Bedienung
An der Bedienung hat sich nichts geändert. Das KP3+ gibt im normalen Modus immer noch MIDI-CCs aus und hat den extra aktivierbaren Controller-Modus. In diesem ist der Zugriff auf die Effekte und Loops nicht möglich, jedoch kann man beinahe jedes Kontrollelement als MIDI-Controller benutzen.
Software
Mit Hilfe der KP3+-Editor-Software kann man die ausgegebenen MIDI-Events selber einstellen. Wie beim KP3 ist der Editor auch der Dreh- und Angelpunkt für die Sample-Verwaltung. Samples und Sample-Bänke können beliebig geladen und gespeichert und Einstellungen im- und exportiert werden.
Bedeutet das tatsächlich, dass ich z.B. keinen Drumcomputer anschliessen kann um das Kaosspad mit ihm (per Midi) in-sync laufen zu lassen? Das wäre ja ein wirkliches Kaoss! Schade eigentlich… also doch den Octatrack zulegen.
Hi Planetjumpin,
das KP3+ empfängt und sendet MIDI-Clock, jedoch habe ich es leider nicht hinbekommen einen SlaveSync reproduzierbar zu etablieren…
@t.goldschmitz Also geht es nur um das Clock-Signal welches vom KAOSS-Pad generiert wird? Nun gut, damit könnte ich leben, solange er sich extern versklaven lässt und den Beats dann folgt…
Nein, ich hab mich da nicht verständlich ausgedrückt. Das Problem besteh wenn du das KP3+ als Slave benutzt…
Dieses Problem kann ich bestätigen: Hat es mich doch beinah in den Wahnsinn getrieben…..TOMATEN!!! HAHA!! TOMATEN!!
Funktionieren Effekte wie Grainshifter und Looper in Echtzeit via Line-In, ohne das Signal zu Sampeln zu müssen?
Soweit ich mich erinnere, geht das durchaus.