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Amazing Readers Music: Cyril Pietsch & Tom Vermaaten = kek:et

"Après Ski Bars sind seine persönliche Hölle"

4. April 2021

In unsere Serie AMAZING READERS MUSIC stellen wir euch regelmäßig spannende Musikprojekte unserer Leser vor. Der Bekanntheitsgrad oder die Musikrichtung spielen dabei keine Rolle. Wenn ihr mit eurem Projekt gerne auch Teil dieser Serie werden möchtet, meldet euch doch bitte.

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In dieser Ausgabe geht es um das elektronische Musikduo KEK.ET von zwei sehr sympathischen Musikern, die sich ganz und gar den experimentellen Klangwelten verschrieben haben. Eine Kostprobe ihrer Kunst findet ihr hier auf Bandcamp:

https://ant-zen.bandcamp.com/album/kek-et

Wegen Corona und Co. wurde das Interview leider per E-Mail geführt. Also legen wir mal los:

Tom Vermaaten (l) & Cyril Pietsch (r) von kek:et

Peter:
Hi Tom, ihr habt euch mit eurem neuen Album „kek:et“ bei uns für die Reihe AMAZING READERS MUSIC beworben – und da uns eure Art elektronischer und experimenteller Musik wirklich beeindruckt hat, wollen wir nun natürlich mehr wissen.

Gleich zu Anfang, klärt uns doch bitte mal zu den ganzen Namen und Begriffen auf, die online zu euch rumschwirren. Da gibt es kek:et, Cyruption, Tom Techno und ant-zen. Bringt doch mal Licht ins Dunkle. (Bitte hier auch die Klarnamen nennen, also wie du und Cyril in Wirklichkeit heißen) – Tom Vermaaten, Cyril Pietsch

Tom:
Cyril, komplett Cyril Pietsch, hat unter seinem Pseudonym Cyruption früher Drum’n’Bass aufgelegt und auch ein paar eigene Tracks bei Vibration Records veröffentlicht. Tom Techno ist mein Alter Ego, unter dem ich bisher in Eigenregie elektronische Klangexperimente veröffentliche – mein richtiger Name ist Tom Vermaaten. Und KEK:ET ist der Name unseres gemeinsamen Projekts, dessen erstes Ergebnis beim Label ant-zen ein Zuhause gefunden hat. Letztes Jahr als Digital-Release und wie es der Zufall so will, gleichzeitig zum Erscheinen dieses Interviews in ganz kleiner Auflage auf 12” Vinyl. Ich habe seit heute die ersten Platten in den Händen und bin so unglaublich stolz, dass es kaum zum Aushalten ist.

Peter:
Und ant-zen, das Label … wie habt ihr die kennengelernt?

Tom:
Als wir die ersten drei Lieder weitestgehend fertig hatten, wollten wir nach Möglichkeiten des Vertriebs Ausschau halten. Also haben wir ganz simpel eine private Playlist mit unseren Tracks auf Soundcloud erstellt und deren Link per E-Mail an alle Labels verschickt, die wir kennen und mögen, mit jeweils angepasstem Text. Das waren so um die 40 E-Mails. Cyril hat die Hauptarbeit übernommen, schließlich kennt er sich als alter Plattenmaulwurf in diesem Feld besser aus. Unter seinen Favoriten war definitiv auch ant-zen und als wir eine positive und interessierte Antwort bekamen, haben wir nicht gezögert, die Zusammenarbeit zu beschließen. Ganz klassische Kaltaquise also.

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Toms Studio

Peter:
Was bedeutet heutzutage eigentliche Label. Was genau macht ant-zen für euch?

Tom:
Ant-Zen ist ein fast altehrwürdiges Label für experimentelle elektronische Musik und bietet uns eine Reichweite, die definitiv größer und zielgerichteter ist als unser Freundeskreis aus Kunstbanausen. Natürlich machen wir mit solcher Musik keinen Reibach, aber zumindest eine feine Hörerschaft und ein paar Rezensionen konnten wir dadurch erreichen. Darüber hinaus hilft uns Stefan bei all unseren Fragen, hat uns dieses wunderbare Cover-Artwork beschert und hat uns nicht zuletzt dazu bewogen, einen vierten Song zu ergänzen, worüber wir sehr froh sind.

Peter:
Und für was genau steht kek:et?

Tom:
KEK:ET stellt in dieser Schriftform eine Fusion der beiden Namen Kek und Keket dar. In der ägyptischen Mythologie sind sie das Götterpaar der Finsternis und damit ein Teil der Urkräfte des Chaos.

Und jetzt fragt man sich sicherlich: Wie kommen zwei oberschwäbische Kartoffeln auf so einen Namen? Während wir die ersten beiden Lieder komponierten, stellten wir bald fest, dass sich darin eine düstere und unerwartet orientalische Ästhetik wiederfindet, die wir erstmal benennen mussten. So kamen wir auf das Bild einer altertümlichen Karawane aus Tausenden Reisenden, die sich beschwerlich durch den Sand schiebt, wie ein riesiger Leviathan, der unter seiner eigenen Masse ächzt und verdurstet. Das hat uns gefallen und obwohl wir auch andere Stimmungen ausprobiert haben, kamen wir immer wieder darauf zurück.

In dieser Zeit bekamen wir Besuch von Syavash Rastani, einem befreundeten persischen Perkussionisten, der maßgeblich zur Entstehung des vierten Titels beigetragen und uns den Weg weiter in diese Richtung geebnet hat. Mit etwas Umwegen sind wir irgendwann auf eine 90er-Jahre Website zur ägyptischen Mythologie gestoßen. In deren Beschreibungen fanden wir unsere Lieder gut aufgehoben.

Das KEK:ET-Team bei einer Session

Peter:
Was treibt ihr beiden so im „echten“ Leben?

Tom:
Cyril ist promovierter Physiker und hat in München eine Doktorarbeit über die Phänomenologie von Higgs-Bosonen an Teilchenbeschleuniger-Experimenten geschrieben. Er hat schon öfters mit viel Mühe versucht, es mir zu erklären. Zwar habe ich die Logik der subatomaren Realität noch nicht mal im Ansatz verstanden, aber es ist auch im musikalischen Sinne immer inspirierend, davon zu hören. Inzwischen ist er allerdings aus der Wissenschaft ausgestiegen, kurz vor dem Abschluss seines Lehramtsreferendariats in Hamburg und hat im Lehrersein seine Berufung gefunden.

Ich bin einer der letzten Diplom-Ingenieure für Ton- und Bildtechnik vom Düsseldorfer Institut für Musik und Medien und mache inzwischen wieder als Freischaffender alles, was mit Ton zu tun hat. Setton, Sendeton, Sounddesign, Filmmischung, Live-Beschallung (in letzter Zeit nicht so viel), Musikaufnahme und -mischung, auch etwas Mastering. Es wird nie langweilig.

Peter:
Per E-Mail hast du mir geschrieben, ihr beide kennt euch schon eine gefühlte Ewigkeit. Erzähl das doch bitte ein wenig ausführlicher.

Tom:
Wir sind recht behütet in einem Dorf am Bodensee aufgewachsen, kennen uns seit der Jugend und wir haben beide eine klassische Musikausbildung genießen dürfen. Cyril an Geige, Bratsche und Klavier, ich hauptsächlich am Schlagwerk, etwas Klavier, später dann noch Bass. Das war ein Privileg, derart gefördert zu werden und natürlich eine prägende Zeit, in der wir auch unsere erste musikalische Begegnung hatten. Das war beim Kammermusikkurs in der Landesakademie in Ochsenhausen, währenddessen wir an unserer Rap Skillz gefeilt haben. Es hat zum Glück nicht lange gedauert, bis wir festgestellt haben, dass sich unsere Talente da nicht wirklich konzentrieren. Cyril ist dann in der Drum’n’Bass Szene abgetaucht und hat viel aufgelegt, während ich nach dem Abi nach Köln gezogen bin und mich in allen möglichen Musikrichtungen ausprobiert habe, bis ich irgendwann auch bei elektronischer Musik gelandet bin. Wir sind im Lauf der Jahre immer in Kontakt geblieben und haben vereinzelt zusammengearbeitet oder experimentiert. So habe ich zum Beispiel seine D’n’B Tracks gemischt, die vor ein paar Jahren auf Vibration Records erschienen sind.

Vor allem akustische Instrumente sind bei KET:ET im Einsatz

Peter:
Und wie kam es dann zu eurer musikalischen Zusammenarbeit? Das Projekt scheint noch jung zu sein. Eine, wie du schreibst, initiale Session gab es erst Anfang 2019.

Tom:
Eine intensivere Zusammenarbeit hatten wir schon länger herbeigesehnt, einfach weil wir beide das dringende Bedürfnis hatten, mal ganz fokussiert und ohne Ablenkung für einen längeren Zeitraum sich einzuschließen und ganz dem Musikmachen zu widmen. Das haben wir dann in den ersten zwei Wochen von 2019 endlich geschafft. Cyril hat sein ganzes Equipment zusammen gepackt und kam zu mir nach Köln. Bei mir im Wohnzimmer haben wir all unsere Technik zusammen geschaltet und uns von Syavash eine Tasche voller Percussion und Geklimper geliehen. Außer nächtlichen Spaziergängen und ein, zwei Mal mit Freunden ausgehen, haben wir wirklich nichts anderes gemacht, als Klänge zu basteln. Das war eine wirklich fantastische Zeit, die extrem Spaß gemacht hat. Wir hatten uns kein konkretes Ziel gesetzt oder sonst wie Druck gemacht, und so war der Raum geboten, dem Spieltrieb und der Kreativität freien Lauf zu lassen. In dieser Zeit sind auch alle vier Songs der EP in ihren Grundzügen entstanden.

Peter:
Auf eure Tracks muss man sich einlassen. Kulinarisch würde ich sagen, sind die eher Haggis als Erdbeeren mit Schlagsahne. Wolltet ihr ganz bewusst klassische Pfade verlassen oder kam das erst im Laufe der Zeit?

Tom:
mmmmmmmmmm Haggis, mit Innereien gefüllter Schafsmagen – für uns als Vegetarier ein ganz besonderes Schmankerl :)))

Der Vergleich ist aber tatsächlich nicht schlecht. Für unsere Musik muss man in der richtigen Stimmung sein. Das ist nichts fürs Küchenradio. Ein gutes Beispiel: Nach unserer initialen Kompositions-Session habe ich im Laufe des Jahres immer mal wieder weiter daran gearbeitet, aufgenommene Sachen moduliert, neu arrangiert, an Cyril geschickt, mich mit ihm besprochen, er hat etwas neu aufgenommen etc. Mit der Zeit kam mir die Arbeit daran aber immer rationeller und weniger emotional vor und habe es dann für ein paar Wochen ganz sein lassen. Bis ich dann mit ein paar Leuten zuhause etwas angesäuselt saß und in einem stillen Moment mir eingefallen ist: Hey, ich hab mit einem Freund da so was gemacht, wollt ihr mal hören? Damals hatte ich noch mein großes Soundsystem mit zwei Subwoofern im Wohnzimmer, das ich dann zum Leidwesen meiner Nachbarn ordentlich aufgedreht habe. Während dieser Listening Session ist mir dann erst wieder bewusst geworden, was wir da gemacht haben, wie sehr  das einen überrollt und in den Sessel drückt.

Unsere Musik ist also nicht immer zugänglich, eher etwas zum Hinhören, weil sie einem gar keine andere Möglichkeit lässt.

Peter:
Wie würdet ihr euren Sound umschreiben? Und was hat es mit den Titelnamen der 4 Tracks auf sich?

Tom:
Organisch-elektronisch, atmosphärisch-perkussiv, hypnotisch-mikroskopisch. Die Titelnamen schließen sich direkt an die Namensfindung für das ganze Projekt an und benennen unsere vorstehenden Bildnisse, die wir mit den Tracks verbinden. Karvan Bashi ist der Karawanenführer, der dieses Monstrum durch die Wüste treibt. Cheperer steht symbolisch für einen Skarabäus, der sich durch den Dreck wühlt. Sekhmet steht für eine Löwengestalt, die hungrig durch die Hitze taumelt. Raheim fällt ein bisschen aus der Reihe. Die Interpretation überlasse ich jetzt einfach mal den Zuhörern.

Peter:
Hört ihr selbst auch lieber kantige und experimentelle Sachen oder darf’s auch mal Mainstream sein?

Tom:
Cyril kann man mit seichter Musik jagen. Après Ski Bars sind seine persönliche Hölle. Er kann sich richtig an Liedern erfreuen, zu denen man einen Zugang erst finden muss. Ich bin da etwas leichtgängiger, kann auch schlimmen 90er Pop zum Frühstück hören. So lange ich abends düsteren Techno basteln kann. Dafür entdecke ich durch Cyril Meisterwerke, die sonst an mir vorbeigehen würden.

Peter:
Wie muss man sich eure Zusammenarbeit vorstellen. Auf den Bildern von Cyril sieht man ein mächtiges Nord Keyboard. Da vermute ich mal, dass ihr euch eher weniger persönlich trefft, oder?

Tom:
Selten, vielleicht ein, zwei Mal im Jahr. Zu unserer initialen Session hat er tatsächlich all sein Equipment mitgebracht, inklusive diesem riesigen Nord Piano. In einer Tasche für Surfbretter. Mit dem Zug. Aber es hat sich gelohnt, wir haben wirklich alles davon benutzt. Zwischendurch haben wir uns immer übers Internet ausgetauscht, ein knappes Jahr später war ich bei ihm, wo wir noch ein paar Samples für  Cheperer aufgenommen haben. Meinen ganzen Kram habe ich dafür zum Glück zuhause gelassen.

Cyril ist der Intuitivere von uns beiden, kann für Ewigkeiten abtauchen und lange dynamische Bögen ersinnen. Ich bin da kürzer angebunden, kümmere mich mehr um Beats und bin auch der Arrangeur und Logic Operator, der alles in eine konkretere Struktur bringt.

Peter:
Besonders aufgefallen sind mir die Aufnahmen akustischer Perkussion und Effekte. Sieht ziemlich spannend aus. Kannst du uns dazu etwas erzählen? Werden die live auf einen Track aufgenommen oder vorab gesampelt und dann verarbeitet?

Tom:
Wir haben alle Sounds und Samples selbst erstellt. Neben klassischen Drum-Machine und Synth-Patterns haben wir gerasselt, Gongs in Wasser getaucht, gegen die Heizung getreten, Kartoffeln geschält, in Pseudozungensprache geredet, auf Eisbahnen geschliddert, einen Ventilator verprügelt. Und alles, was wir aufnahmen, haben wir schon währenddessen meist schwer effektiert. Die wichtigsten Geräte dabei waren der analoge Ringmodulator und die Delay-Reverb-Kette. Beide hatten wir als getrennte Send-Return-Schleifen immer griffbereit und da ging auch fast alles durch. Dank dieser Offenheit und den vielseitigen Möglichkeiten der Modulation konnten wir den Spieltrieb und Experimentierfreude konstant oben halten.

Percussions haben wir oft als One-Shots oder ein- bis viertaktige Loops aufgenommen. Andere Aufnahmen für atmosphärischere Elemente oder Synth-Pads konnten durchaus zwei, drei Minuten lang sein und sind auch so im Arrangement gelandet, wie zum Beispiel die Bambusvögel und Klangschalen am Ende von Karvan Bashi oder die Glocken in Cheperer. In Logic haben wir an allem noch viel weiter geschraubt, gepitcht, gestretcht, alles was möglich ist und einem eben so in den Sinn kommt. Das habe ich mir vom Sounddesign für Film angewöhnt, wo jedes Library-Sample so lange gelayert und modifiziert wird, bis es eben passt.

Als schönes Beispiel noch mal zu unserem Gastauftritt von Syavash: Er hat diesen irren Groove von Raheim in 17/8 in allen möglichen Variationen auf Tonbak und Daf eingetrommelt, ich habe das quantisiert und dabei mit den Flex Algorithmen von Logic bewusst Artefakte erzeugt und Cyril hat mit den Send-Effekten dem Ganzen eine zusätzliche Dimension verpasst. Damit hatten wir die Grundlage für den Song in kurzer Zeit gelegt und die restlichen Elemente kamen fast von selbst. Auch wenn hinterher noch viel Geklicke für Feinarbeiten und Mischungen passieren musste, so zu arbeiten, macht einfach großen Spaß und ist enorm befriedigend.

Peter:
Was mir auch auf den Fotos aufgefallen ist, ihr nutzt dieselbe Abhöre mit KS-Digital Lautsprechern, außerdem scheint ihr beide Nord Fans zu sein. Alles Zufall oder Absprache?

Tom:
Die Nord Sachen sind wie gesagt von Cyril angeschleppt worden. Ich bin eher der Elektron Nerd, inzwischen auch mit Octatrack. Die KS Digital C5Tiny ist meine erste richtige Abhöre, von deren gnadenloser Präzision ich immer noch begeistert bin und die ich später um zwei Subs erweitert habe. Bisserl übertrieben, aber doppelt hält besser. Dass Cyril sie sich auch gekauft hat, als er nach Hamburg gezogen ist, hat er ohne mein Wissen mir einfach nachgemacht. Die Dinger sind aber auch besonders fürs absolute Nahfeld der Knaller.

Peter:
Wie lange habt ihr an den vier Tracks für kek:et gearbeitet?

Tom:
Die effektive Arbeitszeit ist kaum zu ermitteln. Es war sehr fragmentiert und sehr viel. Inklusive Mastering für digital und Vinyl ging das über einen Zeitraum von fast eineinhalb Jahren. Ich bin aber guter Dinge, dass wir künftig etwas flotter sein werden.

Peter:
Nun möchte ich nur noch einen Mega-Zufall erwähnen. Einer von euch beiden hat kürzlich an einem AMAZONA.de-Gewinnspiel teilgenommen und auch noch gewonnen. Ich habe davon persönlich erst erfahren, weil der Gewinn mit falschen Netzteil bei euch ankam. Ich war dann ziemlich baff, dass wir praktisch parallel Kontakt aufgenommen hatten für das Interview. Ich wollte das nur nochmals erwähnen, da mit hier nicht bei den Lesern der Eindruck erweckt wird, da würde irgendwas gemauschelt werden ☺

Tom Vermalten, Gewinner des Cybersound SoundMaXX II

Tom:
Ja, wie geil ist das denn bitte? Ich folge Amazona schon seit geraumer Zeit, freue mich immer über eure tollen Gewinnspiele und mache auch fleißig mit. Der Cybersound Sound Maxx II, den ich quasi gleichzeitig zur Interviewanfrage gewonnen habe, passt perfekt zu meinem Setup. Ich liebe meinen Elektron Analog Keys, dessen Vielseitigkeit und die unendlichen Möglichkeiten. Nur ist er vom Grundsound etwas bedeckt und nicht immer sehr griffig. Jetzt jage ich dessen Stereoausgang durch den roten Teufel und das Signal bekommt richtig Schmackes und Brillanz.

Peter:
Wie geht’s weiter, gibt es schon Pläne für ein neues Album?

Tom:
Wir möchten auf jeden Fall weiter zusammen musizieren und sind für eine ausgedehnte Session im Sommer verabredet. Mal sehen, was dabei herum kommt. Ich freue mich schon hart auf eine neue Klangreise.

Peter:
Wir wünschen euch jedenfalls viel Spaß mit euren Kreationen und unzählige Fans ☺

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Forum
  1. Profilbild
    ThomasHelzle

    Großartig!
    Supersound(s) und eine wunderschöne Struktur…
    Meine Ohren fühlen sich beschenkt.

    Einziger Kritikpunkt: Das Album ist zu kurz! ;-)
    Bitte mehr davon!

    Cheers,

    Tom

  2. Profilbild
    Kleo‘s Planet

    Wow wow wow! unique treasure!!

    Eine energische Reise durch eine glühende Wüste voller gefahren und Mystik.

    Lovin’ it!!

    X

  3. Profilbild
    0gravity

    Die Musik trifft nicht so meinen Geschmack, aber das Plattencover gehört zu den schönsten die ich kenne. Sensationell gutes Foto.

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