korpus der Gitarre so gut ab, dass eine genaue Bestimmung mit dem bloßen Auge so ohne Weiteres nicht möglich ist.

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Eine RG ist eine RG – und so besitzt auch unser Testmodell die typischen Attribute dieser Kategorie „Superstrat“. Zum einen sind das natürlich die weit ausgeschnittenen Cutaways und zum anderen die weiteren Vorzüge, wie der ergonomisch geformte Hals/Korpusübergang und die Fräsungen auf der Decke und der Rückseite, welche ein sehr angenehmes Spielgefühl vermitteln und den Benutzer regelrecht mit der Gitarre „verschmelzen“ lassen.

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