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Test: LD Systems Roadman 102, Aktivbox

Frei & Ungebunden

20. September 2013

Musikbeschallung „on the road“, das ist der Auftrag für den mobilen PA-Lautsprecher LD Systems Roadman 102. Ausgestattet mit CD-, MP3-, USB- und SD-Player sowie einer drahtlosen Mikrofon-Einheit kann es sofort losgehen. Und damit man nicht auf die nächste Steckdose angewiesen ist, sorgen zwei integrierte Akkus (12V/4,5h) mit ausreichend Saft für grenzenlosen Einsatz an allen erdenklichen Orten.

LD Systems Roadman 102 mit eingebautem Wireless System

LD Systems Roadman 102 mit eingebautem Wireless System

 

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Mit dem Roadman an der Hand ist es ein wenig so, als wenn man auf Reisen geht. Das Gehäuse ist wie ein Trolley aufgebaut, mit herausziehbarem Griff und zwei Rollen an der Unterkante. Das gesamte Zubehör ist in einem handlichen Kunststoffkoffer untergebracht, der neben Handsender, Ersatzbatterien und Fernbedienung für den Media Player auch noch die beiden abschraubbaren Antennen sowie das lange Netzkabel zum Aufladen der Akkus beinhaltet. Und mit ein wenig Geschick lassen sich in dem Kunststoffkoffer auch noch CDs unterbringen. USB-Sticks oder SD-Karten finden dort ohnehin Platz.

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Der Roadman wird mit Zubehörkoffer geliefert

Der Roadman wird mit Zubehörkoffer geliefert

 

Mit diesem Handgepäck, also „Musiktrolley“ und Zubehörkoffer, kann die musikalische Reise im wahrsten Sinne des Wortes sofort beginnen, vorausgesetzt, die Akkus sind geladen. Dazu muss der Roadman vor dem ersten Gebrauch zwölf Stunden am Netz hängen. Später reichen dann acht Stunden aus. Je nach Beanspruchung kann der mobile Unterhalter dann vier bis sechs Stunden betrieben werden, ohne eine Steckdose zu sehen. Sind die Akkus einmal leer, funktioniert der Roadman natürlich auch. Netzkabel in die Steckdose und es geht sofort weiter.

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