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Test: MixVibes U-Mix Control Pro

(ID: 1499)

Das Mixing mit U-Mix Control Pro und CROSS geht gut und flüssig von der Hand. Ein zentrales Poti dient der Browsersteuerung; über jeweils einen Button für Deck A oder B wird eine Track in den entsprechenden Player geladen. Schön ist die LED Rückmeldung, die durch Leuchten der Buttons angibt, ob ein Deck bereits belegt ist oder nicht. Dies betrifft im Übrigen die optische Rückmeldung des gesamten Controllers. Farblich, genau wie in der Software gelb beziehungsweise rot differenziert, gibt er dem Nutzer Rückmeldung über den Status der Decks. Insgesamt stehen auf dem U-Mix Control Pro 27 Tasten, 5 Fader, 16 Potis (teilweise mit Push-Funktion) und die zwei Jogwheels zur Verfügung. Über eine Shift-Taste können diese sogar noch doppelt belegt werden (was sie zum Teil auch schon sind), so dass alle Funktionen der Software bequem ihren Platz finden.

Der Kompaktheit des Controllers fällt zum einen die Größe der Jogwheels, wie auch der vorhandene Platz zwischen den einzelnen Bedienelementen zum Opfer. Trotzdem lässt sich mit dem U-Mix Control Pro noch komfortabel arbeiten, da die Größe der einzelnen Buttons und Potis doch recht ordentlich ausfällt. Die Joghweels reagieren gut und lassen einfaches Scratchen genauso zu wie genaues Pitchen der Lieder.

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Blick auf Pitchslider und Jogwheel

Blick auf Pitchslider und Jogwheel

Die Druckpunkte der verbauten Buttons sind sehr gut, dies gilt für die Steuertasten unterhalb der Jogs, wie auch für die übrigen Schalter. Kleine Kritik lässt sich an den EQ Potis üben. Sie lägen in gummierter Form noch etwas besser in der Hand. Etwas mit Vorsicht zu genießen ist außerdem die integrierte Kill-Funktion mit Druck auf den jeweiligen Poti. Eigentlich eine tolle Idee, aber nur für filigrane Finger.

EQ Sektion mit Push-to-kill-Funktion

EQ Sektion mit Push-to-kill-Funktion

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