ANZEIGE
ANZEIGE

Atomosynth Koe M6, semi-modularer Synthesizer

Synth mit vielen Extras

19. Januar 2022

atomosynth koe m6 semi-modular synthesizer

Mit dem Atomosynth Koe M6 kündigt der peruanische Hersteller ein weiteres Modell aus seiner Koe-Serie an.

ANZEIGE

Koe M6 ist ein semi-modularer, monophoner Analogsynthesizer im Desktop-Format. Er verfügt über einen VCO mit Saw und Pulse (PWM) sowie einen angeschlossenen Suboszillator, der sich wahlweise auf -1 oder -2 Oktaven einstellen lässt. Dazu kommt ein DCO (Square) der jedoch nur via MIDI angesprochen werden kann. Die Signale werden in einem Mixer zusammengeführt und in ein Vactrol-basiertes Filter geleitet, das sich zwischen Tief- und Hochpass umschalten lässt.
Neben einer ADSR-Hüllkurve und einem spannungssteuerbaren LFO als Modulationsquellen hat Koe M6 ein paar Spezialitäten an Bord, wie einen loopbaren Slope Generator (Rise/Fall), einen Multimode Random Voltage Modulator mit sechs Modi (S&H, Random, Dust, Random Gate, Pulse, MIDI CC Out) und einen Voltage Mixer. Außerdem ist noch ein modulierbares Delay mit einer hohen maximalen Delay-Zeit vorhanden.

Sie sehen gerade einen Platzhalterinhalt von Youtube. Um auf den eigentlichen Inhalt zuzugreifen, klicken Sie auf die Schaltfläche unten. Bitte beachten Sie, dass dabei Daten an Drittanbieter weitergegeben werden.

Mehr Informationen

Über 32 Patch-Punkte können die Sektionen neu verbunden werden oder mit anderem Equipment, zum Beispiel Eurorack-Modulen, interagieren. Der Signalweg ist intern vorverkabelt, so dass der Synthesizer auch ohne Patch-Verbindungen gespielt werden kann, wahlweise direkt iva CV/Gate oder über das integrierte MIDI-Interface.
Der Koe M6 lässt sich aus seinem metallischem Desktop-Gehäuse nehmen und in ein Eurorack-Modularsystem einsetzen.

Atomosynth Koe M6 kann ab sofort via E-Mail an den Hersteller vorbestellt werden, die Auslieferung erfolgt ab dem 1. Februar 2022. Der Preis beträgt 449,- Dollar, inkl. weltweitem Express-Versand.

ANZEIGE

Sie sehen gerade einen Platzhalterinhalt von Youtube. Um auf den eigentlichen Inhalt zuzugreifen, klicken Sie auf die Schaltfläche unten. Bitte beachten Sie, dass dabei Daten an Drittanbieter weitergegeben werden.

Mehr Informationen

Sie sehen gerade einen Platzhalterinhalt von Youtube. Um auf den eigentlichen Inhalt zuzugreifen, klicken Sie auf die Schaltfläche unten. Bitte beachten Sie, dass dabei Daten an Drittanbieter weitergegeben werden.

Mehr Informationen

ANZEIGE

Preis

  • 449,- Dollar inkl. Versand
ANZEIGE
Forum
  1. Profilbild
    Filterpad AHU 1

    Für 400 Euro (460$ in €) klingt es dick und sieht auch gut aus. Optisch und klanglich sehr an die aktuellen Moog-Synthesizer erinnert (Werkstatt oder Grandmother).

  2. Profilbild
    chardt

    Viel Modulation, wenig Oszillator – egal! Ich dreh einfach die Resonanz auf, dann ist alles vorher schnurz. ;)

    • Profilbild
      Filterpad AHU 1

      @chardt Wobei man fairerweise sagen muss, dass 1-3 Oszillatoren bei substraktiven und analogen festverdrahteten Synthesizern eher die Regel sind. 4 Osz. ist schon Flaggschiffmanier wie beim Moog Matriarch. Mehr geht nur beim selbsterstellten Eurorack oder bei anderen Syntheseformen und natürlich Softwaresynthesizer, wie der Reaktor von NI. Aber klar, die Resonanz ist nur eine Form der Gestaltung zur Klangsynthese. Was ich auch oft mache: Den Grundklang der Hardware aufnehmen und diesen mit Softwareeffekten anfetten. Flanger, Distortion etc. Die Möglichkeiten sind schier unerschöpflich.

      • Profilbild
        chardt

        @Filterpad Falls es nicht klar rüberkam: Mein Kommentar war ironisch gemeint.
        Der Synth hat gerade mal 1 1/2 Oszis, da der zweite nur Square kann und nur digital (MIDI) angesprochen werden kann, also bei CV+Gate-Ansteuerung brach liegt. Sorry, aber da hat ein Microbrute mehr zu bieten. Zumindest zwei „ganze“ Oszis wären echt ein Fortschritt, und die gibt es in der Preisklasse andernorts durchaus. (Der Minitaurus z.B. kostet kaum mehr, der Monologue weniger, der Minibrute II etwa das gleiche …)

        Zur Resonanz nur soviel: Wenn man einen Gitarristen machen lässt, ist nach spätestens 15 min. jeder Lautstärke- und Verzerrungsregler auf Rechtsanschlag. Bei einem „modernen“ Keyboarder ist nach spätestens 15 Sekunden die Resonanz auf Rechtsanschlag. Ich setze beides gerne maßvoll ein, da kann ein guter Klang durchaus ganz ohne Resonanz auskommen. Und zum Thema „klingt dick“: Ich habe einen MS 404 :)

Kommentar erstellen

Die AMAZONA.de-Kommentarfunktion ist Ihr Forum, um sich persönlich zu den Inhalten der Artikel auszutauschen. Sich daraus ergebende Diskussionen sollten höflich und sachlich geführt werden. Politische Inhalte und Statements werden durch die Redaktion gelöscht.

Haben Sie eigene Erfahrungen mit einem Produkt gemacht, stellen Sie diese bitte über die Funktion Leser-Story erstellen ein. Für persönliche Nachrichten verwenden Sie bitte die Nachrichtenfunktion im Profil.

ANZEIGE
ANZEIGE
ANZEIGE
ANZEIGE
X
ANZEIGE X