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Test: Peavey, Triflex II, Soundsystem

Peavey Triflex II

18. Mai 2012
Peavey TriFlex II (wird ohne Hochständer geliefert)

Peavey TriFlex II (wird ohne Hochständer geliefert)

TriFlex II heißt die Neuauflage eines mobilen Aktivsystems von Peavey. Es besteht aus drei Komponenten: 15-Zoll Aktiv-Subwoofer und zwei passiven Satelliten. Im Subwoofer-Gehäuse ist die gesamte Systemelektronik mit drei Endstufen untergebracht. Die Leistung beträgt 500/250 Watt (Peak/Dauerleistung) für die Basswiedergabe und 250/125 Watt (Peak/Dauerleistung) pro Satellit. Zum Transport können die Satelliten platzsparend und sicher auf dem Subwoofer verstaut werden. Große Rollen machen das Ganze mobil, und die mitgelieferte Schutzhülle mit Taschen für das Zubehör nimmt sogar noch zwei Boxenstative auf, die natürlich separat angeschafft werden müssen.

Stabile Schutzhaube - hier mit den Fächern für das Zubehör

Stabile Schutzhaube – hier mit den Fächern für das Zubehör

Subwoofer

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Die zentrale Einheit aus 18 mm MDF (Holzfaserplatte) ist durch widerstandsfähigen Strukturlack vor Blessuren geschützt. Vier großdimensionierte Rollen mit Feststellern lassen das immerhin 44,5 kg schwere Bassreflexgehäuse (komplette Einheit Subwoofer und Satelliten wiegt 66,4 kg) auch auf unebenen Untergründen mühelos bewegen. Zum Tragen gibt es an jeder Seite einen gut geformten Griff. Wegen des Gewichts und zur Schonung des Rückens sollte hier allerdings nach Möglichkeit immer ein Helfer mit anpacken. Wird der Subwoofer in Betrieb genommen, muss man ihn zunächst auf die Seite legen. Hier sind kleine Füße angebracht, damit die lackierte Fläche keinen Kontakt zum Untergrund hat. In der betriebsbereiten Position sind Anschlüsse wie Bedienelemente bequem von oben zugängig. Netzanschluss, Einschalter und Kühlschlitze sitzen dann hinten.

Subwoofer in fahrbarer Position

Subwoofer in fahrbarer Position

Ergonomisch geformte Tragegriffe

Ergonomisch geformte Tragegriffe

Große Rollen mit Bremsen

Große Rollen mit Bremsen

Das stabile Schutzgitter vor dem 15-Zoll-Lautsprecher besteht nicht wie üblich aus einer glatten Fläche, sondern ist großflächig strukturiert. Diese spezielle Art der Formgebung macht die große Abdeckung nicht nur stabiler, sondern sie ist gleichzeitig derart gestaltet, dass sich die Satelliten genau in die Ausformungen hineinfügen lassen. Dazu später mehr.

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Ausformungen der Frontbleche am Subwoofer und Satellit

Ausformungen der Frontbleche am Subwoofer und Satellit

Als Eingänge dienen Combo-Buchsen, die bekanntlich Klinken- wie XLR-Stecker aufnehmen. Über XLR-Thru werden linkes und rechtes Signal weitergeleitet. Zum Anschluss der passiven Satelliten gibt es Speakon-Buchsen. Passende Kabel mit rund 4,5 Metern Länge liegen bei – sie könnten allerdings für meinen Geschmack ruhig etwas länger ausfallen. Sehr praktisch zum direkten Anschluss von MP3-Playern oder anderen Zuspielern sind die Cinch-Eingänge.

Bedienfeld ist von oben zugängig

Bedienfeld ist von oben zugängig

Die Gesamtlautstärke wird mit dem Master-Regler eingestellt, das Verhältnis zwischen Subwoofer und den Satelliten ist über Sub-Level zu regeln. Falls es Störungen durch Netzbrummen gibt, genügt ein Druck auf den Ground Lift-Schalter. Die Power/Clipping LED wechselt beim Clipping der Verstärker oder bei Übersteuerung der Eingänge von grün auf rot. Laut Bedienungsanleitung beträgt der übertragbare Frequenzbereich des Subwoofers 40 Hz bis 105 Hz. Das patentierte Peavey DDT Limiter-System schützt die Lautsprecher vor Schäden.

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