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AudioThing klont mit Type B den Aphex Aural Exciter als Plugin

Vintage-Exciter in Plugin-Neuauflage

13. Februar 2020
audiothing type b

AudioThing klont mit Type B den Aphex Aural Exciter als Plugin

Bei der Masse der Plugins die fast schon täglich neu auf den Markt kommen, ist es auch für uns oftmals schwer, den Überblick zu bewahren. Definitiv nicht alle sind eine Meldung wert, aber mit dem Plugin Type B bringt AudioThing eine Software-Version des Aphex Aural Exciter auf den Markt. Hiermit soll sich eine schöne Präsenz für Vocals und Instrumente schaffen lassen und brillanter soll es am Ende dann auch noch klingen. Der Name Type B kommt von den verschiedenen Versionen, die Aphex ab den 1970er Jahren auf den Markt gebracht hat.

Je nach Wunsch und Einsatzgebiet könnt ihr euer Signal durch Filter- und Distortion-Sektion schicken. Von subtilen Veränderungen bis brachial ist hier vieles möglich.

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audiothing type b 2

Das Plugin erlaubt den Zugriff auf viele Parameter, so dass man hier sehr detailliert vorgehen kann, um den passenden Sound zu kreieren.

audio thing type b

Deutlich günstiger als die Original-Hardware ist das Plugin natürlich auch. Über die Plugin Boutique bekommt ihr den Exciter Type B aktuell für schlappe 28,76 Euro. Nutzen könnt ihr das Plugin unter Windows (ab Version 7) und Mac (OS X 10.7 – 10.14) in den Formaten VST2, VST3, AAX und AU. Demoversionen für beide Systeme sind auf der AudioThing Website erhätlich.

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Forum
  1. Profilbild
    dAS hEIKO AHU

    Der Aural Exciter C war die kaufbare Magie, die aus einer muffigen Compact Cassetten Aufnahme einen Profimix zaubern konnte (natürlich nicht). Der A und B sind an mir vorüber gegangen, weil ich selbst mit meinen 50 Lenzen schlicht zu jung war. Die Unterschiede zwischen den Generationen kenne ich demnach auch nicht. Vielleicht weiß da jemand mehr…

    • Profilbild
      moinho AHU

      @dAS hEIKO Relativ einfach – genau wie bei Dolby: A (ich glaub der hieß nicht „A“ sondern einfach blos „Aural Exciter“) war für die Profis, B und C für normale Menschen, erkennbar rein visuell an Dingen wie keine XLRs, externes Netzteil usw.
      Dazu kam dann noch irgendwann der Big Bottom, erst in der Profi- (Exciter Big Bottom), dann in der Amateurliga (-C2).

      Ich hab‘ nen Big Bottom (weil der billig war, das „deutlich günstiger“ aus dem Artikel kann ich nicht bestätigen) und fand‘ ihn immer a bisserl aggressiv. Wenn ich sowas machen will, entscheide ich mich im direkten Vergleich bei der Hardware für den Vitalizer.

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