Peter G:
Ich finde es ein wenig schade, dass man dem Booklet nicht entnehmen kann, welches Equipment für die einzelnen Songs verwendet wurde. Kommt da noch was?
Peter M:
Ich bin am überlegen, es auf meiner Website zu posten, da Du nicht er einzige bist, der danach fragt. Auf der anderen Seite habe ich es ganz bewusst weggelassen … muss aber fairerweise gestehen, dass ich früher bei den Platten immer geschmökert habe, wer gespielt hat und welche Instrumente verwendet wurden. Vielleicht mache ich das wirklich noch.
Peter G:
Sicher werden nun einige Leser Interesse haben, „LP“ zu hören. Kann man die CD irgendwo bestellen? Wenn ja, wo?
Peter M:
Falls jemand Interesse haben sollte, freue ich mich über jede Nachricht. Das kann hier sein oder über meinen Blog und dort z.B. im Kommentarfeld.
Peter G:
Dann bedanke ich mich für das ausführliche Interview und wünsche Dir alles Gute für die Zukunft und uns viele weitere solcher tollen Veröffentlichungen!!!
Peter M:
Vielen Dank Peter! Vor allem auch für die Einladung zu diesem Interview.
Kurzweiliges Interview, danke für das vorgezogene Osterei :-) Aber Peter, wenn die Frage erlaubt ist: warum „musstest“ Du denn den P-12 hergeben? Wo er nach Deinem eigenen Bekunden der vielseitigste DSI-Synth ist. Dass Du den KARP ziehen lässt, verstehe ich voll und ganz; den hätte ich mir gar nicht erst angeschafft ;-)
@costello Natürlich ist die Frage erlaubt, und die Antwort ist banal – ich habe zu der Zeit einen grösseren Geldbetrag benötigt. Deshalb habe ich fast alles verkauft. Ich überlege aber ob ich nicht wieder…
Ciao,
Peter
So bleibt wenigstens der Markt für Gebrauchtinstrumente in Bewegung ; -) Die Kombi aus DSI P-12 und OB 6 stelle ich mir sehr nett vor. Österliche Grüße aus Berlin
@costello > So bleibt wenigstens der Markt für Gebrauchtinstrumente in Bewegung ..
:)) Und ja, die von Dir angesprochene Kombination würde mich schon reizen.
Der Kommentar gibt mir Gelegenheit noch auf eine Sache hinzuweisen. Bei einigen Tracks sind Drum/Perkussionsspuren deswegen gut, weil das eine Kollaboration mit „The Headroom Project“ war.
Das Album von Peter M. Mahr ist wirklich eine tolle Sache, für mich garantiert kein übliches Elektronik-Album, sondern einfach gute Musik, die von seinem Spiel, von den Klängen und den damit geschaffenen Atmosphären lebt.
@a.jungkunst Danke Axel!
Liebe Grüsse,
Peter
Hi, ich kannte viele Titel im einzelnen. Habe mich über die CD oder besser die LP ;-) sehr gefreut, und war dann noch mal verblüfft. des Titel in der vorgegebenen Reihe zu hören, eben: das Konzept.
Bin gespannt wie lange erst noch dauert, bis große Filmemacher Pete entdecken.
Danke Hefterl! ;) Auch für die Möglichkeit die Du mir gibst noch zu erklären warum die CD überhaupt den Titel „LP“ trägt. Der Arbeitstitel lautete „The L of P“, wobei „L“ der lateinische Buchstabe für 50 ist und „P“ leitet sich von meinem Vornamen ab. Michael hatte die Idee daraus „LP“ zu machen, da er meine Vorliebe zu derartigen „Spielereien“ kennt hat er ins Schwarze getroffen. So hat z.B. auch „In Rain“ nichts mit „Regen“ zu tun, ebenso wenig handelt es sich bei „Nice Sunday“ um einen netten Sonntag.
Danke nochmals Ernst,
Liebe Grüsse,
Peter
Sehr schöne Musik Peter. Entspanned, leicht und was am Wichtigsten ist, absolut nicht langweilig. Super und weiter so!
Danke Marko!
Liebe Grüsse,
Peter
Hallo Peter und Peter,
ich finde ihr geht noch als sympathische Enddreißiger durch ;-) Das Interview ist Klasse. Ihr hattet Spass, man liest es :-)
@TobyB Haha….danke für die Blumen !!!!
@TobyB Doppeltes „Danke“ an Dich Toby! ;)
Liebe Grüsse,
Peter
Schöne sounds, schönes Interview.
Mir gefällt die Kombination von Rhodes und akustischem Piano (CP1) sehr gut.
@Organist007 Danke. ;) Ad Rhodes, das ist aktuell ein bisschen mein Sorgenkind. Derzeit bin ich auf der Suche nach jemandem, der es restauriert (und das auch wirklich kann!).