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Test: AKAI AMX und AFX für SERATO, DJ-Controller

(ID: 97919)

AKAI AFX – der Effekter

Der AKAI AFX ist nun ein anderes Biest. Ebenfalls übersichtlich symmetrisch bietet tiefgreifende Kontrolle über die FX-Blöcke von Serato. Ganz oben wählt man die zu bearbeitenden Decks aus (1&2 bzw. 3&4). Mit dem Ribbon-Controller darunter kann man drei verschiedene Funktionen ansprechen. Er dient als Suchbalken im ‚Search‘-Modus als Pitcher im ‚Pitch‘-Modus oder als Regler für den S-FX Modus, wobei die Performance-Parameter eines jeden der drei Effekte gleichzeitig gesteuert werden können. Über die FX-Assign-Taster kann man die Decks dann keinem, einem oder beiden Effektblöcken zuteilen. Visualisiert wird die ‚Stellung‘ des Ribbon durch eine gut sichtbare 15-Segmentige LED-Kette oberhalb.

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Der Ribboncontroller des AFX erfüllt gleich drei Funktionen

Der Ribboncontroller des AFX erfüllt gleich drei Funktionen.

(A)FX Steuerung

Und damit sind wir auch schon in der FX-Steuerung angelangt. Jedem der drei Effekte eines Serato-FX-Blocks ist ein Taster und ein Regler zugeordnet. Dieser Regler arbeitet, wenn gewünscht, berührungsempfindlich, so dass die Effekte nur aktiv sind, wenn man auch tatsächlich den Regler berührt. Die Taster geben mit ihrer blauen Hintergrundbeleuchtung stets den aktiven Status des Effektes an. Über den Tap-Schalter kann ein Tempo für die FX eingetippt werden, der Beat-Regler stellt dann den Teilungsfaktor ein.

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Das aufgeräumte Layout des AFX erleichtert das FXen.

Das aufgeräumte Layout des AFX erleichtert die Effektbedienung

Auffällig ist der große Regler mit der 7-Segment LED-Anzeige. Diese Funktion hängt mit der unteren Sektion zusammen und verstellt z.B. im Auto-Loop-Mode die Länge des Loops von 1/32 bis zu 32 Takten. Neben dem Regler befinden sich zwei Tasten, welche den neuen Flip-Mode aktivieren.
Um es kurz zu umreißen: Flips sind dafür da um ‚Edits‘ von Songs oder Songteilen zu erstellen. Stellt man einen Flip auf Aufnahme, werden ab dann alle abgefeuerten Cues aufgenommen, solange bis man wieder auf Start geht. Man kann so z.B. Clean-Edits oder veränderte Intros/Outros erstellen und dann per Song speichern. Ein Song kann bis zu sechs Flips enthalten.

Hier sieht man die Steuerung für den neuen Flip-Mode.

Hier sieht man die Steuerung für den neuen Flip-Mode.

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