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Test: the t.bone, IEM100, In-Ear Monitoring Wireless System

t.bone IEM100

12. August 2011

In-Ear Monitoring schafft Bewegungsfreiheit auf der Bühne, schließt die Rückkopplungsgefahr aus und verbessert den FOH-Sound, weil keine Monitorsignale mehr zum Publikum gelangen. Zudem schafft In-Ear Monitoring Platz im Kofferraum. Es müssen keine Wedges mehr durch die Gegend gefahren werden, und die Aufbauzeiten werden bei bereits konfigurierten Rack-Systemen ebenfalls erheblich reduziert.

Das Musikhaus Thomann bietet mit dem the t.bone IEM100 ein Wireless In-Ear-System an, das für den kleinen Geldbeutel gemacht ist. Zur Auswahl stehen zwei Frequenzbereiche. Zum Test nehmen wir uns das System mit dem Frequenzbereich 863 bis 865 MHz vor. Es wird in einer praktischen Transportbox mit farbigem Foto geliefert.

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the t.bone IEM100 im praktischen Transportkoffer

the t.bone IEM100 im praktischen Transportkoffer

Im stabilen Kunststoffgehäuse finden sich:

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  • IEM100T UHF Sendeeinheit
  • IEM100R UHF Bodypack-Empfänger
  • EP3 Ohrhörer
  • BNC Antenne
  • Rackmount-Zubehör mit Antennenumsetzer
  • zwei AA-Batterien
  • Netzteil
  • Bedienungsanleitung
Die Komponenten des drahtlosen In-Ear-Systems IEM100

Die Komponenten des drahtlosen In-Ear-Systems IEM100

Für den günstigen Verkaufspreis von 179 Euro (Stand: Juli 2011) bekommt man eine ganze Menge geliefert und kann dank der beiliegenden Batterien sofort loslegen.

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Forum
  1. Profilbild
    AMAZONA Archiv

    Das liest sich alles prima und der Preis ist wirklich gut, aber:

    Wer In Ear Monitoring OHNE Limiter betreibt, riskiert ernsthafte bleibende Hörschäden. Alle Peaks und Feedbacks (letztere von Mikros, die über einen Wedge Monitor entstehen) gehen dann ungefiltert direkt in den Gehörgang.

    Ein Limiter ist meines Erachtens ein Muß, allein schon deshalb, weil die Gefahr einer Fehlbedienung durch den Soundmann immer gegeben ist. Kennt doch jeder: Die harmlose Akkustikklampfe beim Soundcheck angeschlossenund direkt brummt und poltert es ohrenbetäubend, weil der Soundman irgend was falsch geschaltet hat oder beim letzten Gig auf diesem Kanal was ganz anders drauf lag…

  2. Profilbild
    p.ludl RED

    Ich musste aufgrund der mir vorliegenden technischen Daten davon ausgehen, dass kein Limiter eingebaut ist, er wurde schlicht und ergreifend nicht erwähnt. Daher auch meine entsprechende Anmerkung zu diesem Thema.

  3. Profilbild
    banjogit

    Am besten gleich zum IEM 200 greifen – das hat einen Limiter, ist stabiler gebaut und rauscht weniger.

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