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Top News: Akai Timbre Wolf & Tom Cat

Poly-Analogsynth & neue Drummaschine

22. Januar 2015

Zwischenzeitlich wurde von uns die gesamte neue AKAI Analog-Reihe getestet. Die Tests findet Ihr alle unter folgenden Links:

Akai Timbre Wolf und Tom Cat sind nach Akai Rythm Wolf zwei neue Geräte, mit denen Akai seine Analog-Line ausbaut.

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Timbre_Wolf

Timbre Wolf
Der Akai Timbre Wolf ist ein Keyboardsynthesizer mit vier separaten Parts. Dieses können als vier unabhängige Monosynths, vierfach unisono oder vierstimmig polyphon gespielt werden. Die Ausstattung der Synthesizer ist offenbar so einfach gehalten wie beim Rhythm Wolf, auch wenn auf dem Bild die Details nicht genau zu erkennen sind. Demnach würde eine Stimme aus einem VCO (Saw/Square), Tiefpassfilter und Decay-Hüllkurve bestehen. Hoffentlich wurde das Filter gegenüber dem Rhythm Wolf verbessert.
Der Synthesizer hat eine zweioktavige Tastatur und einen Sequencer mit 32 Steps und 16 Pads, für jede Stimme gibt es eine eigene Spur und einen separaten Audioausgang.

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Tom_Cat

Tom Cat
Tom Cat ist eine neue Version des Rhythm Wolfs. Die Drummaschine besitzt fünd Sounds: Kick, Snare, Clap, Open/Closed Hihat und Disco Toms (Piuuu). IDie Sound wurden gegenüber Rhythm Wolf überarbeitet. Die Kick hat nun eine Pitch-Hüllkurve, die Snare ein stärkes Filter für Noise. Die Hihat ist gleich geblieben. Neu ist Clap mit Spread, das den Percussionsound, der der Wolf-Snare sehr ähnlich war, ersetzt. Anstelle des Bass Synths gibt es die Sektion Disco Toms, die auch auf Conga umgeschaltbar ist. Der Plural deutet darauf hin, dass dieser Sound tonal gespielt werden kann. Den ersten Demos nach klingt Tom Cat deutlich verbessert gegenüber Rhythm Wolf.
Der Sequencer entspricht dem des Rhythm Wolfs mit 32 Steps, Swing, Step- und Realtime-Programmierung.

Tom Cat soll ab Frühjahr, Timbre Wolf ab Sommer erhältlich sein.

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Preis

  • Tom Cat: 199 Dollar
  • Timbre Wolf: 499 Dollar
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Forum
  1. Profilbild
    AMAZONA Archiv

    Der TomCat sieht sehr nach Zweitverwertung aus.
    Nach zwei Monaten Rhythm Wolf ist mir das Gerät durchaus ans Herz gewachsen, vor allem, weil der Sequenzer wirklich dufte ist.
    Das Bass Synth dagegen ist so gut wie unbrauchbar, und die auch die anderen Sounds haben einen sehr sehr engen Sweet Spot, der dann jedoch wirklich klasse ist.
    Wenn das TomCat-Teil im Prinzip das gleich macht, braucht man wohl nicht beide.
    Der Timbre Wolf dagegen sieht schon mal gut aus udn die inneren Werte klingen erstmal gut. Ich bin da voll bei Jim: Das Ding steht und fällt mit dem Filter. Ich denke aber nicht, dass sie da das Schrottfilter des Rhythm Wolfs eingebaut haben…..

    • Profilbild
      Atarikid AHU

      Dir „taugt“ der Rhythm Wolf? Find ich irgendwie klasse, erinnert mich das Teil doch irgendwie an die Matell Synsonic Drums. Nicht vom Sound oder der Optik her, sondern vom Trash-Faktor. Und das ist ganz bestimmt nicht negativ gemeint. Ich bin gespannt wie wie das Katzenvieh klingt.

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        AMAZONA Archiv

        @Atarikid Wie bereits geschrieben: Die Sounds klingen gut, aber maximal in 1% der möglichen Reglerbereiche/-kombinationen.
        Dafür sind die restlichen 99% wirklich richtig scheiße.
        Der natürliche Konkurrent des Wolfs, der Volca Beat, klingt in den gleichen Sounds einen Tacken schlechter (bzw. bei der Kick ebenbürtig), pustet aber ebenfalls nette Variationen der Sounds raus, wo der Wolf nur noch Plastikmüll rauswirft.
        Wie geschrieben: Ich mag den Wolf, aber es hätte durchaus gereicht, wenn die Potis sich nur um 2° drehen ließen, wenn es denn der richtige Bereich ist. Der restliche Regelweg liefert nur Gekrächze….

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          AMAZONA Archiv

          Ich vergaß etwas: Selbstverständlich liefert die Snare der Volca stets nur Ausschuss. So mies klingt die Snare des Wolfs in keiner Einstellung.
          Aber was den Rest der Sounds betrifft: S.o..

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            Basicnoise AHU

            Heyho.
            Hab den Wolf auch neulich getestet und kann Dir da nur zustimmen. Kann echt toll klingen, aber mit variieren der Sounds ist da nicht viel drin. War dann für mich schlussendlich ein Ausschlusskriterium, da ich annahm, dass ich die Sounds sehr schnell über hab. Bin auch auf die Katze gespannt. Hoffentlich kann man die auf der Messe anspielen.

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            Atarikid AHU

            Hab grad ein Demo vom Tom Cat gehört.. Bassdrum, Snare und Disco Tom klingen tatsächlich sehr nach Mattel Synsonic Drums. Die „schlurfenden“ Hihats des Rhythm Wolfs sind unverändert in die Katze gewandert. Finde ich aber nicht schlecht. Naja, und eben noch einen Clap als Zugabe. Insgesamt gefällt mir der Tom Cat ne ganze Ecke besser, weil das Teil einfach nach „Anfang 80er Spielzeuganalogdrums“ klingt.
            Was mir allerdings weniger gefällt ist, dass beide Geräte in Amerika gleich viel kosten, in Deutschland soll „der Neue“ 50 Bugs mehr kosten. Warum?… Na mal sehen was der Strassenverkaufspreis sagt

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            snowcrash

            Die Snare des Volcas lässt sich leicht modden, dann klingt sie unverzerrt und eigentlich sehr gut.

            • Profilbild
              AMAZONA Archiv

              @snowcrash Ich hab mir die verschiedenen Mods, die z.B: auf YT gezeigt werden mal zu Gemüte geführt, und ja, sie bringen einen deutlichen Gewinn.
              Aber ehrlich gesagt siegt bei mir die Faulheit und die Menge an anderen tauglichen Snares, um da Hand anzulegen.
              Der Volca Beat ist zwar nett, aber im Studio nutze ich dann doch andere Kisten, und für live sind mir die Volcas dann doch zu fummelig. Dasselbe gild für die Volca Bass; die Keys ist das einzige Mitglied der Familie, dass ich gerne als Expander einsetze….

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          andreas2

          @ Andreaz Vogel:
          Bezüglich des Rhythmwolf stimme ich Dir 100% zu ! Wenn man mit den Einschränkungen leben kann, der Sequencer ist dafür wirklich toll, macht das Teil richtig Spaß.

  2. Profilbild
    AMAZONA Archiv

    Ich finde die Snare vom Volca Beats eigentlich ganz brauchbar, gibt zwar bessere, aber ein Totalausfall ist sie meiner Meinung nach nicht.

    Was die neuen Wölfe betrifft, warte ich erstmal ab. Den Rhythm Wolf finde ich ganz gut, besonders bezüglich des Sequencers stimme ich zu, der ist wirklich top. Für mich alten Krachmacher sind die RW-Sounds eine schön schaurige Abwechslung, die ich für meine Musik gut einsetzen kann, das ist aber natürlich höchst subjektiv.

    Auch bei der Monosynth-Sektion des RW muß ich zustimmen, die ist nicht sehr hilfreich. Wenn der Timbre Wolf auch auf dieser Klangerzeugung aufbaut, werde ich wohl einen Bogen um ihn machen.

    Der Tom Cat hört sich interessant an, hier lasse ich es auf einen Livetest ankommen.

    • Profilbild
      TobyB RED

      Hallo lightman,

      ich musste mit der Snare der Volca Beats auch erstmal klarkommen, mittlerweile hat die ihren Platz als Peitsche und ähnliches gefunden. Ich liebäugle mit dem TomCat, da ich tonale Congas und Disco Tom schon lässig finde. Ich habe dem RW seinerzeit den Korb gegeben, weil ich ihn klanglich für begrenzt hielt. Beim Timbre Wolf bin ich noch unentschlossen, ich denke den muss man hören und schrauben. Aber wie es ausschaut wird in 2015 eh viel passieren. Und insofern hat man Alternativen.

  3. Profilbild
    AMAZONA Archiv

    Nachtrach: Habe gerade das Sonic State Video mit den neuen Teilen gesehen. Der Timbre Wolf hat offenbar tatsächlich die Sounderzeugung (und Filter) der Monosynth-Sektion des Rhythm Wolf, beim Hochdrehen der Resonanz geht die Lautstärke extrem runter und das Bassfundament verschwindet nahezu. Man kann das Ding polyphon, unisono und mit einzelnen Stimmen spielen bzw. sequenzen. Die Modulationsoptionen sind ebenso gelagert wie beim RW, also nicht sehr aufregend. Schätze, daß man wieder keine Parameteränderungen aufzeichnen kann, aber das wurde im Video nicht explizit erwähnt.

    Vorläufiges Fazit: Timbre Wolf = Rhythm Wolf Monosynth x4. Was kommt raus, wenn man Null mit Vier multipliziert? Na eben…

    • Profilbild
      Atarikid AHU

      Seh ich ähnlich. Was das Teil für einen Nutzen haben soll, erschließt sich mir gar nicht. Weil die Klangformung pro Stimme so dermaßen eingeschränkt ist.

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      AMAZONA Archiv

      Hab gerade auch mal das Video angeschaut.
      Mein Eindruck ist, dass der Lautstärkeeinbruch nicht ganz so schlimm wie beim RW ist, aber es ist immer noch übelst.
      Ich frag mich, warum bei Akai keiner mehr drüberschaut, wenn der Praktikant den selbstentwickelten Prototypen in die Produktion gibt…..

  4. Profilbild
    AMAZONA Archiv

    Man sieht, wie der Präsentator kurz nach dem Aufdrehen der Resonanz an der rechten Seite des Gerätes die Lautstärke erhöht bzw. die Howl-Funktion hochdreht, dadurch wird der Eindruck erweckt, daß der Lautstärkeverfall bei hoher Resonanz nicht so stark ist, aber vor dieser Gain-Erhöhung kann man einige Sekunden hören, was dabei wirklich passiert: Man hört eben fast nichts mehr.

    Hätte der TW Parameter Locking wie der Korg Volca Keys könnte das Gerät durchaus noch für gewisse Einsatzzwecke tauglich sein. Die Sägezahnwellen des Keys klingen pur auch nicht gerade aufregend, man kann den Sound durch besagtes Parameter Locking aber ordentlich aufpeppen.

    Ich denke, für den angepeilten Preis von ca. 500 Euro kriegt man deutlich besseres.

    @TobyFB: Ich finde die Drumsektion des Rhythm Wolf wie gesagt ziemlich gut, besonders die lange Decay/Release-Phase der Snare und das klapprige Tom ist gut ausgefallen. Für meine Musik ist das Teil durchaus brauchbar, es hat einen metallisch-agressiven Charakter, der sich im Mix einigermaßen gut durchsetzen kann, und der Sequenzer ist wirklich gut. Akai hätte aber viel mehr rausholen können, dafür hätte ich dann auch gerne einen Fuffi oder so mehr bezahlt.

    • Profilbild
      TobyB RED

      Hallo Lightman,

      ich muss zugeben ich war letztes Jahr von dem Punkt das AKAI den RW rausbringt positiv überrascht. Und wäre der Synthteil etwas besser ausgefallen stünde er hier. Was ich gut finde das AKAI nochmal nachlegt und mit TC und RW hier noch Alternativen anbietet. TC kann ich mir gut in House, Electro, Dirty Disco, Goa und Trance vorstellen. Ich denke AKAI muss da erstmal wieder Erfahrungen am MArkt sammeln, in den letzten Jahren kamen die ja eher komplett aus einer anderen Ecke. Der Fuffi ist hoffentlich schon gespart :-)

      • Profilbild
        Atarikid AHU

        @TobyB Der Cat ist auf jeden Fall interessanter. Auch wenn die Resonanz an anderer Stelle etwas verhaltener ist. Wenn das meine Synsonics ersetzen kann bin ich wirklich froh. Endlich weg mit der Bastellösung :)

        • Profilbild
          TobyB RED

          @Atarikid Hallo Atari,

          ich persönlich denke mal sollte AKAI die Chance geben sich mit dem RW, TC und TW mal auszutoben. Seitdem ich mir das Norddrum zugelegt habe und wieder mehr selber schlage, stelle ich gegenüber den Beats aus den MC303/909 eine gewisse Sättigung fest. Und suche daher nach Alternativen. Und bis dato ist hier Akai mit dem Disco Kätzchen ganz vorne, zumal die Demos die auf FB kursieren mich schön überzeugen. Was nicht heißen soll wirf deine Bastellösung weg.

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        AMAZONA Archiv

        @TobyB Ja, Akai hat noch einige Hausaufgaben zu machen, das sollte aber zu schaffen sein, schließlich sind die ja schon eine ganze Weile am Markt und sollten wissen, wie der Hase läuft.

        Die Tom Cat-Drumbox ist interessant, soviel steht fest, und da ich den Sound des Rhythm Wolf nach meinem Livetest noch im Ohr habe, werde ich die TC bei nächster Gelegenheit ausprobieren und sehen, wie sie sich im Vergleich schlägt und ob sie mich musikalisch weiterbringt. Beim RW sind gute Ansätze vorhanden, insgesamt ist er aber etwas halbherzig ausgefallen.

        Besagter Fuffi steckt jedenfalls schon in meiner Gear-Sparbüchse! :)

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          TobyB RED

          Hallo lightman,

          ich denke Akai macht Hausaufgaben und hat mitbekommen, das die gefühlte 150 Auflage des Controllerthemas nichts bringt. Und ich denke der Produktmanager der sich mit der Katzen und Wolf Reihe einbringt hat nen guten Riecher. Ich habe vom TC schon einige Demos gehört und freue mich schon aufs anfingern. Wenn das Kätzchen kein Totalausfall ist, leine ich sie an und nehms mit heim, ich habs mal auf Platz 2 der Liste gesetzt.

    • Profilbild
      AMAZONA Archiv

      Was der einbrechende Pegel bei voll aufgedrehter Resonanz betrifft, scheint Akai in der Tat etwas zum Rhythm Wolf nachgebessert zu haben. Bei folgendem Video https://www.youtube.com/watch?v=PP6oTFK88bI
      ab 2:17 wird bei voll aufgedrehtem Howl und Resonanz der Cut-Off langsam zugedreht. Beim RW wird der Sound dann deutlich lauter, hier bleibt er aber in etwa auf gleichem Pegel. Ohne Howl (beim sonicstate Video deutlich zu hören) bricht der Pegel bei der Resonanz im letzten Viertel hörbar ein, mit Howl scheint es etwas ausgeglichener.
      Wir werden sehen, bzw. hören :)

      • Profilbild
        AMAZONA Archiv

        Soweit ich das beurteilen habe, wirkt sich die Howl/Gain-Funktion auf die Summe aus. Wenn man also nicht unisono die Resonanz erhöht, sondern nur den Lautstärkeabfall einer Stimme kompensieren will, hat man ein Problem, weil dann halt auch die nicht-resonanten Stimmen lauter werden. Im Studio mag das kein Problem sein, aber live kann das zu ungewünschten Resultaten führen.

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          AMAZONA Archiv

          Definitiv, da hast du vollkommen recht.
          Ich bin da auch mehr als skeptisch, sowohl beim RW (den ich auch nur als Drummie live mitnehmen würde), als auch beim Timbre.
          Es ist wirklich ärgerlich; die weiteren Eckdaten sind ja wirklich mehr als dufte, aber dann der Patzer mit dem Filter, und das dann noch bei dem anvisierten Preis von 500 EUR. Ist wohl mehr oder minder ein No-Go, oder man beißt die Zähne zusammen, lässt das Filter offen und jagt es durch ein externes…
          Ist aber nur eine Krücke, und das sollte es bei einem neukonzipierten Gerät eigentlich nicht geben…..

          • Profilbild
            AMAZONA Archiv

            Ja, ärgerlich triffts ganz gut, das grundsätzliche Konzept eines vierstimmen Synths mit vielen Echtzeit-Eingriffsmöglichkeiten und gutem Sequenzer für einen annehmbaren Preis ist an sich eine feine Sache. Das Filterproblem, das sich schon beim Rhythm Wolf abzeichnete, hat meiner Begeisterung allerdings einen Dämpfer verpaßt. Mir ist unklar, wie eine Filterschaltung mit derart fragwürdigem Resonanzverhalten überhaupt die Produkttestphase passieren konnte, aber vielleicht ist die Entwicklung eines Analogsynths halt doch nicht so einfach, wie man angesichts der heutigen technischen Möglichkeiten glauben könnte.

            An Alternativen gibt es in der Klasse des TW nicht viel. Für etwas mehr Geld kriegt man den DSI Tetra, der konzeptionell allerdings in eine andere Richtung geht, oder den Elektron Analog Four/Keys, der jedoch in den Bereichen Sound, Ausstattung und Kosten in einer ganz anderen Liga spielt. Hier würde der TW eine Nische füllen, die vor allem Musikern mit kleinem Geldbeutel sehr gelegen käme, aber dazu muß er natürlich was taugen, sonst hilft auch ein guter Preis nichts.

            Ich werde den Timbre Wolf trotzdem live testen, sobald sich die Gelegenheit dazu bietet. Der recht leistungsfähige Sequenzer bügelt schon beim Rhythm Wolf einige Ecken und Kanten aus, vielleicht verhält sich die Sache beim Timbre Wolf ja ähnlich.

  5. Profilbild
    Viertelnote AHU

    ob sie wissen was sie da getan haben?:-)
    Ein Test wird Aufschluß geben können.
    Im Moment wüßte ich keinen Einssatzzweck.

    mfG

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