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Backstage Stories: unsere DJ-Redakteure im Interview

Das Amp Münster, der Unterschied zwischen Live-Act und DJ und DJ-Gear-Talk

6. Juli 2025

Amp Münster DJDas Amp Münster bescherte unseren heutigen Interviewpartnern ein unvergessliches Erlebnis in ihrer Musikerkarriere.

Wie landet man eigentlich in der DJ-Redaktion von AMAZONA.de? Im Fall von Amin und Max ganz klassisch: als Leser, Fans – und dann mit einer Portion Eigeninitiative. Seit 2019 sind die beiden Teil des Teams und inzwischen sogar verantwortlich für den gesamten DJ-Bereich.

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Im Interview erzählen sie, wie aus ersten DJ-Gigs und Ableton-Sessions eine musikalische Partnerschaft wurde, warum ihnen Technik nie egal ist und was passiert, wenn mitten im Live-Set plötzlich ein Gerät ausfällt. Außerdem verraten sie, welches Instrument sie nie wieder hergeben würden – und was sie den Leserinnen und Lesern von AMAZONA mit auf den Weg geben möchten.

Wir bei AMAZONA lieben es, Musik zu machen und uns darüber auszutauschen. Mit Testberichten, Workshops, Features und Interviews versorgen wir alle Musikliebhaber mit Informationen zu ihrem Lieblingsthema. Doch wer sind eigentlich die Menschen hinter den Artikeln unseres Online-Musikermagazins? In unserer neuen Reihe möchten wir euch die Leute vorstellen, die als Redakteure und Autoren dafür sorgen, dass der AMAZONA-Community der Gesprächsstoff nicht ausgeht.

Vom Plattenteller in die Amazona-Redaktion

Sonja:
Wie und wann seid ihr Teil des AMAZONA-Teams geworden?

Amin:
Wir beide sind seit April 2019 Teil von Amazona. Davor haben wir Amazona selbst als kleines Lexikon genutzt und die Seite natürlich auch in den sozialen Medien verfolgt. Dabei sind wir auf eine Anzeige gestoßen, in der Unterstützung für die DJ-Redaktion gesucht wurde und haben uns kurzerhand beworben.

Sonja:
Mögt ihr uns etwas über eure musikalische Entwicklung erzählen?

Amin:
Wir sind beide auf dieselbe Schule gegangen und Max hatte immer Klavier- und Gitarrenunterricht. Ich habe schon sehr früh mit dem Auflegen angefangen und irgendwann auch meine ersten Versuche mit Ableton gemacht. Damals hat jeder für sich gearbeitet und da wir beide in Münster studiert haben, kam eins zum anderen.

Droids DJ

The Droids: unsere DJ-Redakteure Amin und Max

Ich war schon immer sehr technikaffin und fand die Thematik eines Live-Sets superspannend, weil es noch einmal etwas ganz anderes ist als ein klassisches DJ-Setup. Aber mir war klar, dass ich das alleine nicht so umsetzen kann, wie ich es mir vorgestellt habe. Max war sofort von der Idee begeistert und so haben wir uns zusammengetan. Neben gemeinsamen Auftritten als DJs und Live-Act haben wir dann intensiv zusammen produziert und ein Album und einige EPs aufgenommen.

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Sonja:
Welche Künstler inspirieren euch und wen würdet ihr unheimlich gerne mal persönlich treffen?

Amin:
Wir hören sehr viel querbeet, weshalb eine Liste, die sich über zu viele Genres ziehen würde, jetzt wahrscheinlich viel zu lang werden würde. Im Kontext unseres Live-Sets wären es jedoch Paul Kalkbrenner, KiNK, Stimming und Tom Trago, sowohl für ihre einmaligen Live-Set als auch für die DJ-Sets. Sie alle haben ihren ganz eigenen Sound und im Live-Set-Kontext auch ganz unterschiedliche Setups, was wir total spannend finden. Wir würden gerne mit allen mal sprechen und erfahren, wie sich ihr Setup entwickelt hat und was ihren Sound besonders geprägt hat.

Sonja:
DJ oder Live-Act – diese beiden Felder kann man nicht voneinander trennen, dennoch sind sie sehr unterschiedlich. Was macht für euch den Reiz des jeweiligen Bereichs aus?

Max:
Als DJ macht es einfach Spaß, großartige Produktionen anderer Künstler in den Vordergrund zu stellen. Es gibt so viel gute Musik, aber auf jeder Party zu wenig Zeit, um auch nur einen Bruchteil davon mit dem Publikum zu teilen. Durch Epochen und Genres zu springen, aber trotzdem einen roten Faden zu haben, ist eine spannende Herausforderung, denn kein Abend ist wie der andere.

DJ Equipment

Das Studio-Setup eines DJs unterscheidet sich sehr von dem Setup eines Live-Acts

Beim Live-Set können wir uns auf die Darbietung unserer eigenen Musik konzentrieren. Das hat natürlich einen ganz eigenen Reiz, aber es geht damit auch deutlich mehr Nervosität einher als beim Auflegen einer „sicheren“ Nummer in Form eines Hits. Dennoch ist es toll, die eigenen Produktionen auf eine ganz eigene Art und Weise darzulegen.

So viel Spaß uns das auch macht, umso glücklicher sind wir, wenn wir nach einem Live-Set das gesamte Equipment sicher nach Hause transportiert haben und beim nächsten DJ-Gig nur USB-Sticks, Kopfhörer und eventuell ein paar Schallplatten mitnehmen müssen.

Sonja:
Dementsprechend finden wir euch natürlich im DJ-Bereich bei AMAZONA.

Amin:
Ja, wir sind im DJ-Bereich fest verankert und leiten diese Redaktion seit Anfang 2023. Darüber hinaus strecken wir aber auf Grund unseres Live-Sets und dem Produzieren unserer Songs natürlich auch immer die Fühler aus und lesen interessiert auch die anderen Redaktionen.

Sonja:
Der DJ-Bereich ist ja für Außenstehende doch eher ein „Nischenbereich“, dabei ist er ja eng mit vielen anderen Bereichen der AMAZONA-Redaktion verwoben. Wo seht ihr Überschneidungen zwischen dem DJ-Bereich und anderen Bereichen wie Keys, Beats und Studio?

Max:
Es gibt hier gleich mehrere unterschiedliche Arten, wie die Bereiche aufeinander aufbauen oder sich überschneiden. Gerade wenn man nicht in einer klassischen Band spielt oder seine Stimme als Instrument einsetzt, sondern selbst produziert, wie es bei einem Großteil der elektronischen Musik der Fall ist, ist das Auflegen als DJ eine tolle Plattform, um eigene Produktionen in einem passenden Kontext zu präsentieren. Somit ist der Übergang vom Studio in den DJ-Bereich gut möglich.

Es gibt auch Überschneidungen in der Art, dass das Equipment aus den angesprochenen Bereichen gerne zweckentfremdet wird. Plötzlich wird ein Gitarrenpedal in der DJ-Booth als Effektgerät verwendet, eine Drum-Machine kommt zum Einsatz, um noch mehr Percussions in den Mix einfließen zu lassen. Oder ein Keyboard oder Synthesizer wird an den DJ-Mixer angeschlossen, um über den Mix zu improvisieren.

Oft ist es auch einfach Neugier. Man hört einen tollen Song auf dem Dancefloor oder spielt ihn als DJ, bekommt die Reaktion des Publikums mit und möchte wissen, wie er produziert wurde. Auch hier gelangt man schnell in die anderen Bereiche, sodass man vom DJ-Bereich aus auch schnell in den Studiobereich gelangt.

Sonja:
Hobby, semi-professionell oder professionell – wie können wir uns eure Aktivitäten im Bereich Musik vorstellen?

Amin:
Wahrscheinlich zwischen Hobby und semiprofessionell. Wir legen als DJs auf, spielen Live-Sets mit eigenen Produktionen und sind dementsprechend natürlich auch mit der Produktion eigener Songs beschäftigt. Aber hauptberuflich gehen wir beide ganz anderen Sachen nach.

Studio-Setup und Live-Setup: zwei völlig unterschiedliche Welten

Sonja:
Wie sieht euer Setup aus?

Amin:
Unser persönliches DJ-Setup besteht aus zwei CDJ-350, die mittlerweile fast 15 Jahre alt sind und einem XONE:42 DJ-Mixer. Außerdem haben wir noch zwei Plattenspieler, die dringend überholt werden müssten. So verlagert sich unser bevorzugtes Setup in den Clubs auf Pioneer DJ-Mediaplayer und wenn möglich einen Allen & Heath XONE:96. 441863

Wenn der Club über Plattenspieler verfügt, nutzen wir diese aber auch gerne zusätzlich. Außerdem haben wir immer die Möglichkeit, spontan unseren Roland TR8S mitzunehmen und live in den Mix zu integrieren. Unser Live-Setup ist dann noch mal etwas ganz anderes.

Sonja:
Wie sieht euer Live-Setup denn konkret aus?

Max:
Unser Live-Setup besteht aktuell aus mehreren Komponenten. So haben wir auf der einen Seite für zusätzliche Drums einen Roland TR8S und einen Pioneer Toraiz SP-16. Auf der anderen Seite haben wir dann unser MIDI-Keyboard, mit dem wir einmal unsere Boutique-Synthesizer – den Roland JU-06 und den Roland SE-02 – sowie auch weitere Software-Instrumente steuern können. Dabei haben wir meist ein E-Piano und ein Grand Piano auf Abruf eingestellt.

Amp Münster Musik

Als Live-Act sind The Droids mit dem Roland TR8S, einem Pioneer Toraiz SP-16, dem Roland JU-06 und den Roland SE-02 unterwegs

Zusätzlich haben wir noch eine E-Gitarre, die wir bei Bedarf für Soli und Improvisationen einsetzen. All diese Signale laufen in unserem Tascam Model 24 zusammen. Dieses Mischpult ist in Kombination mit Ableton Live eigentlich das Herzstück unseres Setups. Da wir den Tascam Model 24 auch als Audiointerface nutzen können, ermöglicht uns dies, Kanäle aus Ableton separat auf den Mixer auszugeben. So können die Signale von sowohl Soft- als auch Hardware steuern.

Bis zu diesem Setup hat es aber auch Jahre gedauert. Zwischenzeitig hatten wir mehrere Synthesizermodule im Einsatz, eine Native Instruments Machine und als früheres „Mischpult“ fungierte der Roland MX-1, den wir jetzt nur noch als Return-Effekteinheit benutzen. Um dann unseren Mix auf ein vernünftiges Level zu bringen, läuft der Main-Out dann zunächst in eine separate Soundkarte. Dann läuft alles bei einem zweiten Rechner durch unsere Mastering-Chain und wird auf die Anlage oder in ein DJ-Mischpult wieder ausgegeben – je nach Veranstaltungsort.

Amin:
Unser früheres Setup war stark auf reine Improvisation ausgelegt. So sind wir abseits von ein paar vorselektierten Drum-Samples und ein paar Synthesizer-Patches, die wir gut kannten, nur mit einem ungefähren Konzept des Spannungsbogens aufgetreten. Das war einerseits spannend, andererseits nervenaufreibend.

Hierbei wurde uns aber irgendwann klar, dass wir zwar Drums und Harmonien live kreieren, aber uns nicht auch noch gleichzeitig um einen vernünftigen Sound kümmern konnten.

Daraufhin haben wir mit der Produktion unseres Albums begonnen, um eine gute Basis an Stücken für unser Live-Set zu haben. Durch das Mixen und Mastern konnten wir einen besseren Sound auf einem passenderen Lautstärkeniveau sicherstellen.

Sonja:
Das ist eine spannende Entwicklung. Euer erstes Album fußte dann ja auch gleich auf einem konkreten Konzept, richtig?

Amin:
Als wir noch studiert haben und mehr Zeit aufbringen konnten, haben wir im Jahr 2018 unser Album „Full Circle” aufgenommen und es im April 2019 fertiggestellt.

Vorab haben wir uns das Konzept des Albums ausgedacht: zwölf Titel für die zwölf Abschnitte im Quintenzirkel. So konnten wir einerseits sicherstellen, dass die Übergänge zwischen den Titeln harmonisch verlaufen, und andererseits hatten wir dadurch ein Grundgerüst, in das wir in Zukunft immer weitere unserer neuen Titel einpflegen konnten. Somit haben wir für jeden Abschnitt mehrere Songs zur Auswahl.

Wir waren sofort von dem Konzept überzeugt und wollten es gerne im LWL-Museum für Kunst und Kultur in Münster im Kontext unseres damals neuen Live-Set-Setups uraufführen. Als wir das schließlich umsetzen konnten, war das für uns natürlich ein absoluter Full-Circle-Moment.

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Sonja:
Welche drei Instrumente/Geräte würdest du auf eine einsame Insel (mit Stromversorgung) mitnehmen?

Amin:
Ein absolutes Muss wäre unsere MPC Live 2, denn damit ist fast alles möglich. Wenn Geld keine Rolle spielen würde und es nicht unser Equipment sein müsste, dann wären es wahrscheinlich noch ein Roland Juno-106 und ein Rhodes E-Piano. Damit würde uns bestimmt nicht langweilig werden.

Sonja:
Welches Instrument/Gerät hättet ihr unheimlich gerne?

Amin:
Wie bereits erwähnt, wäre ein echter Roland Juno-106 wahrscheinlich unsere erste Wahl. Von der digitalen Boutique-Version, die wir damals als ersten Synthesizer gekauft haben, über die digitalen Emulationen verschiedener Hersteller ist das ein Synthesizer, den wir einfach immer geliebt haben. Ansonsten wäre es wahrscheinlich ein Dave Smith Prophet 8 REV II.

Das Amp Münster – ein besonderer Club-Auftritt

Sonja:
Erzählst du uns etwas über das Erlebnis, das dich in deinem Leben als Musiker am meisten beeindruckt hat?

Amin:
Ein besonderes Erlebnis war, dass wir durch die Betreiber des Clubs Amp Münster die Möglichkeit hatten, unser Live-Set in der Burg Vischering aufzuführen.

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Denn da klassischer Veranstaltungen während der Corona-Pandemie nicht möglich waren, gab es dadurch einen kleinen Lichtblick. Zudem war es schön zu sehen, wie Clubbetreiber mit den Verantwortlichen der Burg und uns zusammengekommen sind, um ein solches Projekt auf die Beine zu stellen. Bis heute sind wir auf das Ergebnis ziemlich stolz.

Sonja:
Wie hat eure Arbeit für AMAZONA eure Leben als Musiker beeinflusst?

Amin:
Durch unsere Arbeit bei Amazona haben wir das Privileg, einen großen Teil der neusten Gerätschaften im DJ-Bereich anzutesten. Damals hat man in Versandkatalogen geblättert und sich ausgemalt, was genau das Equipment kann und es ist einfach unfassbar toll, dass man jetzt die Möglichkeit hat, es einfach selbst auszuprobieren.

Durch unsere Arbeit wissen wir zwangläufig von den neusten technischen Möglichkeiten im DJ-Bereich Bescheid und das spornt uns immer wieder an, unser eigenes Setup oder unsere Techniken zu erweitern.

Sonja:
Was würdet ihr den Lesern und Leserinnen von AMAZONA gerne sagen?

Amin:
Was wir den Leserinnen und Lesern von Amazona sagen möchten, sind drei Dinge:
1. Macht so viel Musik wie ihr könnt und bringt eure Songs zu einem Abschluss. Bevor ihr hunderte von Skizzen habt und euch an einem Song die Zähne ausbeißt, macht lieber zehn Songs fertig. Wir können sagen, dass uns diese Herangehensweise definitiv weitergebracht hat.

2. Seid offen für „happy little accidents“. Früher waren wir frustriert, wenn etwas nicht so lief, wie wir es geplant hatten. Bei unseren Live-Sets sind oft Geräte ausgefallen oder liefen plötzlich nicht mehr synchron, sodass wir sie für den jeweiligen Gig nicht mehr benutzen konnten. Dadurch waren wir gezwungen, Dinge anders zu machen. Es war immer wieder erstaunlich, was für coole Sachen dabei herausgekommen sind.

3. Bleibt neugierig und stillt euren Wissensdurst. Wir bei Amazona geben unser Bestes, um euch so viele wertvolle Inhalte wie möglich zu bieten, damit ihr mit dieser Grundlage noch mehr schaffen könnt.

Vielen herzlichen Dank an Amin und Max für diesen spannenden Einblick in die Welt zweier DJs!

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Forum
  1. Profilbild
    Basicnoise AHU

    Schönes Interview, danke. Immer spannend herangehensweisen von anderen kennenzulernen. Die Idee mit dem Quintenzirkel finde ich gut, auch weil man so mal in Bereiche kommt, die man sonst vielleicht nicht ansteuern würde.

  2. Profilbild
    Filterpad AHU

    Einen Song fertig machen! Ja absolut und widerspiegelt auch meine Erfahrung. Auch Fehler zulassen muss man wirklich lernen, weil ohne Fehler wird man kaum etwas zustande bringen. Wir sind ja keine Roboter. Gute und wichtige Leitsätze für jegliche art künstlerisches Schaffen. Aber ihr wisst schon das Fritz Kalkbrenner A) die bessere Musik macht B) zu seinen Setups singt und C) Die Erfolghits wie z B. Sky and Sand auch aus seiner Feder stammt und seine eigene Stimme miteingeflossen ist. Paul hat sein Schaffen nur seinem Bruder zu verdanken. Ihr solltet euch eher an Fritz wenden wenn ihr wissen wollt, wie es funktioniert meiner Ansicht nach. 😇

  3. Mehr anzeigen
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