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Arturia AstroLab 1.4.4, Firmware-Update für das Stage-Keyboard

Neue Instrumente und Sounds

21. April 2025
Arturia AstroLab 1.4.4, Firmware-Update für das Stage-Keyboard

Arturia AstroLab 1.4.4, Firmware-Update für das Stage-Keyboard

Mit dem Firmware-Update Arturia AstroLab 1.4.4 erhält das Stage-Keyboard von Arturia einen ordentlichen Zuwachs an Instrumenten und Sound-Presets.

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Arturia AstroLab 1.4.4

Mit dem seit einigen Tagen erhältlichen Update 1.4.4 erweitert der französische Hersteller Arturia die Fähigkeiten seines Stage-Keyboards. Ab sofort werden die beiden Synthesizer Pigments 6 und MiniFreak V3 unterstützt, was bedeutet, dass die Physical-Modeling-Sounds von Pigments nun direkt in das Stage-Keyboard integriert sind. Und mit der Unterstützung des MiniFreak V3 können nun auch die Sampler- und Granular-Features im AstroLab genutzt werden.

Arturia AstroLab 1.4.4, Firmware-Update für das Stage-Keyboard

Arturia AstroLab 1.4.4

Neben der Unterstützung der beiden Synthesizer hat der Hersteller mit dem Arturia AstroLab 1.4.4 Update einige kleinere Fehler behoben, u. a. widersprechen sich Hold und Sustain nun nicht mehr. Dazu teilen AstroLab und Analog Lab ab sofort alle Effekt- und Keyboard-Einstellungen in Echtzeit, so dass u. a. auch das Selektieren von Parts auf dem Keyboard direkt in Analog Lab angezeigt wird.

Die neue Firmware Arturia AstroLab 1.4.4 ist ab sofort für alle Besitzer des Stage-Keyboards erhältlich. Für das Update muss zunächst die Analog Lab Software auf den neuesten Stand gebracht werden. Danach lässt sich hierüber das AstroLab Keyboard updaten.

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Neue Instrumente im Arturia AstroLab 1.3

Sechs weitere Instrumente aus der Arturia V-Collection sind nun auch im AstroLab nutzbar. Für Basslines im Techno-Stil gibt es mit Acid V eine Emulation der Roland TB-303. Mit dem MiniFreak V steht jetzt auch das Software-Pendant des polyphonen Hardware-Synthesizers in dem Stage-Keyboard zur Verfügung. Für Klänge von Holz- und Blechbläsern bieten die beiden Kreativinstrumente Augmented Brass und Augmented Woodwinds ungewöhnliche Klangfarben.

Für die Portierung der Vintage-Emulationen des legendären Minimoogs namens Mini V und des Wurlitzer E-Pianos Wurli V wurden die Engines komplett überarbeitet, um sie für das AstroLab fit zu machen.

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Einhergehend mit den neuen Instrumenten wurden 200 zusätzliche Presets in die Library des Keyboards mit aufgenommen. Darüber hinaus wurden 90 sogenannte Tribute-Presets erstellt, die Sounds aus bekannten Songs nachempfunden wurden, darunter Klänge, die man bei Massive Attack, Weather Report, Radiohead oder den Talking Heads hören konnte.

Außerdem wurden die Performance von AstroLab sowie die Integration der Software Analog Lab verbessert, damit man die Kombination einfacher und mit größerer Sicherheit auch auf der Bühne nutzen kann.

Das Firmware-Update 1.3 für Arturia AstroLab ist kostenlos und steht ab sofort zum Download bereit.

Unseren Testbericht zum Arturia AstroLab könnt ihr unter diesem Link nachlesen.


Ab hier die Meldung vom 9. April 2024

Arturia AstroLab Stage Keyboard Synthesizer auf

Mit dem Keyboard AstroLab hat Arturia das Plug-in AnalogLab Pro in Hardware-Form gebracht. Der Multi-Engine Synthesizer hat nicht nur eine große Preset-Library, sondern kann auch die Sounds der Plug-ins der V-Collection und von Pigments sowie AnalogLab importieren. Somit lassen sich im Studio und Produktionen eingesetzte Sounds auch auf der Bühne und bei Jam-Sessions 1:1 nutzen.

Arturia AstroLab, Stage-Keyboard & Synthesizer

AstroLab arbeitet mit den gleichen Algorithmen der Arturia Plug-ins. Insgssamt sind 10 unterschiedliche Engine am Werk: Virtuell-Analog, Sample-Playback, Wavetable, FM, Granular, Physical-Modeling, Vektor-Synthese, Harmonic, Phase Distortion und Vocoder.
Das Keyboard ist mit mehr als 1.000 Presets ausgestattet und kann mit weiteren Presets gefüttert werden. Wenn man die entsprechenden Plug-ins der Arturia-Synthesizer besitzt, lassen sich die dort erstellten Sounds in das Keyboard übertragen. Und über den Arturia Soundstore besteht Zugriff auf mehr als 10.000 Presets.

Arturia AstroLab Stage Keyboard Synthesizer top

Die Verwandtschaft zwischen AnalogLab Pro und AstroLab wird schon am Bedienpanel des Keyboards deutlich. Auch hier befinden sich die die vier Makro-Regler zur Steuerung von Klangparametern und vier weitere Regler für die integrierten 17 Insert-Effekte sowie Delay und Reverb wieder.
Als zentrales Bedienelement zum Browsen durch die Soundauswahl fungiert ein drehbares Navigationsrad mit Klick-Funktion und zusätzlichen Cursor-Tasten, in dessen Mitte sich ein rundes Farb-Display befindet. Für Presets gibt es außerdem 10 Tasten zu direkten Aufrufen von Klängen.

Arturia AstroLab Stage Keyboard Synthesizer rear

Die Anschlüsse des Keyboards

Das Keyboard hat eine 61er Tastatur, die sich um zwei Oktaven auf- und abwärts transponieren lässt. Ob Arturia weitere Tastaturgrößen anbieten wird, ist nicht bekannt. An Anschlüssen besitzt AstroLab auf der Rückseite Stereoausgang, Phones-Ausgang, Stereoeingang (zum Beispiel für den Vocoder), MIDI-I/O (DIN), 2x USB (Storage/MIDI, Computer) sowie vier Buchsen für Pedale (Sustain, Expression, Aux1, Aux2).
Optional sind für AstroLab „stylische“ Holzbeine sowie ein Notenständer, den man auch für ein Tablet nutzen kann, zur direkten Montage an das Keyboard erhältlich.

Arturia AstroLab Stage Keyboard Synthesizer legs stand

AstroLab mit optionalen Beinen und Notenhalter

Arturia AstroLab Connect Software

Zum Lieferumfang gehört auch die Software AnalogLab Pro, die insgesamt 2.000 Synthesizer- und Keyboard-Sounds beinhaltet. Zwischen den beiden Labs können Sounds hin und her geschoben werden. Und mit der App AstroLab Connect für iOS und Android können Presets und Librarys für das Keyboard übersichtlich sortiert und durchsucht sowie Playlists erstellt werden.

Arturia AstroLab Stage Keyboard Synthesizer coonect app

Screenshots der AstroLab Connect-App

Arturia AstroLab soll voraussichtlich ab Mitte April erhältlich sein, die UVP ist mit 1.599,- Euro angegeben. Das Keyboard wird natürlich auch auf der Superboooth 24 zu sehen und anzutesten sein, Arturia ist am Stand W200 anzutreffen.
Und da der französische Hersteller sein 25-jähriges Jubiläum feiert, kann man darauf spekulieren, dass es zur Superbooth 24 vielleicht noch eine weitere Neuvorstellung gibt.

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Forum
  1. Profilbild
    subscillator

    Software die Hardware simuliert und nun zurück auf die Hardware wandert….musste ja irgendwann passieren. Für den Preis aber durchaus interessant.

    • Profilbild
      HOLODECK Sven

      @Bave the Dutcher ich finde es auch sehr smart, hat mich gleich animiert meinem Minilab einen Keylab Mk3 dazu zugesellen 🤓

  2. Profilbild
    Kazimoto AHU

    Sieht nach einer vertanen Chance aus, starke Hardware und dann lediglich einen Preset-Player liefern, mit etwas mehr Möglichkeiten zur Programmierung wäre ich vielleicht schwach geworden, aber so?

    • Profilbild
      JM4

      @Kazimoto Für mein Nutzungsszenario ist das Konzept super: Zuhause Sounds schrauben (da braucht man allerdings die kostenpflichtige Software) und mit einem kompakten Instrument auf die Bühne.

  3. Profilbild
    Basicnoise AHU

    Also KÖNNEN die Endlosregler. Das lässt ja hoffen.
    Beim Minilab 3 war das noch nicht wirklich gut implementiert. Mittels Update wurde eine „Lösung“ nachgereicht, die aber nur mit einem Trick arbeitet und daher die Werte nicht richtig anzeigt.

    Mir gefällt die Idee eines Hardware-Analog-Labs durchaus. Ob sich das bei dem Preis durchsetzt bleibt abzuwarten. Spannend wäre es, wenn sie das Synthpaket beilegen.

  4. Profilbild
    PitW

    Aber kein Aftertouch, schade. Gerade bei Wavetable-Sounds eine fehlende Ausdrucksmöglichkeit in meinen Augen…

    • Profilbild
      Carsten

      @PitW „61-note semi-weighted keyboard with piano-size keys and aftertouch“
      Auch im Video: Channel-Aftertouch

      Viele Grüße

    • Profilbild
      AMAZONA Archiv

      @PitW Ein Volumen Pedal ist hilfreich und mir inzwischen lieber als der komische Aftertouch. Ausser das Teil hätte poly AT, das ist bissl besser. Aber ein Pedal ist schon super hilfreich.

  5. Profilbild
    PitW

    Danke, Carsten.
    Komisch, auf der Arturia Produktseite wird Aftertouch nicht erwähnt

  6. Profilbild
    heimannrudolf

    Tja, das Teil hat wohl genau die Sounds, welche man sich in der AKAI MPC Keys so vergeblich wünschte. Es macht m. E. durchaus Sinn – nicht jeder möchte live(!) beim Hochfahren des Laptops instinktiv den Sinn von Religionen und insbesondere die nicht gänzlich auszuschließende Wirksamkeit von Gebeten überdenken müssen. Sehr fancy, aber jetzt bestelle ich mir erstmal das Hemd mit den Pilzen. 1000 zusätzliche Pilze gibt’s in der App :)

  7. Profilbild
    Soundreverend AHU

    Gefällt mir. Ich mag das Design von Arturia. Das man die ganze Arturia Collection in HW spielen kann ist auch sehr spannend. Es gibt ja jedes Jahr mehrfach die Möglichkeit die V-Collection im Angebot zu kaufen. 199 Euro oder sowas.

    Das könnte NI mit Komplete Kontrol vielleicht auch mal machen… die Maschine+ als Keyboard 🙂

  8. Profilbild
    heimannrudolf

    Hmmm… wenn Du das Holz auf dem Video nicht erkennen oder unterscheiden kannst – wie wichtig oder unwichtig ist das dann rein optisch im richtigen Leben? Willst Du es etwa auf der Bühne anzünden? Zu Weihnachten kommt dann die Rammstein-Signature-Edition mit Eichenholz.

  9. Profilbild
    Jens Barth

    Vom Ansatz her interessant, was mit aber fehlt sind zwei Sachen:
    – Polyphoner Aftertouch
    – Audio – Interface

    In einer Live – Umgebung mit Mainstage sehe ich den Mehrwert eher nicht, da bleibe ich bei meinem Keylab MKII.

  10. Profilbild
    AMAZONA Archiv

    Im besten Fall nett anzusehen. Was für die Styling-Fraktion, also die Leute, die Zappa schon vor etlichen Jahren so treffend besungen hat: Bevor man in´s (Home) Studio geht, erst mal zum Barbier und dann sharp-edged rasiert, beschnitten und totgeföhnt in die Tasten hauen.

    Vor lauter Coolness hat man aber wichtige Zutaten weggelassen: Nämlich einen vollen Satz Zugriegel zur Umsetzung der B3. Danke dafür. Zeugt wieder mal von ganz besonderer Intelligenz.

    Passend zum fetten PS-Boliden vor der Haustür hat man noch schnell die Mindest-Voraussetzungen zum Betrieb der Software auf den neuesten, total aufgeblasenen Laptops auf 4-Kern und 3,4 Ghz hochgeschwurbelt. Da können echte Männer jetzt abaer mal so richtig abprotzen. Oder wie die östereichischen Kollegen in derartigen Fällen so entwaffnend proletarisch-ehrlich sagen: Geh scheißn…

    • Profilbild
      Soundreverend AHU

      OK, Du hättest also gerne Zugriegel, nachvollziehbar. Aber das braucht halt nicht jeder und für Dich ist das Teil dann wohl nix.

      Aber der Rest Deines Kommentars ist für mich sinnfrei. Ich erkenne auch keine Ironie oder Sarkasmus.

      Was möchtest Du damit ausdrücken? 😑

      • Profilbild
        AMAZONA Archiv

        @Soundreverend Q.E.D. – Manche in der Szeneblase erkennen in der Tat sehr wenig. Another heavy case of ZEITGEIST. Wenn sich Dir meine Worte nicht erschließen – kann ich bestens mit leben… 🌈

  11. Profilbild
    toneup RED

    Gibt es ein Video, wo man sieht wie dieser Drehring zu bedienen ist? Verdeckt man da nicht teilwelse das Display wenn man den verdreht? Sieht ja schick aus, aber wäre da ein grosses Display und ein paar Regler mehr nicht sinnvoller?

    • Profilbild
      Soundreverend AHU

      @toneup Ja bei Sonicstate auf YouTube zeigt Nick das ganz gut. Sehr interessanter Ansatz aber etwas sehr klein das Display….

  12. Profilbild
    Emse

    Es ist ja ein Gerät für Spieler und damit bin ich auch fein. Ich will auch einfach nur mal spielen, aber als Spieler muss ich zu viele Abstriche bei den Tasten und deren Funktionen machen. Vor allem bei dem Preis.

  13. Profilbild
    suwannee 1

    Die Grundidee ist gut. Allerdings fehlt mir ein sensitives Y-X-Z Pad oder einsensitiver Joystick der sich für sowohl mit mittigen Ausrichtung als auch frei ohne automatische Mittelstellung per leichtem Druck während des Spielens umstellen lässt (siehe Alpha Deal von dem legendären J170 Handy von SONY (immer noch auch nach mehr als einem Jahrzehnt das beste Handy aller Zeiten. Schade das es bei einem Unfall zerstört wurde. Das einzige Gerät das seinen Preis wirklich Wert war). Aber jetzt wieder zum Keyboard. Mir fehlen viele Bedienungselemente (Sensible Pads…. zum direkten Editieren von den Presets. Ein richtiges Live Keyboard mit richtigen Controllerfunktion. Okay wäre wohl zu viel des guten. Der Ansatz ist in der ersten Version allerdings schon mal soweit geglückt. Für Live ist es schon mal gut die besten Sounds sich ohne Computer unter den Arm zu klemmen, obwohl da 10 Sounds durch Tasten schon etwas mager ist. Die sollten schon ein paar Sets zulassen (A/B/C….). Aber okay! Mal die ersten Tests abwarten. Ansonsten ist ATURIA auch bei Hardware eine gute Hausnummer. Endlich mal wieder ein Eigenständiges Instrument, kein Nachbau in x-ter Version! Der Preis geht in Ordnung. Ein gutes Bundle von Hard- und Software!

  14. Profilbild
    Flowwater AHU

    Absolut nix für mich (weil nicht programierbar) … aber Arturia will den Markt wohl nicht kampflos Native Instruments überlassen. Quasie »Komplete« als Presets und von Arturia aber dafür mit Hardware. Für Live-Performer ist das vermutlich eine schicke Sache: Keine Samples sondern die Power der Arturia PlugIns direkt unter den Tasten. Der Preis ist echt OK.

    Auf die Superbooth 24 bin ich wegen Arturia auch gespannt. 12stimmiger PolyBrute?

  15. Profilbild
    ollo AHU

    Ist wohl eher für Bühnenmusiker gedacht, die diese Sounds direkt live spielen wollen. Für mich ist es dagegen überhaupt nichts, da nutze ich lieber die Plugins direkt in der DAW.

  16. Profilbild
    WOK

    Dieses Mini-Display in einem Keyboard für Live-Einsatz……
    (und die Editierknöpfe auf der falschen Seite)

  17. Profilbild
    Karpo72

    Sehr gute Idee, allerdings scheint mir bei den Pianos noch viel Luft nach oben zu sein.

    Wichtig wäre das die V-Collection X unterstützt wird, die auch den Minifreak beinhaltet. Ich verstehe den Ansatz der einfachen Bedienung. Allerdings kritisiere ich, dass man noch zusätzlich Software kaufen muss um Patches für alle Instrumente selber erstellen zu können. Hier hätte man ein besseres Bundle anbieten müssen zu einem vergünstigten Preis für die X Collection. Alle die bereits die Software haben, sind natürlich fein raus, sofern Bedarf an Hardware besteht.

    Unter dem Strich ist das trotzdem eine Ansage an die Branche. Während die Mitbewerber immer wieder neue Geräte produzieren, die nur spezialisiert oder künstlich eingeschränkt sind, wirft Arturia das ganze Paket rein. Das gewährleistet, dass man auch in Zukunft von neuen Instrumenten und Funktionen profitieren wird. Durch die Verschmelzung von Plug-Ins und Hardware, vereinfacht sich die Produktpflege für ein Stage Piano.

    Eigentlich dem Konzept von Roland (ZenCore) nicht ganz unähnlich, allerdings viel umfangreicher und günstiger. Cool wäre auch eine Desktop Version für alle die bereits eine gute Tastatur besitzen und nicht auf 61 Tasten eingeschränkt sein wollen.

  18. Profilbild
    JM4

    Für mich ist das Konzept perfekt: Zuhause bequem am Rechner Sounds frickeln und mit schlankem Equipment auf die Bühne. Zweifach multitimbral reicht mir allerdings bei weitem nicht, aber vielleicht erweitert Arturia das ja noch.

  19. Profilbild
    TimeActor AHU

    Das musste ja so kommen….
    Grandios was die Franzosen an Kreativität so raushauen.
    Ist zwar nix für mich,- brauche nix für die Bühne sondern nur für Studio…aber gab´s da nicht schon mal was ähnliches ;-) ?
    Trotzdem hat sich Arturia immer mehr als starker Anbieter etabliert und zeigt manchen Bigplayern aus Fernost wie es geht!
    Beeindruckend…

  20. Profilbild
    Pete

    Für mich ist das Konzept nicht stimmig.
    Toll finde ich die Möglichkeit so ziemlich alle Plug-In Instrumente zu nutzen.
    Es ist fantastisch, dass ich keinen Rechner mitnehmen muss.

    Schade finde ich, dass es keine tiefere und zugänglichere Möglichkeit zur Klangmanipulation bietet.
    Ein Hardware Controller für die Plug-Ins wäre ja schön gewesen.

    Also soll es wohl eine Performance-Machine sein… schließe ich daraus.

    Dafür sind mir aber die Mod-Wheels falsch positioniert, der Weg zwischen den Wheels und den Encodern zu weit.

    Ja… es ist halt ein Produkt… aber wer ist die Zielgruppe?

    • Profilbild
      Karpo72

      @Pete Ich denke Arturia hat die Prozesse vereinfacht. Wenn Du live spielst, willst Du auf Deine fertigen Sounds zugreifen. Ist man im Studio, verwende ich die Software um auf die Parameter zu zugreifen. Eigentlich ganz einfach. Ich denke was Du meinst ist, dass man nicht spontan vor dem Piano sitzen und einfach an Sound rumschrauben kann. Beim spielen des Pianos braucht man eigentlich nur eine begrenzte Auswahl an Zugriffsmöglichkeiten.

  21. Profilbild
    Camel

    Ach… gab es nicht mal ein Arturia „Origin“ als standalone Modul?
    „Modulares Hardware VA-Monster, 1. Juli 2009″ hier bei Amazona getestet.
    Ein Traumgerät, nur inzwischen leider in der Versenkung verschwunden. So schade… Hätte man doch gleich mit integrieren können!

    Grundsätzlich eine super Idee!, Arturia Lab in ein eigenständiges Keyboard zu integrieren. Ich bin begeistert Arturia! Die richtige Richtung!
    Hm, da gibt es wohl noch Verbesserungsmöglichkeiten!
    Wäre es nicht genial, in der Android/iOS App die gesamte Analog Lab Library zur Verfügung zu stellen?
    Dann könnte man sich den Umweg über ein Notebook/PC sparen!
    Auch könnte man über die App gewünschte Funktionen auf dem Astro-Lab zum direkten Zugriff integrieren.
    Und vielleicht demnächst zusätzliche Features hinzufügen, die derzeit über das Panel nicht zur Verfügung stehen?

    Und bitte, bitte Arturia! Den Notenhalter bitte nochmal überarbeiten, der ist ja sowas von grotten häßlich!
    Bitte einen schönen für ein Pad nachreichen! Oder ein 3/8“ Innengewinde integrieren! Das entsprechende Zubehör gibt es und haben wir evtl. bereits.

    Btw. habe gerade gesehen, die aktuelle Firmware für das Astro-Lab ist 5 GByte groß…
    Klar! System Software, Analog Lab Engine und sonstiges.

  22. Profilbild
    Atarikid AHU

    Eigentlich finde ich das Konzept super. Mir wäre es aber lieber, wenn das Teil mehr Controller hätte. Das Lab durch editierbare V-Collection Synths ersetzen. Dann hätte man wirklich ein Wahnsinns-Maschinchen. Vielleicht 4-fach multitimbral, und 4 Stereo-Ausgänge… Ja, ich weiß… Was das dann wieder kostet 😜…. Und dabei hab ich sogar noch den Sequenzer vergessen… Der muss da nämlich auch noch rein ^^…. Also wir sprechen hier von einer Arturia-Workstation!!!

    • Profilbild
      TobyB RED

      @Atarikid , moin. Aturia hatte uns vorab ein Testgerät 😍 zur Verfügung gestellt. Der Test/Preview wird in der nächsten Woche erscheinen, da ich grade auf Klausurtagung im Vogtland bin. Aber was ich verraten kann ist folgendes. Aturia liefert mit Astrolab, der AnalogV Collection und Astrolab Connect ab. Grundsätzlich ist Astrolab für den Live-Performer erdacht und konzipiert worden und das der möglichst einfach und schnell Soundveränderungen durchführen kann. Und da macht sich die Reduktion am Gerät vorteilhaft. Das was Aturia mit dem Minifreak und der Integration begonnen hat, setzt man im Astrolab konsequent fort. Natürlich muss auch irgendwann mal ein Sound erstellt und editiert werden, im Studio oder der Vorbereitung auf einen Gig. Und dann kann man entweder im vereinfachten Modus arbeiten oder eben die Sound in den Modellen editieren. Welche ich dann später via USB, Cloud und oder Astrolab aufs Gerät bekomme. Ebenso kann man Playlist für Astrolab Connect erstellen und nach der Kopplung via WiFi auf Astrolab beamen. Klanglich decke ich dabei eine Spannbreite von 1970 – 2024 ab.

  23. Profilbild
    AMAZONA Archiv

    Dieses Stück Hardware ist ein wirklich starkes Stück! 10 Engines und total Integration ohne Cloudmist, ist schon eine Ansage! Da kann Roland doch zuhause bleiben. Korg ist ja auch nicht schlecht aber es wird Zeit für Kongurenz. Aber erstmal Testbericht abwarten. Wenn das Teil 3 Minuten zum hochfahren braucht und in Wirklichkeit ein PC in the Keyboardbox ist, dann hat niemand was davon. Mal sehen……

  24. Profilbild
    Anguria

    ich hoffe nun, dass dieses Update 1.3 endlich etwas Stabilität reinbringt; Analog Lab hatte nämlich so seine Macken. Und ich wäre froh, wenn sie endlich mal die bekannten Program Change Probleme beheben würden. Ich komme mir bei diesem Gerät echt wie ein Beta User vor.

  25. Profilbild
    Flowwater AHU

    Zur Meldung vom 21. April 2025
    Für mich ist das Ding zwar immer noch nix … aber ich finde die Idee dahinter inzwischen echt klasse. Ich habe erfahren, dass man den »AstroLab« natürlich programmieren kann, nur eben nicht am Gerät. Man bastelt zu Hause also seine Sounds mit der »V Collection«, dann lädt man diese auf das »AstroLab« und hat sie ohne Notebook auf der Bühne zur Verfügung. Gut, wer sich traut ein Notebook zum Gig mitzunehmen, der braucht das natürlich nicht. Aber ansonsten: Ich bin durchaus begeistert.

    Über die Spielbarkeit, Tastatur, Praxiseinsatz – geht das alles so reibungslos, wie versprochen – kann ich natürlich nichts sagen. Aber für Keyboarder in einer Band … vielleicht noch ein Korg »Nautilus AT« oder ein »Nord Stage x« oder so dazu … joa joa. Das Ding hat doch was.

    • Profilbild
      Kazimoto AHU

      @Flowwater Das Ding ist so wenig zu Ende gedacht. Es gibt ein Dokument mit den Namen „Restrictions“, dort wird klar was alles nicht geht. Monophone Synths sind angeblich zu aufwändig und bleiben monophon, Effekte wie Hall werden bei etlichen Plugins deaktiviert, Unison führt zu eingeschränkter Polyphonie usw.. Wäre ein Hardwareupdate da nicht passender?

      • Profilbild
        Atarikid AHU

        @Kazimoto Hardwareupdate? Da bräuchte es aber schon das 4-fache an Leistung, Polyphonie und Controllern. Und sie sollten das ganze System offener machen. Vielleicht sogar ohne Tastatur, dafür ein ordentliches Display und natürlich: Einzelausgänge. „Kraftwerk in a Box“ ^^…

        • Profilbild
          Kazimoto AHU

          @Mac Abre Aber nicht bei Softsynths. Soweit ich informiert bin gibt es Algorithmen, bei denen vielfache Ableitungen eines sog. Master-Oszillator erzeugt werden können, was kaum Leistung kostet. Zumindest auf Oszillatorebene. Wenn du den kompletten Synthesestrang vervielfachst hast du natürlich Recht. Ich denke viel an Entwicklung wird Arturia da nicht reingesteckt haben, bzw. haben kaum was optimiert.

          • Profilbild
            Mac Abre AHU

            @Kazimoto Ja, kann man machen, wird auch teilweise gemacht. Das ist aber kein echtes Unisono und verhält sich zwangsläufig statischer, es sei denn, die Verstimmung wird bei jeder einzelnen Note und für jede virtuelle Stimme neu zufallsgeneriert und berechnet, das kostet dann aber richtig Ressourcen.

  26. Profilbild
    Andreas

    Es zerreißt mich irgendwie. Auf der einen Seite finde ich es super, dass es ein VST-Keyboard ist, bzw. sich mit meinen Aruria-Plugins gut tut und sich auch unabhängig vom PC spielen lässt. Auf der anderen Seite finde ich einmal den Preis viel zu hoch bei der Ausstattung.
    Nur wenige Knobs, keine Fader. Ich finde, das hätte man irgendwie besser lösen müssen – auch wenn ich es noch nicht unter den Fingern hatte (Stichwort Superbooth 2025 :D ).
    Richtig schade finde ich eigentlich das kleine Display. Ist zwar Stylisch es auf den Drehrad zu setzen, aber auch ziemlich sinnlos. Wie gesagt, ich muß mir da mal anschauen.

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