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Akustikelemente fürs Tonstudio kaufen: Wandabsorber

Welchen Absorber für das Homestudio?

24. Februar 2025
Akustikelemente fürs Tonstudio kaufen_ Wand absorber

Akustikelemente fürs Tonstudio kaufen: Wandabsorber

Aus unserer Erfahrung kommt das Thema Akustik bei vielen Anfängern und Einsteigern, aber auch noch im semi-professionellen Bereich, oftmals zu kurz. Anstatt ein paar hundert Euro in die Raumakustik zu investieren, greifen die meisten Musiker und Produzenten lieber zu besseren Studiomonitoren, einem besseren Audiointerface oder einem besseren Computer. Doch wer die Abhörsituation in seinem Homestudio verbessern möchte, kommt um Akustikelemente einfach nicht drumrum. In unserem ersten Artikel „Akustikelemente fürs Tonstudio kaufen: Wandabsorber“ dreht sich alles, der Name verrät es bereits, um Wandabsorber, die einen Anteil zu einer besseren Akustik im Tonstudio beitragen können. Später werden wir uns auch weiteren Akustikelementen wie Bassabsorbern & Co. widmen.

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Im folgenden Artikel werden wir das Thema Akustik im Tonstudio bewusst nicht im allergrößten Detail behandeln, denn hierfür haben wir auf AMAZONA.de bereits einen tollen Workshop:

Um die wichtigsten Eckdaten und Informationen zu Akustikmaßnahmen werden wir zwar nicht herumkommen, aber im Allgemeinen möchten wir euch hier einen guten Überblick zu aktuellen Produkten und Modellen geben, denn nicht nur optisch, sondern auch preislich gibt es zwischen Wandabsorbern riesige Unterschiede.

Für was benötigt man Wandabsorber im Tonstudio?

Jeder Raum klingt! Ja, richtig gelesen, nicht nur Synthesizer, Keyboards oder Gitarren klingen, auch jeder Raum hat seine Eigenheiten. Man muss ihn halt nur zum Klingen anregen. Die Beschaffenheit und Größe bestimmen den „Klang“ eines Raums, wobei seine Eigenheiten stets auf alle Schallereignisse wirken, die darin stattfinden. Kann unser Ohr den Klang eines Raumes bei einer Unterhaltung noch gut herausfiltern, wird bei einer Aufnahme von Gesang oder Instrumenten der Raumklang stets aufgezeichnet und verewigt. Der Grund hierfür sind die Reflexionen, die entstehen, sobald ein Schallereignis auf Wände, Boden, Decke, Türen und Fenster trifft. Damit man eine möglichst „trockene“ Aufnahme, also Signale ohne bzw. mit möglichst wenig Raumanteil aufzeichnen kann (es sei denn, es ist genau das Gegenteil gewünscht), gibt es nun diverse Akustikmaßnahmen, zu denen auch die Wandabsorber gehören, die wir euch im Folgenden vorstellen möchten.

Akustikelemente fürs Tonstudio kaufen-noppenschaumstoff

Der Proberaum-Klassiker (nachdem man sich von den Eierkartons getrennt hat): günstig, aber in seiner Wirkung begrenzt

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Sofern ein Akustiker in die Planung mit einbezogen werden kann, wird dieser den Regie- oder Aufnahmeraum ausmessen und anhand der gewonnenen Daten Vorschläge für die wichtigsten Umbauten machen und Akustikelemente empfehlen. Dies ist natürlich mit Kosten verbunden, vor denen vor allem Einsteiger verständlicherweise zurückschrecken. Eine mögliche Alternative sind Online-Planer, die anhand eurer Informationen zu Raumgröße, Beschaffenheit und Möbel Vorschläge erstellen. Solch einen Online-Planer findet ihr u. a. bei HOFA-Akustik.

Wo bringt man Wandabsorber im Tonstudio an?

Der Name verrät es ja bereits, natürlich an der Wand. Aber wo genau denn nun? Obwohl diese Frage abschließend nur mit Kenntnis des jeweiligen Raums zu beantworten ist, gibt es einige wichtige Stellen im Raum, die besonders hervorzuheben sind. Hierbei handelt es sich um die Punkte im Raum, an denen die ersten Reflexionen entstehen.

In einem typischen Home- oder semi-professionellen Tonstudio sieht es, mal abgesehen von der Position von Tür (weiß) und Fenster (gelb) im folgenden Bild, in vielen Fällen wie folgt aus: ein rechteckiger Raum, der der Länge nach als Regie genutzt wird, der Abhörplatz befindet sich ungefähr 30-40 % der Raumlänge entfernt von der Stirnseite. Als Signalquelle dient ein klassisches Pärchen Studiomonitore, die in einem gleichschenkligen Dreieck zur Position des Hörers stehen.

 

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Die ersten Reflexionen entstehen nun seitlich links und rechts von der Abhörposition, dazu auch an der Decke und direkt am Studiotisch. Um die Abhörposition möglichst frei von Erstreflexionen zu halten, versucht man genau an diesen Punkten breitbandig zu dämmen.

Professionelle Akustik-Elemente im Lounge-Studio

Wer die komplette Planung und den Prozess einer akustischen Verbesserung in einem typischen Kellerraum, der als Tonstudio genutzt werden soll, nachvollziehen möchte, findet bei uns einen passenden Artikel. Vor einigen Jahren hat unser Chefredakteur Peter Grandl ein Studio neu aufgebaut und dabei auf die Akustik-Planer und Produkte von HOFA zurückgegriffen. Wie sich das Ganze gestaltet hat, für welche Module er sich entschieden hat und wie aus einem Kellerraum ein richtig schickes Lounge-Studio mit allerhand Hardware wurde, erfahrt ihr hier:

Passend dazu haben wir ein Interview mit Kevin Kleinschmidt (Spezialist für Raumakustik, Planung und Support bei HOFA-Akustik) geführt, in dem wichtige Punkte der Planung eines Studios besprochen werden:

Welchen Wandabsorber soll ich kaufen?

Die meisten Wandabsorber weisen eine Größe von 60 x 60 cm bzw. 120 x 60 cm auf. Je größer der Absorber, desto größer natürlich auch die Fläche, auf der Reflexionen gedämmt werden können.

Abgesehen von der Größe der Module ist die Dicke entscheidend, denn – ohne zu sehr ins Detail zu gehen – dickere Absorber mit ca. 10-15 cm dämmen deutlich breitbandiger ab als dünnere Absorber mit einer Tiefe von nur 3-4 cm. So wirken dünnere Absorber lediglich auf höhere Frequenzbereiche, dickere Absorber sorgen auch für eine Dämmung von Mittenfrequenzen (das Thema Bassabsorber werden wir bald in einem separaten Artikel behandeln). Auskunft über den Wirkungsgrad der Absorption, d. h. bei welchen Frequenzen bzw. in welchem Frequenzbereich der Absorber am besten wirkt, findet ihr in den jeweiligen Produkteigenschaften der Absorber. Die Dicke eines Moduls wie auch die Wahl des Materials entscheidet letztlich natürlich auch über den Preis.

Einen Einfluss auf den Preis hat natürlich auch die Optik, so dass wir euch im Folgenden jeweils ein paar Absorber unterschiedlicher Preisklassen vorstellen. Einfache Absorber ohne Rahmen und ohne schicke Oberflächenverzierungen sind bereits für rund 50,- Euro zu haben. Wünscht ihr einen Holzrahmen, seid ihr bei rund 100,- Euro pro Absorber.

Wandabsorber bis 60 x 60 cm

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Wandabsorber bis 120 x 60 cm

Wer etwas mehr Platz hat bzw. die Reflexionen aufgrund einer größeren Fläche wirkungsvoller abdämmen möchte, sollte zu den Absorber mit 120 x 60 cm Größe greifen. Je nach Raum können diese sowohl horizontal als auch vertikal an der Wand angebracht werden.

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Caruso ISO-Bond Absorber 1200 WH
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EQ Acoustics Spectrum 2 L5 Tile Natural
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Ekustik Woody Queen Absorber Creme
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Absorber mit Verzierungen und Akustikbilder

Wer es etwas eleganter haben möchte, kann sein Studio auch mit ausgewählten Motiven oder Holzverzierungen verschönern. Je nach Hersteller liegen diese preislich manchmal auch gar nicht viel höher als die oben aufgeführten Standard-Absorber, die lediglich einfarbig sind. So lässt sich gleichzeitig mit dem Absorber auch etwa Farbe und Bilder ins Homestudio holen. Im Internet finden sich dazu auch Anbieter, bei denen man eigene Bilder auf Absorber drucken lassen kann.

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Mobile Wandabsorber

Vor allem in Mietwohungen oder angemieteten Räumen, die als Tonstudio genutzt werden, sind feste Montagen von Modulen nicht immer möglich oder gewünscht. Wer sein Homestudio nachts in Form eines Wohn- oder Schlafzimmers noch mit einem Partner oder einer Familie teilen muss, kennt dieses Problem sicherlich zu Genüge. Für solche Fälle eignen sich mobile Absorber, die für die Zeit des Arbeitens an die Seiten des Arbeitstischs gestellt werden können und danach wieder in einer anderen Ecke des Raums verschwinden. Sicherlich nicht perfekt, aber für den Anfang mehr als ausreichend.

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t.akustik PET Mobile Wall 195 WH
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Ebenfalls interessant, aber nicht ganz günstig, die Stellwand von HOFA:

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Auch ein Akustikvorhang kann bereits einige akustische Verbesserungen bringen:

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HOFA Acoustic Curtain Iso white
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Wie bringe ich Wandabsorber im Tonstudio an?

Grundsätzlich gibt es zwei Möglichkeiten der Befestigung von Wandabsorbern: kleben oder bohren. Mit Hilfe eines speziellen Akustikklebers lassen sich Absorber fest an der Wand verkleben, was schnell geht, je nach Beschaffenheit des Untergrunds aber auch hartnäckige Rückstände verursachen kann, sofern man die Absorber irgendwann einmal wieder entfernen möchte. Die Alternative dazu ist das Bohren von zwei Löchern samt Dübel und Haken, woran die Absorber dann an der Wand befestigt werden. Zurück bleiben am Ende dann lediglich zwei kleine Löcher.

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Die HOFA Holzrahmen, in den die Akustikmodule des Herstellers eingesetzt werden, werden mit Hilfe von Schrauben und Dübel an die Wand gebohrt.

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Wie gut sind DIY-Wandabsorber?

Leser, die handwerklich einigermaßen geübt sind, können sich mit ein wenig Know-how grundsätzlich auch selbst Wandabsorber im DIY-Verfahren bauen. Die benötigten Materialien finden sich in jedem gut sortierten Baumarkt und Bauanleitungen finden sich zu Genüge im Internet und auf YouTube. Zur Not hilft natürlich auch der örtliche Schreiner, um zumindest das Grundgerüst für die Absorber zusammenzuzimmern.

ecken absorber tonstudio

So könnte das Grundgerüst eines Eckenabsorbers vom Schreiner aussehen

Man sollte sich vorab aber definitiv in die Materie einlesen, um am Ende nicht einfach mal so ein paar Frequenzen zu dämmen, sondern gezielt die Akustik im Raum zu verbessern. Hier eine Empfehlung für die wichtigsten Informationen zu Materialien und deren Eigenschaften:

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Forum
  1. Profilbild
    Filterpad AHU

    Sicherlich ein wichtiger Baustein eines Homestudios zur Entwicklung eines perfekten Studios, nachdem wir alle streben. Von daher habe ich so richtig Lust gleich vollends auszuholen. Auf geht’s! Zunächst mal bin ich der Meinung, das viele Akustikelemente zum kaufen „geldmacherei“ sind und man möge mir dieser Aussage verzeihen. Man schaue sich einfach mal Material und Handwerk an. Erinnert oftmals eher an grobe Mitbringsel eines Baumarktes. Daher: Ich denke mit wenig Geld und Aufwand lassen sich mit einfachen Mitteln nahezu gleiche Ergebnisse erzielen wie teuer gekaufte Akustikelemente. Als absoluter „Profi“ (wie immer man das definiert) würde ich das „Risiko“ nicht unbedingt eingehen, aber als Hobbyenthusiast bringen Vorhänge und gefüllte Bücherregale ein akzeptables Ergebnis. Weiter geht es (sorry Felix) mit dem Satz: Zitat: […] Anstatt ein paar hundert Euro in die Raumakustik zu investieren, greifen die meisten Musiker und Produzenten lieber zu besseren Studiomonitoren, einem besseren Audiointerface oder einem besseren Computer! […] Das halte ich persönlich schon für wesentlich wichtiger als gekaufte teure Akustikelemente. Als ich in ordentliche Monitore investiert habe, war das eine völlig neue Erfahrung und seit dem meckert auch kaum jemand mehr über meine Mixe und das ganz ohne Akustikelemente. Fazit: Daher würde man wie erwähnt in Akustikelemente als letztes investieren und mit einfachen Mitteln selber aushelfen. Den Stoffladen um die Ecke wird’s freuen.

    • Profilbild
      Olaf Strassen

      @Filterpad «Als absoluter „Profi“ würde ich das „Risiko“ nicht unbedingt eingehen, aber als Hobbyenthusiast bringen Vorhänge und gefüllte Bücherregale ein akzeptables Ergebnis.»

      Nichts für Profis? Dann schau dir doch mal den Magic Room in den LITTLE BIG BEAT STUDIOS an. Dort schmücken 50.000 Langspielplatten die Wände. Der Raum klingt absolut fantastisch und sieht auch noch klasse aus! 🤩

      https://www.littlebigbeat.com/magicroom

  2. Profilbild
    CDRowell AHU

    Ich danke Dir für die gute Übersicht. Da freue ich mich, wieder auf das wichtige Thema gestoßen zu werden.

    im Hobby-Bereich ist mir Persönlich ein individuell abgemessener DIY-Holzrahmen mit Winkeln lieb.
    Alles wird mit Steinwolle bekannter Marken gefüllt. Abschließend, je nach Bedarf und Gusto ein ansprechender Stoff drüber und Haken dran!

    Ob das wirklich billiger wird als die angebotenen Absorber, kann ich mir nur vorstellen, wenn Freunde aus dem Handwerk kommen, die einen beraten und zudem mit Materialien versorgen können.
    😇

  3. Profilbild
    Sudad G

    Man kann die Akustik eines Raumes schon mit relativ einfachen Mitteln verbessern.
    Die im Handel oft angebotenen Akustikpanele sind oft überteuert und gar nicht so wirksam.
    Zuallererst sollte man mit einem Messmikrofon und entsprechender App/Software den Frequenzgang an der Abhörposition messen. Oftmals sind manche Räume gar nicht so schlimm, wie es anfangs scheint. Dann kann man auch erst sehen, welche Frequenzen im Raum Probleme verursachen und ob es auffällige Raummoden im Bassbereich gibt. Diese lassen sich sogar anhand der Raumgröße berechnen. Das Messergebnis bestätigt dies dann meist noch.

    Mit einem Molton-Akustikvorhang kann man z.B. nerviges Zischeln von Tambourines, Shaker und Hi-Hats beruhigen, falls der Raum zu viele hohe Frequenzen reflektiert.

    Mit 10-12 cm dicken Basotect-Platten kann man den unteren bis oberen Mittenbereich gut straffen.
    Ich habe bei mir im Studio die Basotect-Platten auf Leinwand bespannte Keilrahmen geklebt, so dass ich sie bei Bedarf wie ein Bilderrahmen verschieben kann.

    Probleme im Bassbereich – und dass sind häufig Raummoden – reduziert man am besten mit einem dafür extra gebauten Helmholtz-Absorber. Dieser reagiert dann auf die entsprechende Bassfrequenz.

    Wirkt der Raum nach der Behandlung zu trocken, kann man an der den Monitoren gegenüberliegenden Wand Diffusoren anbringen, falls es notwendig ist.
    Anstelle von speziellen Diffusoren sind auch einfach Bücherregale oder Plattenregale durchaus geeignet.

  4. Profilbild
    Rotmilan

    Ich bin der Meinung das gute Monitore ohne Treatment nichts bringen. Wenn man kein Treatment machen kann oder will, dann lieber das Geld in richtig gute Kopfhörer investieren. Akustikmodule von der Stange können sicherlich helfen aber ohne Sachverstand eines Studio Akustikers auch schnell falsch ausgegebenes Geld sein. Ich habe viel DIY gemacht aber mit Hozfaserdämmung gefüllte Holzrahmen und Molton bespannt. In den Ecken richtig dicke Bassfallen. Steinwolle kommt mir nicht ins Haus. In Kombination mit Sonarworks zusätzlich komme ich auf tolle Ergebnisse an meinem Sweetspot.

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