Das Standalone-Interface bietet softwareseitig die Möglichkeit, Szenen auf die zehn Buttons zu legen oder ganze Abläufe komplett zu timen. Einmal gespeichert, arbeitet das Gerät unabhängig vom PC als Mini-Lichtpult – für einfache Setups durchaus eine interessante Idee.
Insgesamt lief die DMX Joker Software auf dem im Test verwendeten Macbook Pro weitgehend stabil, leider aber nicht ganz ohne Abstürze. Etwas irritierend waren neben der nicht ganz überzeugenden Bedienbarkeit auch einzelne Schreibfehler und teilweise englische Buttons in den Menüs. Die Interfaces selbst verrichteten jedoch klaglos ihren Job. Während die Standard-Versionen eher für Beleuchter oder DJs mit kleinem Budget interessant sind, bietet sich die Standalone-Version des DMX Joker mit den frei belegbaren Buttons etwa für Veranstaltungsräume in Jugendzentren an. Schade nur, dass die Hardware bei drei allen Geräten nicht mit alternativen Software-Lösungen läuft, wie es bei vielen anderen Geräten am Markt der Fall ist.
Super das es endlich mal für OSX eine „gute“ Lichtsoftware gibt.
Für kleinere Locations mag die Software durchaus reichen, aber viele Clubs verwenden oft Windows da zusätzlich z.B LED Matrix Steuerungen , Video/LED Wand Steuerungen benutzt werden müssen, da diese gedongelt sind.