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Test: Miditemp MP11, MIDI- und Audio-Player

All in One Player

21. Oktober 2012

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In den 90er Jahren waren die Produkte der Firma Miditemp sowohl für die Profi-Liga der Keyboarder, als auch die Fraktion der Home- und Entertainerkeyboarder nahezu unersetzlich. Nach einer Neuausrichtung der Firma kommt mit dem MP 11 nun endlich ein neuer Audio- und MIDI-Player auf den Markt, der die Veränderungen im Bereich Computer, Sequencer und Festplatten  berücksichtigt und das neuste Produkt der Firma Miditemp auf die Höhe der Zeit bringen soll.

Aufbau des Miditemp MP11

Hinter dem Kürzel MP versteckt sich der Name Multi Performer, so dass es sich beim MP 11 um einen vollwertigen MIDI- und Audio-Player mit integriertem Voice-Harmonizer handelt. Das verspricht einiges und deutet daraufhin, dass das Gerät nicht nur für Alleinunterhalter interessant sein dürfte, sondern seinen Einsatz möglicherweise auch bei DJs und anderen Multimedia Anwendungen finden könnte. Doch zunächst ein paar Infos zu den äußeren Werten.

Mit rund 2,4 kg Gewicht und den Abmessungen 31 x 8 x 23 cm ist der MP 11 sowohl für den Einsatz zu Hause als auch auf der Bühne gut geeignet. Als optionales Zubehör bietet Miditemp eine passende Tasche und ein Stativ an. Die Oberfläche des MP 11 ist nach vorne geneigt, so dass sich das zentrale Display sowie alle Bedienelemente sehr gut ablesen und bedienen lassen. Die Oberfläche wirkt auf den ersten Eindruck etwas unübersichtlich, aber ich kann vorweg nehmen, dass die Bedienung sehr einfach ist und man sich nach kurzer Eingewöhnungszeit gut zurechtfindet. Zentraler Blickpunkt ist das farbige 4,3″-LC-Display, was alle wichtigen Informationen des Menüs scharf und deutlich abbildet. Auf Grafiken wird beim MP 11 größtenteils verzichtet, was die Menüführung aber keineswegs beeinträchtigt. Links und rechts vom Display befinden sich jeweils drei Fader, die man zur Steuerung der MIDI-Lautstärken nutzen kann. Dazu später noch mehr. Die restliche Oberfläche wird gefüllt von weißen (Hintergrund beleuchteten) und schwarzen Tastern, zwei Potis, drei weiteren Fadern und das große Drehrad in der Mitte des MP 11. Alle Bedienelemente machen einen sehr robusten Eindruck und bieten ordentliche Druckpunkte.

Auf der Rückseite des MP 11 finden sich (fast) alle Anschlüsse des Players. Neben dem externen Netzteil-Anschluss, einer USB-to-Host Verbindung und dem Anschluss für einen Footswitch-Controller findet man hier ein MIDI-Trio (In, Out, Thru), einen AV-Out, den Main Out (2x 6,3mm Klinke), den Kopfhöreranschluss (3,5mm Klinke) und einen XLR-Mikrofoneingang samt Gainregler. Abgeschlossen wird die Rückseite mit einem separaten Klinkenausgang, der ausschließlich Click-Signale (beispielsweise für einen Schlagzeuger) ausgibt. Im Prinzip alles da, was das Herz begehrt, aber hinsichtlich des Live-Einsatzes hätte ich mich gefreut, wenn es zumindest kein externes Netzteil gegeben hätte.

Dass man bei Miditemp nicht nur zusammenbaut, sondern auch logisch entwickelt, zeigen die sich auf der rechten Seite befindlichen Anschlüsse für Compact Flash Card und USB-Stick. Ergonomisch nämlich viel besser zu erreichen, als wenn diese auf der Rückseite des Gerätes platziert worden wären. Somit ist auch klar, wie und wo man Daten beim MP 11 laden und speichern kann.

Organisation ist alles

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Um direkt mit dem MP 11 loszulegen, erhält man ab Werk bereits eine CF-Karte mit 33 MIDI- und MP3-Songs. Zusätzlich findet man auf der Speicherkarte noch Material für die Funktionen Bridge und SFX. Nach Einstecken der Karte ist der gesamte Inhalt innerhalb kürzester Zeit im Player verfügbar und auf Wunsch werden alle Songs alphabetisch, nach Künstler, Genre oder Titel sortiert. So findet man auch im hektischen Live-Betrieb immer sehr schnell den gewünschten Song. Das Display des MP 11 ist im normalen Betrieb zunächst für die Anzeige von Songtexten, Tempo und Akkorden reserviert. Möchte man während des Abspieles eines Songs bereits neue Lieder planen bzw. editieren, teilt sich das Display in zwei Teile. Zwei Drittel der Fläche bleibt weiterhin für die Songtexte, im anderen Drittel kann man sich beispielsweise alle verfügbaren Songs oder das Menü anzeigen lassen. Die einfachste Vorgehensweise beim Arbeiten mit dem MP 11 ist sicherlich der Playlist-Modus, von denen der Multi Performer 9.000 Stück mit maximal 250 Songs pro Liste anlegen kann. Hier kann man nach Herzenswunsch alle Titel organisieren, suchen und abspielen. Und das nicht nur im Stop-Modus, sondern wie bereits erwähnt, auch während ein Song gerade abgespielt wird. Das Ganze natürlich auch unabhängig vom MP3- oder MIDI-Format.

Die Editierung des MP11

Neben dem Organisatorischen bietet der MP 11 zahlreiche Funktionen und Eingriffsmöglichkeiten. Wie eingangs angemerkt, befinden sich links und rechts des Displays jeweils drei Fader. Bei MIDI-Files kann man mit diesen sechs Fadern die Lautstärken der einzelnen Sektionen beeinflussen. Daher auch die Bezeichnung Drums, Bass, Guitar, Keyboards, Winds und Orchestra. Wer gerne live zu seinen MIDI-Files singt, der wird sich über die Minus-One-Funktionen freuen, die auf Knopfdruck eine gewünschte MIDI-Spur (in diesem Fall die Melodie) mutet. Auch bei MP3s ist dies möglich. Hier heißt das Ganze nur Voice Cancel und aufgrund des Formates kann keine Spur, sondern nur das Mittensignal des MP3s ausgeblendet werden. In der MIDI-Sektion ermöglicht der MP 11 auch direkten Zugriff auf einzelne Spuren und deren Einstellungen. So können alle typischen MIDI-Parameter wie Pan, Volume, Effekt, Transpose etc. on the fly geändert werden.

Hat man die wichtigsten Einstellungen am MIDI- oder MP3-Song vorgenommen, geht es darum, schöne Übergänge zwischen den Songs aus dem Hut zu zaubern. Auch hier bietet der MP 11 entsprechende Funktionen. Da der MP 11 während des Abspielens eines Songs den nächsten der Playlist bereits in den Speicher lädt, ist es möglich, Crossfades, d.h. das Überblenden von einem zum nächsten Song, zu gestalten. Ist man mit den Werkseinstellungen bzgl. Übergangszeit nicht zufrieden, darf man diese auch gerne an die eigenen Wünsche anpassen. Bei der Wizard Funktion orientiert sich der MP 11 an Songmarkern, um genau an diesen Stellen einen Übergang zum nächsten Song zu ermöglichen. Möchte man einen neuen Marker setzen, geht dies jedoch leider nicht am MP 11 selbst, sondern nur über eine externe Computer-Software. Diese gehört aber ohnehin zum Lieferumfang und komfortabler ist es am großen Computer-Monitor ohnehin.

Bei Aktivierung der Funktion Short wird die Wiedergabe der Lieder verkürzt, wobei jedoch jeder Songs mindestens 60 Sekunden gespielt wird. Darunter geht leider nichts, macht für mich aber auch keinen großen Sinn. Über die Funktionen Key und Speed kann man auch bei MP3-Songs sowohl Tonhöhe als auch Abspielgeschwindigkeit direkt ändern.

Neben dem Abspielen von fertigen Songs hat der MP 11 auch eigene Sounds an Bord. Die insgesamt 600 Klänge und 25 Drum-Sets können nach Anschluss einer MIDI-/USB-Tastatur hierüber gespielt werden. Die maximale Polyphonie liegt bei 108 Stimmen. Durch diese internen Sounds hat man mit dem MP 11 also nicht nur einen Audio-Player an seiner Seite, sondern gleichzeitig auch ein GM-kompatibles Modul. Die Qualität der Klänge ist gut und reicht aus, um mal schnell eine Melodielinie live mitzuspielen. Für anspruchsvollere Anwendungen braucht der Entertainer-Keyboarder seine anderen Keyboards aber weiterhin. Ein ausschließlicher Kaufgrund sind die internen Sounds nämlich auf keinen Fall und sollten daher nur als nettes Extra angesehen werden. Interessant ist aber in jedem Fall der Keyboard Mode, bei dem der MP 11 ausschließlich auf Kanal 1 sendet. Über Programm-Change-Befehle können dann vorgefertigte Performances aufgerufen werden, die beispielsweise Kombinationen aus Piano/Strings aktivieren. Im Grunde eine sehr gute Idee, denn so braucht man nicht komplizierte Splits oder Layers programmieren, sondern hat diese sofort parat. Leider hat man aber keine Editiermöglichkeiten und muss sich mit den internen Performances zufrieden geben.

Voice Harmonizer

Ein Highlight des MP 11 ist der interne Voice Harmonizer, der dem Mikrofonsignal bis zu drei zusätzliche Harmoniestimmen zufügen kann. Welche Stimmen hinzugefügt werden, richtet sich nach dem aktuell abgespielten MIDI-File. Man benötigt im Normalfall also zumindest eine Akkordspur, nach dem sich der Harmonizer richten kann. Alternativ kann sich der Harmonizer auch nach dem auf einem Masterkeyboard gespielten Akkord richten. Die Qualität des Harmonizers ist gut, kann aber nicht mit den Top-Modellen von TC Helicon mithalten. Das ist dann noch mal eine ganz andere Liga. Dies spiegelt sich auch in den Editiermöglichkeiten des Harmonizers wieder. Man kann zwar die Lautstärken und die Lage der Harmonietöne bestimmen, aber insgesamt bleibt wenig Spielraum für eigene Vorstellungen und Wünsche. Schön ist aber, dass man auf der Bedienoberfläche zwei Potis findet, die direkten Zugriff auf Reverb und Delay für das Mikrofonsignal ermöglichen. Auch hier merkt man, dass bei Miditemp jemand mitgedacht hat. Denn hierdurch entfällt lästiges Steppen im Menü, wenn man von der Stimmung mitgerissen wird und spontan einen Song mitträllern möchte. Reverb und Delay gefällig? Ein kurzer Dreh am Poti und schon ist die Sache erledigt.

Recht interessant ist beim Harmonizer der Melody Tracker Mode. Hierbei nimmt der Melody Tracker die Melodiespur des MIDI-Files als Basis und das Mikrofonsignal wird dann immer auf den passenden Ton korrigiert bzw. gepitcht. Im Prinzip ähnlich zum Plug-in Autotune, aber bei weitem nicht so flexibel. Dennoch schön, dass man dieses Feature nach Kauf des MP 11 ab sofort auch live nutzen kann.

Neben dem Harmonizer und dem Melody Tracker hat der Multi Performer 11 noch weitere Effekte mit an Bord. Diese können über zwei Inserts dem gewünschten Signal hinzugefügt werden. Neben den Standards Reverb und Chorus kann der MP 11 auch mit verschiedenen Delays, Wahs, Distortions und Rotary Effekten aufwarten. Zusätzlich gibt es noch einen 4-Band-EQ, der den Gesamtsound an verschiedene Räumlichkeiten anpassen kann.

Noch ein Wort zur Gestaltung von Songübergängen. Neben den bereits  erwähnten Möglichkeiten, bietet der MP 11 mit Sound FX und Bridge noch weitere Varianten. Hier lassen sich vorab ausgewählte Effektsounds oder kurzes MP3-Files auf Knopfdruck abspielen. Nach Wunsch ertönt beispielsweise ein kurzer Schlagersong oder aber die Arie eines Opernsängers.

Der Miditemp MP11 in der Praxis

Wie vielleicht schon aus dem bisherigen Test herauszulesen ist, ist der MP 11 ein sehr vielseitiger Audio- und MIDI-Player, der wie eingangs bereits vermutet, nicht nur Keyboarder das Leben leichter macht, sondern auch bei DJs zum Einsatz kommen könnte. In der Praxis steht und fällt das ganze Konzept mit passenden MIDI- und MP3-Files. Die im Test genutzten Songs sind genau auf den MP 11 abgestimmt und funktionieren daher wunderbar. Bei herkömmlichen MIDI-Files könnte sich dies aber schwieriger gestalten und eine Menge zusätzliche Arbeit bedeuten. Das ist keine Kritik, sollte aber beim Kauf des MP 11 und vor allem beim Erwerb neuer Songs beachtet werden.

Miditemp wollte mit dem MP 11 ein neues zeitgemäßes Produkt auf den Markt bringen, welches den Anforderungen heutiger Keyboarder und DJs entspricht. Durch die vielfältigen Funktionen und die einfache Bedienung ist mit dem MP 11 tatsächlich ein sehr leistungsfähiges Produkt herausgekommen, was viele Anforderungen der heutigen Nutzer erfüllt. Die größte Konkurrenz sehe ich einerseits in den größeren Entertainer-Keyboards, die neben MIDI- und Audio-Funktionen vielfältigere und bessere interne Sounds bieten. Andererseits ist der Laptop bei vielen DJs heute unerlässlich und die speziell entwickelten Programme können ebenfalls viele Funktionen des MP 11 erfüllen. Es bleibt abzuwarten, wie sich der Multi Performer 11 im Markt positionieren kann. Die Voraussetzungen für einen guten Start hat der Hersteller seinem Flaggschiff auf alle Fälle mit auf den Weg gegeben. Jetzt werden die Anwender entscheiden, wo es mit dem MP 11 letztendlich hingeht.

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Fazit

Mit dem MP 11 knüpft die Firma Miditemp an die sehr guten Produkte der 90er Jahre an und bringt ihr neustes Produkt auf die Höhe der Zeit. Die vielfältigen Funktionen des MIDI- und Audio-Players ermöglichen sowohl einfaches Abspielen verschiedenster Formate, als auch detaillierte Gestaltung von Songübergängen und Eingriffe in MIDI- und Audio-Daten. Ergänzt wird das Ganze mit einem leistungsfähigen Voice Harmonizer und internen Sounds und Effekten. Ganz kleine Kritik muss der MP 11 einstecken für die wenigen Editiermöglichkeiten des Harmonizers, der Performances und der Songmarker. Ansonsten ein sehr leistungsfähiges Gerät, was dazu durch einfache Bedienung punkten kann.

Plus

  • vielseitig einsetzbar
  • einfache Bedienung
  • Harmonizer und Effekte
  • inklusive MIDI-Soundmodul

Minus

  • wenig bis keine Editierung des Voice Harmonizers, Performances, Songmarker
  • externes Netzteil

Preis

  • UVP: 1.414,91 Euro
  • Straßenpreis: 1.198,- Euro
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Klangbeispiele
Forum
  1. Profilbild
    RoGo541

    Eine weitere Alternative (auch preislich) wäre auch der Korg MP10 Pro mit Vocalist von TC Helicon.
    Ich finde halt generell den Preis für so ein Teil (im Prinzip ein reines Abspielgerät) recht hoch. Vergleicht man den MP11 mal mit einem Korg PA600, welches bis auf den Voiceprocessor fast die selben Sachen und teilweise etwas mehr kann, zusätzlich auch noch ein amtliches Arrangerkeyboard mit Tastatur ist, dürfte ein gefühlter Preis meiner Meinung nach eher bei 300 Euronen liegen.

    • Profilbild
      Felix Thoma RED

      @RoGo541 Hallo RoGo541,
      ich kenne das PA600 bisher (noch) nicht, aber die Möglichkeiten der Editierung von MP3s und MIDIs ist beim MP11 schon sehr ausführlich und gut gemacht. Da weiß ich nicht, ob das PA600 da mithalten kann. Lasse mich aber auch gerne eines besseren belehren :-)

      Den Korg MP10 werden wir als Vergleich zum MP11 auch bald testen. Und das PA600 wird dannsicherlich auch bald folgen.

  2. Profilbild
    pmandel

    Na ja – ob der an die Multistation „kratzen“ kann…wird sich herausstellen. Eine Sache ist schon mal nicht gut: Playlist mit max. 250 Songs, das ist eindeutig zuwenig. In der Manual steht nichts, ob im laufender Betrieb (Song spielt…) zwischen Playlisten umgeschaltet werden kann. Denke ich auch nicht, dass es möglich sein wird. Somit ist die Begrenzung auf 250 STK / Playlist schlecht.

  3. Profilbild
    Goofy

    Leider, leider stellen die Leute bei Miditemp nur noch solche Kisten her. Für Leute wie mich die ein etwas umfangreicheres Midi-Setup verwalten (es sind 42 midifähige Geräte [Synthesizer,Drumkisten,Effekte etc]) sind diese Dinger schlicht unbrauchbar. Das war das Schöne an den Geräten die in den 80er/90ern gebaut wurden. Eine vernünftige Midi-Matrix und ein guter Songplayer. Sicher ist diese Teil was den Songplayer angeht wesentlich besser, aber Songplayer ist doch nicht alles – oder? Ich kenne noch ’ne Menge Leute die ihr Zeugs mit PMM-88, MP-88(W) etc verwalten, weil das von einem heute als ‚Masterkeyboard‘ bezeichneten Teil mit einem Midi-Ausgang nicht geleistet werden kann. Schade daß so immer mehr gute/praktische Teile vom Markt verschwinden und nur noch so ein ‚Schrunz‘ übrig bleibt.
    Jungs bei Miditemp: Bitte baut mal wieder ’ne vernünftige Midi-Matrix-Kiste, so mit 8 mal ‚rein auf 8 oder 16 mal ‚raus. Die alten Kisten werden auch nicht jünger……. und können auch durch nix am Markt ersetzt werden.

  4. Profilbild
    AMAZONA Archiv

    Die Grundidee des MP11 ist eine ganz andere als die der MultiPlayer oder MultiStation – insofern auch nicht vergleichbar!
    Man muss das MP11 als komplett eigenständige Handelsware von Miditemp mit auf eigene Ansprüche angepasster Bedienoberfäche betrachten – siehe dazu auch das Original Merish Plus des italienischen Herstellers m-live …

  5. Profilbild
    Toni

    Hallo
    Ich hoffe dass ich jetzt an der richtigen Adresse bin…
    Folgendes Problem:
    Ich habe einen Midi Performer „ MP11“ bekommen. Allerdings ist da kein Speichermedium dabei.
    Wie gehe ich vor um einen Stick soweit zu bringen dass ich ihn auf dem Gerät verwenden kann.
    Mfg
    Toni Stark

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