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Test: IK Multimedia iRig Pads, USB-Controller

Jetzt auch noch ein Pad-Controller

8. Dezember 2014

Der Hersteller IK Multimedia erweitert seine Produktpalette an kleinen und flexibel einsetzbaren Controllern und bringt mit dem IK Multimedia iRig Pads nun einen Kleinst-Controller mit 16 Pads auf den Markt. Wir haben uns das gute Stück einmal genauer angeschaut.

IK Multimedia iRig Pads

IK Multimedia iRig Pads

Info

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Die Italiener von IK Multimedia sind schon lange im Bereich der mobilen Controller aktiv und haben u.a. die Controllerkeyboards iRig Keys (Pro), die iRig Mic-Serie (Mikrofone), iRig MIDI (MIDI-Interfaces) und weiteres Zubehör im Programm. Nun also die Aufstockung des Produktkatalogs in Form des iRig Pads.

Aussehen und Verarbeitung

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Das Gehäuse des iRig Pads misst rund 19 x 20 x 3 cm (LxBxH) und passt damit fast ideal neben das Controllerkeyboard iRig Pro und natürlich auch in jede Laptop-Tasche. Das Gewicht beträgt 550 Gramm, also fast ein Leichtgewicht. Ausgeliefert wird der Pad-Controller sowohl mit passendem Lightning- als auch einem herkömmlichen USB-Kabel, beide rund 60 cm lang. Schön, dass bei IK Multimedia nicht am Lieferumfang gespart wird und beide Kabel zum Lieferumfang gehören.

Am meisten Platz nehmen beim iRig Pads natürlich die 16 anschlagsdynamischen Pads ein. Diese sind jeweils rund 3 x 3 cm groß und bieten einen angenehmen, für meinen Geschmack aber etwas zu harten Anschlag. Untere Velocity-Bereiche erreiche ich beim schnelle Anspielen nur schwer, nach etwas Übung klappt es zwar besser, aber für meine Finger nicht ganz ideal. Links von den Pads befindet sich ein 60 mm Slider, direkt oben drüber zwei nicht gerasterte Potis. Diese lassen sich relativ leicht drehen, da wäre etwas mehr Widerstand schön gewesen. Dazu hätte ich mich über eine Rasterung gefreut.

Pads-1

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