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Test: Izotope Ozone 7 Advanced, Mastering Software

(ID: 125647)

Codec Preview

Ein nützliches neues Feature ist die Codec Preview. In Echtzeit wird hier das gemasterte Audiomaterial in den gewünschten Codec umgewandelt und Artefakte und Clipping können direkt aus Ozone heraus geprüft werden.

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Fazit

iZotope Ozone 7 setzt auf Bewährtes und ergänzt das Modul-Arsenal durch analog angehauchte Vintage Module. Wer nach einer All-in-One-Masteringsuite sucht, kommt an Ozone nicht vorbei. Wer die einzelnen Mastering-Module gerne als individuelle Plug-ins verwenden möchte, sollte am besten gleich zur Advanced Version greifen. Besitzer von vorherigen Ozone Versionen können vergünstigt upgraden. Der Umstieg von Ozone 5 oder älter lohnt sich in jedem Fall.

Plus

  • Funktionsumfang
  • User Interface
  • Standalone-Anwendung und als Plug-In

Minus

  • kurze kostenpflichtige Produkt-Update-Zyklen
  • Ozone 5 Presets importierbar, aber klanglich anders

Preis

  • Ozone 7: 225,- Euro
  • Ozone 7 Advanced: 499,- USD
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Klangbeispiele
Forum
  1. Profilbild
    gutzufuss

    Das Ozone 7-Paket habe ich aufgrund dieses Tests kennengelernt. Bei weiterer Recherche kam ich dann auf Alloy 2 von der gleichen Softwareschmiede. Während Ozone ausdrücklich für das Mastering gedacht ist, ist Alloy für das Mixing vorgesehen. Aber; die relevanten Module sind fast identisch, und Alloy 2 enthält für den NP von EUR 179,- auch die jeweiligen Einzelinstanzen. Ob die Module nun für das Mixing oder für das Mastering verwendet werden, entscheide ja ich als User. Ich habe mich für Alloy entschieden. Und auch das Mastering klappt bei mir mit Alloy super.
    Dies nur als kleiner Tipp…

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