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Alles über Roli Seaboard & Haken Continuum Fingerboard

(ID: 185276)

Haken Audio Continuum Fingerboard

Noch etwas ungewöhnlicher als das Seaboard, als ob es das nicht bereits wäre, ist das Continuum Fingerboard. Der Beginn dieser Entwicklung liegt schon geraume Zeit zurück und war zuerst ein Hochschulprojekt. Der Erfinder Lippold Haken begann 1983 an der University of Illinois, einen Controller für die Kyma Workstation zu bauen, und ab 1999 konnte dann das erste Continuum Fingerboard auf kommerzieller Basis verkauft werden. Wie beim Seaboard wird ein Software Synthesizer mitgeliefert. Um einen umfassenden Eindruck zu bekommen, empfehle ich Ihnen den Amazona Testbericht aus dem Jahr 2013, klicken Sie einfach hier.

Als Gesprächspartnerin habe ich mir Sally Sparks ausgesucht, sie gilt als Continuum Fingerboard Koryphäe.

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Sally Sparks. Foto Credits: Chris Stack

Klaus:
Welche Instrumente spielst du außer dem Haken Continuum Fingerboard noch und was war der Anlass, es zu kaufen?

Sally:
Ich habe mit normalen Klavierstunden für Kinder angefangen, und das brachte mich dann als Teen zur klassischen Gitarre. Mein Vater war ein Ingenieur bei der NASA und bei uns drehte sich alles um die Zukunft und Technologien, also war es eine ganz natürliche Folge, dass mich dann Synthesizern zuwandte. Irgendwie schaffte ich es, meine Eltern davon zu überzeugen, unbedingt und auch sehr dringend einen Synthesizer haben zu müssen. So kauften sie mir meinen ersten Roland Synthesizer, einen SH-1000 als der 1973 gerade auf den Markt kam. Keyboards spielen in einer Prog Band war dann das passende. Als ich dann auf mich selber gestellt war, hatte mich der Yamaha CS-80 fasziniert, vor allem wegen seiner gewaltigen Ausdrucksmöglichkeiten mittels Controller. Ich musste allerdings einen befreundeten Banker davon überzeugen, mir einen Kredit dafür zu bewilligen. Ein höchst anspruchsvolles und musikalisch expressives Instrument mit einer sensibel spielbaren Tastatur, Slider für unmittelbaren Zugriff auf das Klanggeschehen, dazu polyphoner Aftertouch, ein fantastischer Ribbon Controller und mehr.

Haken Audio Continuum Fingerboard

Klaus:
Gab es auch Nachteile?

Sally:
Das Eigengewicht von gut 100 kg macht es zum Biest, wenn man es transportieren will, und es verweigerte auch jegliche Stimmstabilität. Als ich in den 90er Jahren in Stuttgart lebte, habe ich den CS-80 schließlich verkauft. Welch ein Fehler. Der Typ, der ihn mir abgekauft hat, war wohl smarter als ich und besitzt den nach wie vor. Nach den Erfahrungen mit dem CS-80 erlag ich erstmal den Verlockungen der ganzen digitalen Workstations und Samplern, aber irgendwie verstieg ich mich bei denen in Menüs und Konfigurationen, so dass ich mich zurück besann und wieder auf akustische Instrumente verlegte. Es gab dann eine Zeit, in der ich hauptsächlich klassische Gitarre und Klavier gespielt habe, und auch nur wenige elektronische Instrumente besaß. Doch als ich dann nach Ashville, North Carolina, gezogen bin, habe ich dort eine ganz wundervolle Musiker Community gefunden, die sich alle mit elektronischen Instrumenten beschäftigen. Asheville ist halt auch ganz stark vom Geist der Legende Bob Moog geprägt. Meine alten Interessen erwachten also wieder neu.

Ich wusste ja, dass es Designern früher elektronischer Instrumente klar war, dass es bei konventionellen Controllern gewisse Einschränkungen gab. Also hoffte ich auf Fortschritte, die den Musikern erweiterte Möglichkeiten verschaffen, für the next level. Von einem elektronischen Instrument erwartete ich Interaktionsoptionen und Subtiles wie bei feinen akustischen Instrumenten, die zu einer tiefen Zufriedenheit beim Spielausdruck führen. Meine Suche im Internet ergab, dass es mittlerweile doch einige Neuentwicklungen gab, darunter waren Eigenharp und Continuum. Also kaufte ich mir eine kleine Version der Eigenharp und war zwar von der Qualität beeindruckt, aber das Instrument sprach mich nicht an. Anders war das beim Continuum, wo ich einige Youtube Clips gesehen hatte. Edmund Eagan hatte die gemacht, er ist der Entwickler des Synthesizers namens EagenMatrix im Continuum. Auch der Pianist und Theremin Spieler Rob Schwimmer meldete sich bei mir. So packte ich die Gelegenheit beim Schopf und kaufte mir ein solches Continuum. Und wurde nicht enttäuscht.

Foto Credits: Chris Stack

Klaus:
Bitte erzähle ein wenig über Deine Erfahrungen mit dem Continuum Fingerboard, und auch über die Lernkurve.

Sally:
Auf den ersten Blick mag das Continuum desorientierend wirken. Es sieht nämlich aus wie ein Keyboard, weil auf der Spieloberfläche entsprechende Markierungen zu erkennen sind. Dabei hat es gar keine Tasten. Zwar kann man eine Menge Spaß dran finden, mit seinen Fingern auf der Fläche rauf- und runterzugleiten und dabei überrascht die Ansprache zur Kenntnis nehmen, aber Du wirst schnell merken, besonders als Keyboarder, dass viele Spieltechniken sich nicht gut auf das Continuum übertragen lassen. Es dauert auch eine Weile, eine Technik passend zum Instrument zu entwickeln. Andererseits klappt das zum Glück bei bestimmten bekannten Methoden von Keyboards oder anderen Instrumenten dann doch, sie einfach auf das Continuum zu übertragen. Etwa die richtige Tonhöhe zu treffen, obwohl es sich ja um ein Instrument mit freier Stimmung handelt. Die Lernkurve ist somit nicht allzu heftig und man kommt doch recht schnell in den Spaßmodus, und beschäftigt sich dementsprechend gerne dauerhaft damit. Zwar ist es letztlich nicht ganz einfach, eine ordentliche Spielweise auszuarbeiten, aber dranbleiben zahlt sich enorm aus.

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Klaus:
Wo setzt Du das Continuum Fingerboard ein: Bühne, Studio, oder beides?

Sally:
Beides. Es ist ein großartiges Studioinstrument und ein fantastisches Live Performance Instrument. Ich schätze, es liegt daran, dass das Continuum schon immer ein evolutionäres Instrument war, Dr. Haken arbeitet immerhin schon 35 Jahre dran, und die meisten Musiker meinen, es sei lediglich ein Controller. Doch die Instrumente der letzten 10 Jahre Produktionsphase haben einen sehr leistungsstarken eingebauten Synthesizer und Du brauchst nun noch nicht mal einen Computer dafür, um Musik damit zu machen. Einfach Plug & Play. Ich habe mich sogar mal einer Session im alten Stil der Appalachen angeschlossen und hatte nur das kleine Modell mit meinem Laptop und einem kleinen Amp dabei.

Speziell da hatte ich viel Spaß damit und nahm es im Studio nicht nur, um es zusammen mit traditionellen akustischen Instrumenten zu spielen, sondern auch noch ziemlich schöne elektronische Cinematic Effekte zu erzeugen. Normalerweise tendiere ich dazu, das Continuum wie ein akustisches Instrument aufzunehmen, MIDI mal zu vergessen und von seinen AES Outputs ausgehend direkt in die DAW zu stöpseln. Parts aufnehmen, die mich ganze Sample Librarys durchwühlen lassen, nur um die die richtige Phrase oder Key Switch Funktion zu finden? Nun, mit dem Continuum spiele ich das einfach meinem Gefühl nach direkt ein. Ein subtiler Attack, Dynamics, oder Pitch? Passiert alles mit den Fingern. Ich bin mit dem Grammy-prämierten Gitarrist Al Patteway getourt, zusammen mit Amy White, und konnte deren groovendem akustischen Celtic/Appalachian Style eine neue Dimension beisteuern. Du kannst Dir das im Track Love Among the Ruins anhören. Und auch auf dem neuen Album von Yonder, das ist mein Duo mit Chris Stack. Es ist vorwiegend elektronisch und es ist eine Menge Continuum drauf. Der Albumtitel ist Pearl Diver, man kann es bei Bandcamp bekommen.

Klaus:
Gibt es Dinge, die Du beim Continuum Fingerboard besonders magst und auch welche, die Dir weniger gefallen? Hast Du Tipps für potentielle Käufer?

Sally:
Die hohe Auflösung und die sensible Ansprache der Continuum Oberfläche, kombiniert mit dem internen Synthesizer, und der ist auch sehr gut auf deren Beschaffenheit abgestimmt, das lässt Dich die Technologie dahinter vergessen. Nur Du und das Instrument, das ist es, was die Musik macht. Und genau das ist auch genau der Sweet Spot für mich. Die Verarbeitungsqualität ist ebenfalls erstklassig, keinerlei Kompromisse. Allerdings ist seine Stärke auch gleichzeitig eine Schwäche. Diese übergangslose Spielweise, also wie bei einem Fretless Instrument, erlaubt zwar wundervollen Spielausdruck, es gibt aber kein klar fühlbares Feedback für die korrekte Tonhöhe.

So fällt eine saubere Intonation dann schwer, wenn Du beim Spielen mal nicht gleichzeitig auch auf die Oberfläche schaust. Vom Blatt spielende Musiker müssen da rausfinden, wie sie das hinkriegen. Kein eingebautes Display zu haben ist manchmal schon frustrierend., aber ich verstehe Hakens Philosophie, der das Instrument und dessen Design unabhängig von Weiterentwicklungen der Display Technologie haben will. Er vermeidet es halt, Komponenten zu integrieren, die irgendwann mal obsolet werden. Man kriegt die Kurve, indem bei Bedarf ein externes Display verwendet wird. Allerdings halte ich das nicht für unbedingt notwendig. Potentielle Käufer? Ich empfehle denen, einfach mit dem kleinen Half-Size Modell anzufangen. Es kostet weniger, ist genauso leistungsfähig wie das große, und einfach zu transportieren. Und keine Sorge wegen vielleicht teurer Aufstellständer, Du findest da stabile Modelle und bist happy. Es ist unglaublich toll, dieses Instrument zu spielen und für mich kann ich sagen: Das gebe ich niemals wieder her, das bleibt für immer.

Editor

Sally setzt das Continuum so oft ein, daher kann man sich von ihr jede Menge Musik damit anhören. Hier etwa, wo Sie zusammen mit Edmund Eagan und Rob Schwimmer Bachs Air on the G-String spielt.

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Interessant ist auch die Performance von Arvo Pärts Fratres, bei der noch Wayne Kirby und Benedict Slotte mitwirken.

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Forum
  1. Profilbild
    weinglas

    Schöner Artikel. Vielen Dank dafür!

    Eine kurze Anmerkung habe ich auch noch: Das Continuum hat schon seit vielen Jahren im Gegensatz zum Linnstrument und zum Seaboard eine integrierte Klangerzeugung. Der Computer dient lediglich der Editierung. Gespielt werden kann das Continuum daher als Einziges hier ohne Computer (im Gegensatz zum Seaboard) bzw. ohne zusätzlichen Klangerzeuger (der beim Linnstrument notwendig ist).

    • Profilbild
      kometh

      @weinglas Das Seaboard Grand, also sozusagen das „Ur-Seaboard“, hat auch die Klangerzeugung an Bord.

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        Bernd-Michael Land AHU

        @kometh Leider hat das „Grand“ noch die alte gummiartige Oberfläche behalten, so wie sie anfangs bei allen Rolis ausgeführt waren. Das fühlt sich sehr nach Autoreifen an und macht das Gliden nicht gerade zum Vergnügen. Außerdem sind die kleineren Versionen mit Klangerzeugung leider nicht mehr lieferbar, man konzentriert sich wohl bei Roli mehr auf die reinen Controller. Schade.

    • Profilbild
      Bernd-Michael Land AHU

      @weinglas Ich besitze das Continuum Full Size seit 2009 und setze es sehr viel im Studio ein, habe es aber auch als Hauptinstrument immer live auf der Bühne mit dabei. Eigentlich vergeht kaum ein Tag, an dem es bei mir nicht im Einsatz ist.

      Es ist stilprägend und so hat das Haken natürlich auch meine Musik stark beeinflusst und kam auf den letzten 7 Alben in bald jedem zweiten, dritten Song zum Einsatz.

      Bisher komme ich sehr gut ohne Display klar, das fehlt mir nicht zwingend. Allerdings ist es nervig, wenn nach jedem OS-Update die ganzen Presets wieder unter anderen Nummern zu finden sind.
      Im Studio verwende ich meist einen Kenton Killamix als Midi Controller für das Continuum, live brauche ich das jedoch nicht.
      Das Haken gehört für mich zu den innovativsten Entwicklungen der letzten Jahre.
      Mit keinem anderen elektronischen Instrument lassen sich die Klänge so intuitiv formen und verbiegen, wie mit diesem Fingerboard.
      Der Einsatzbereich umfasst ein unglaubliches Spektrum, es reicht von klassischen warmen Celli und Violinen über zarte Flöten bis hin zu harten FM-Klängen oder Synthpads. Selbst experimentelle Sounds sind problemlos möglich.

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        Bernd-Michael Land AHU

        @Bernd-Michael Land Ich werde bei meinen Konzerten oft gefragt, wie sich das Fingerboard so spielt und versuche das dann so zu erklären: „Stecke beide Hände in einen Eimer mit Honig und forme deinen Klang!“ -genau so fühlt sich das Continuum an.

        Ich möchte es nicht mehr missen, es wäre dieser eine Synthesizer, den man mit auf eine einsame Insel mitnehmen dürfte.

        • Profilbild
          AQ AHU

          @Bernd-Michael Land Danke für Deinen Input betr. dem Spielgefühl. Ich hatte nur einmal an der Musikmesse 2016 ein Roli Seabord unter den Fingern. Ich bin damit nicht klar gekommen. Um bei Deiner Beschreibung zu bleiben war mein Eindruck – „man mische Honig und Sand im im Verhältnis eins zu eins und versuche mit der Hand darin Musik zu machen“. Ich lese allerdings etwas weiter oben, dass es jetzt eine neue Tastenoberfläche gibt. Kann mir jemand beschreiben wie sich das Roli damit anfühlt?
          Übrigens danke für das sehr informative Special zum Thema.

          • Profilbild
            Bernd-Michael Land AHU

            @AQ Die neue Oberfläche für das Roli gibt es schon recht lange, allerdings leider nur für die Controller und nicht für das Grand Stage. Es gab anfangs ja die Modelle mit Klangerzeugung auch in zwei kleineren Versionen, wobei mich besonders die Version mit 49 Tasten interessiert hatte, diese wurden aber leider eingestellt.
            Das Continuum ist da wesentlich angenehmer zu spielen, denn die Oberfläche ist aus Neopren und fühlt sich viel besser an.

  2. Profilbild
    AMAZONA Archiv

    Das Linnstrument ist das interessanteste meiner Meinung nach.

  3. Profilbild
    AMAZONA Archiv

    Grossartiger Artikel, super recherchiert!
    Ich freue mich schon auf den 2. Teil.

    Ergänzend noch einige Anmerkungen: Die Sensormechanik im Continuum ist erheblich präziser und technisch viel aufwändiger als die der Roli Controller, daher auch der Preisunterschied.
    Beim Spielen merkt man das sofort. Das Continuum ist unglaublich sensibel spielbar und fühlt sich an wie ein „echtes“ rein physisches Musikinstrument. Man merkt die Jahrzehntelange Entwicklungsarbeit von Lippold Haken, der die Teile neben seinem Beruf als Informatik Professor, in seiner Garage selber in Handarbeit baut.
    Soweit ich aus berufener Quelle weiss hat der Roli Gründer Herrn Haken intensiv ein Loch in den Bauch gefragt (natürlich ohne Ihm zu sagen was er vor hat) und ganz erheblich vom Wissen des Continuum Erfinders profitiert. Das Roli ist prinzipiell ein technisch stark vereinfachtes Continuum mit welliger Oberfläche.
    Für Keyboarder ist das Roli dadurch leichter zu spielen, aber es ist auch weniger ausdrucksstark.
    Integriert in das Continuum ist, wie im Artikel angesprochen, eine hochleistungsfähige, DSP basierte Klangerzeugung, die auch mit externen Signalen arbeiten kann, z:B. als Effektgerät. Das geht schon sehr in Richtung Kyma. Midi ist nicht die einzige Schnittstelle. Über ein optionales, hochauflösendes CV-Interface lassen sich Modulsynths bis zu 16 stimmig anschliessen. Alles total kompromisslos. Das Teil muss man ausprobiert haben.

    • Profilbild
      fkdiy

      In diesem Video zum Thema polychromatische Musik wird kurz über die Auflösung der Roli und Haken Controller gesprochen: https://youtu.be/ZMRUm_CoW-I

      Ich habe es nicht mehr genau im Kopf, aber das Seaboard ermöglicht pitch wohl in Vierteltönen, während das Fingerboard deutlich mehr Zwischenschritte erlaubt.

      Und da sind auch noch andere Controller zu sehen, von den ich persönlich noch nie etwas gehört oder gesehen habe. ;)

      Sehr interessanter Artikel, bin gespannt auf Teil 2!

    • Profilbild
      hejasa AHU

      @SimonChiChi Ich bin ebenso gespannt, was da noch kommt. Der Artikel trifft meine Seele, Keyboardklänge wie ein „natürliches“ Instrument beeinflussen zu können. Danke!

  4. Profilbild
    toneup RED

    Hallo..sehr schöner Artikel….leider erst jetzt entdeckt…die eigenharps fehlen meiner Meinung noch in dieser Aufzählung…leider sind die ja out of business. Besitze eine Eigenharp Tao und auch ein Seaboard und die beiden ergänzen sich sehr gut. Leider ist die zur Konfiguration notwendige Software unnötig kompliziert und hat m.M. nach den Erfolg dieses grossarrigen controllers nachhaltig verhindert.
    Die Roli Produkte lassen sich hingegen ganz simpel konfigurieren. Ein wenig üben muss man halt damit man sauber intonieren kann.
    Aber auch die Eigenharp muss man spielen lernen. Und das ist das tolle an diesen controllern das man sich mehr an einem echten Instrument spielend fühlt. Da passieren auch musikalisch spannendere Sachen als am Masterkeyboard.

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