Auf diese App hat deine Band gewartet!
Dieser Artikel ist in Teamwork mit der Band LIO entstanden, bei der ich seit vielen Jahren in technischen und organisatorischen Fragen in freier, beratender Position oder auch als Mann an der Technik dabei bin. Und so haben wir zusammen BANDZONE getestet, eine App, die die ansonsten oft komplizierte Band-Organisation erstmals (fast) zum Kinderspiel macht. Und für diejenigen, die nach diesem Testbericht die App ausprobieren möchten, gibt es am Schluss noch ein Schmankerl.
Kurz & knapp
- Effiziente Band-Organisation: BANDZONE erleichtert Terminplanung, Songverwaltung, Setlists und Dateiablage und ersetzt damit chaotische Chats und unstrukturierte Tools.
- Einfache Bedienung & schnelle Einrichtung: Intuitive Oberfläche, unkomplizierte Einladung von Bandmitgliedern und keine lange Einarbeitungszeit erforderlich.
- Plattformübergreifend nutzbar: Verfügbar als Web-App sowie für iOS und Android, mit synchronisierbarem Kalender für eine reibungslose Nutzung.
- Faire Preise & kostenloser Test: 32 Tage gratis, danach günstige Abo-Modelle oder Einmalzahlung ohne versteckte Kosten.
- Noch ausbaufähig: Push-Benachrichtigungen, Kommentarfunktionen und ToDo-Listen sind in Planung, aber derzeit noch nicht verfügbar.
Inhaltsverzeichnis
- Kurz & knapp
- Ausgangssituation
- Das Ziel: Struktur, Zeitersparnis und klare Kommunikation
- Über BANDZONE: Hintergründe, Entwickler und Kosten
- Laufzeit & Kosten
- Browser-basierte Web-App, Android, iOS
- Erste Schritte
- Problemlösung mit BANDZONE
- Mobile Nutzung: Praktischer Alltagstest unterwegs
- Die Bandkollegen: Reaktionen, Lernkurve und kleine Stolpersteine
- Ausführliches Fazit aus unserer Praxis
- Was könnte man noch verbessern?
- Geplante Weiterentwicklungen und Funktionen
- Preise und Pakete: Warum sich die Investition lohnt
- Vergleich mit Alternativen
- Abschließend
- Exklusiver 10 % BANDZONE Rabatt für Amazona Musiker
- Video
Ausgangssituation
Warum wir nach einer besseren Lösung für die Band-Organisation gesucht haben
Wir sind LIO, eine fünfköpfige Band, die sich aus leidenschaftlichen Musikern zusammensetzt. Mit im Boot ist seit vielen Jahren Jörg Kirsch, wenn es um Technik und organisatorische Fragen geht. Jörg ist auch einigen hier auf Amazona.de als Technikautor bekannt.
Unser Repertoire umfasst sowohl eigene Songs als auch Cover-Versionen und wir sind im Laufe der letzten Jahre auf ganz unterschiedlichen Bühnen unterwegs gewesen – von kleinen Clubs über Stadtfeste bis hin zu privaten Veranstaltungen wie Hochzeiten. Dabei sind wir immer wieder auf ein Problem gestoßen, das sicherlich viele Bands kennen: die Organisation.
Nach vielen Versuchen, unsere Band-Organisation in den Griff zu bekommen, hat uns Jörg gesagt:
„Versucht doch mal BANDZONE. Mir dieser App, die auf dem Desktop oder auch Mobilgeräten läuft, habt ihr ein Tool, das genau die Probleme schnell und präzise löst, die ihr habt. Testet die einfach mal vollkommen kosten- und risikolos. Und wenn sie euch gefällt, bezahlt keiner von euch mehr als 2 Euro pro Monat im Abo.“
Wenn man in einer Band spielt, besteht das Leben hinter den Kulissen nicht nur aus Jam Sessions und kreativen Höhenflügen. Es steckt viel mehr dahinter – zum Beispiel die Koordination von Proben, Absprachen zu Terminen, die Planung neuer Songs, Auftritten und Setlists. Und all das wird schnell zur Herausforderung, sobald mehr als zwei oder drei Leute beteiligt sind. Bei LIO sind wir zu fünft, was bedeutet, dass wir fünf verschiedene Terminkalender, fünf unterschiedliche Lebensumstände und oft auch fünf Kommunikations- und Arbeitsstile haben.
Im Laufe der Jahre haben wir verschiedene Tools ausprobiert, um unsere Organisation zu vereinfachen: WhatsApp-Gruppen, E-Mail-Verteiler, Excel-Tabellen, Google Drive, geteilte Kalender – die Liste ist ziemlich lang. Alles hatte irgendwie seine Daseinsberechtigung, aber funktioniert hat es in unserer Wahrnehmung nie wirklich reibungslos. Kaum hatten wir einen Song erarbeitet, kursierte die Aufnahme in mehreren Messenger-Chats und irgendjemand war immer zu spät informiert. Für Auftritte mussten wir außerdem unzählige Nachrichten schreiben, damit alle Mitglieder ihre Verfügbarkeit bekanntgeben. Nicht selten erwies sich das als Marathon, der alle ziemlich genervt hat.
Ein weiteres Problem: Mehr als einmal bekamen wir einen Gig deshalb nicht, weil wir zu spät zusagen konnten.
So weit, so normal, mag man meinen – es ist eben Teil des Band-Alltags. Doch irgendwann wollten wir es genauer wissen: Gibt es da draußen ein speziell für Bands entwickeltes Tool, das unsere gesamte Organisation besser abbildet? Jörg gab uns den entscheidenden Tipp und so sind wir bei unserer Suche auf BANDZONE gestoßen. Die App verspricht, das ultimative „Band-Orga-Multitool“ zu sein, das speziell für Musiker entwickelt wurde. Weil uns die Idee überzeugt hat und wir ohnehin kurz vor Beginn der Konzertsaison standen, nahmen wir uns vor, das Ganze gründlich zu testen.
In diesem Bericht erfahrt ihr, welche Herausforderungen wir konkret hatten, wie wir die App eingerichtet und genutzt haben und ob sich BANDZONE aus unserer Sicht tatsächlich lohnt. Es soll ein praxisnaher Einblick sein – keine reine Feature-Liste, sondern ein echter Test aus dem Leben einer Band, die versucht, ihren Alltag effizienter und stressfreier zu gestalten. Und so ist dieser Artikel eine Gemeinschaftsarbeit von Amazona.de-Autor Jörg Kirsch und uns als LIO.
Auch wenn es etwas länger wird: Wir denken, dass sich dieser Artikel für viele Musiker unter euch lohnen wird.
Das Ziel: Struktur, Zeitersparnis und klare Kommunikation
Bevor wir uns intensiver mit BANDZONE auseinandergesetzt haben, war unser primäres Ziel: mehr Struktur in alle bandrelevanten Abläufe zu bringen und die Zeit, die wir für Organisation aufwenden, so weit wie möglich zu reduzieren. Vor allem wollten wir, dass niemand mehr fünf verschiedene Chat-Verläufe durchsuchen muss, um einen Termin zu bestätigen. Auch der typische Satz „Wo liegt noch mal dieser Technik-Rider?“ sollte der Vergangenheit angehören.
Eine weitere Frage, die uns beschäftigte, lautete: Kann ein einziges Tool tatsächlich genügend Funktionen abdecken, um die Vielzahl unserer Aufgaben, Dokumente und Ideen unter einen Hut zu bringen, ohne dabei überladen zu wirken? Wir hatten schon öfter versucht, Tools wie Trello oder Slack zweckzuentfremden, kamen damit aber nicht wirklich auf einen grünen Zweig, weil es entweder zu viel Einarbeitung erforderte oder schlichtweg nicht auf die Bedürfnisse einer Band ausgelegt war.
BANDZONE warb damit, dass es eine einfache Einrichtung sowie eine intuitive Bedienung bietet und gleichzeitig folgende Punkte löst:
- Termin- und Verfügbarkeitsplanung
- Song- und Setlist-Verwaltung
- Zentrale Dateiablage (Verträge, Technik-Rider, Noten, Gema Listen etc.)
- Übersichtliche Struktur für jeden Bandmitglied-Typ, egal ob man Organisator, reiner Instrumentalist, Sängerin oder Technik-Interessierter ist
Die Entwickler erwähnen außerdem, dass man mithilfe von Feedback aus der Community permanent an Verbesserungen arbeitet und neue Features ergänzt. Da wir darauf hingewiesen wurden, dass die App recht neu ist, waren wir besonders gespannt auf den Entwicklungsstand und mögliche Bugs.
Über BANDZONE: Hintergründe, Entwickler und Kosten
Bevor wir in die einzelnen Tests einsteigen, möchten wir kurz umreißen, was BANDZONE eigentlich ist, woher es kommt und wer dahintersteckt.
BANDZONE ist in Deutschland entwickelt worden, mit dem erklärten Fokus, die Organisation von Bands so stressfrei wie möglich zu gestalten. Hinter der Plattform steht ein Team, das selbst aus erfahrenen Musikern besteht oder zumindest sehr nah an der Szene dran ist. Unser Ansprechpartner für den Test ist CEO Tobi Gassner, der neben seiner langjährigen Musikerkarriere professioneller Programmierer ist. Entsprechend praxisnah sind viele Funktionen konzipiert.
Schon die Internet-Präsenz von BANDZONE begrüßt die Besucher mit einem sehr aufgeräumten Look & Feel. Gut strukturierte FAQs beantworten die ersten Fragen, die Navigation ist selbsterklärend.
Ganz aktuell: BANDZONE hat seit Neuestem einen YouTube Kanal, auf dem neben Informationen auch der Umgang mit der BANDZONE-App in einzelnen Kapiteln Schritt für Schritt erklärt wird.
Laufzeit & Kosten
Momentan wirbt BANDZONE sehr offensiv damit, dass man die App für 32 Tage komplett kostenlos nutzen kann, ohne jegliche Bezahldaten hinterlegen zu müssen. Dies ist in der Tat ungewöhnlich lang und bietet natürlich einen großen Anreiz, sich das Tool erst einmal in aller Ruhe anzuschauen.
Ansonsten gibt es verschiedene Preismodelle (Mini, Standard, Plus), die man nach der Gratisphase monatlich oder als Einmalzahlung buchen kann. Ein Beispiel: „Mini“ ist für bis zu 4 Mitglieder gedacht und kostet etwa 7,50 Euro pro Monat oder einmalig 199,- Euro für unbegrenzte Laufzeit. Im Vergleich zu vielen anderen Abo-Angeboten erscheint das fair, besonders weil es keine getrennten Tarife nach Dateispeicher oder Funktionsumfang gibt – alles ist in jedem Paket enthalten.
Browser-basierte Web-App, Android, iOS
Von Beginn an wird betont, dass BANDZONE nicht nur eine reine Web-App für den Browser ist, sondern auch Apps für iOS und Android anbietet. Für Bands mit unterschiedlich technikaffinen Mitgliedern kann das ein entscheidender Vorteil sein, da man das Tool so überall nutzen kann: zu Hause am PC, unterwegs auf dem Smartphone oder Tablet. Uns hat das sehr angesprochen, weil es unsere Kommunikation vereinfachen sollte, egal ob jemand gerade am Schreibtisch sitzt oder sich auf dem Weg zum Proberaum befindet.
Erste Schritte
Anmeldung, Band anlegen und Team einladen
Der erste praktische Teil unseres Tests begann mit der Frage: Wie schnell bekomme ich meine Band in BANDZONE zum Laufen?
Registrierung: Ich selbst habe mich zunächst als Band-Admin registriert. Das geht ziemlich einfach, da man nur eine E-Mail-Adresse und ein Passwort benötigt. Anschließend bestätigt man die E-Mail und kann dann sofort loslegen.
Band anlegen: Direkt nach dem Login kann man eine neue Band anlegen. Das System fragt nach dem Band-Namen und einigen Grundeinstellungen.
Mitglieder einladen: Es war kein Problem, meine vier Bandkollegen einzuladen. Ich musste lediglich in der Administrationsansicht die E-Mail-Adressen eintragen und konnte ihnen dann eine Einladung zusenden. Das ist für technisch weniger Versierte ein großer Pluspunkt: Man muss keine komplizierten Links verschicken oder sich mit langen Erklärungen herumschlagen. Sobald die Einladungen raus waren, konnten meine Bandkollegen mit wenigen Klicks ihre Konten aktivieren.
Erster Eindruck: Die Bedienoberfläche wirkt übersichtlich und aufgeräumt, ohne dabei langweilig zu sein. Als wir das erste Mal gemeinsam draufgeschaut haben, fand sich jeder intuitiv zurecht. Wir sind es gewohnt, dass neue Tools einen manchmal erschlagen, weil sie vor Funktionen nur so strotzen. Doch hier wurde unserer Meinung nach ein gutes Gleichgewicht gefunden.
Ein nettes Detail ist auch, dass die Menüpunkte sehr logisch angeordnet sind: Termine, Songs, Setlists, Dateien und Veranstaltungsorte lassen sich allesamt über eine Leiste erreichen. Wenn man sich in einem dieser Bereiche befindet, kann man mit einem einfachen Klick neue Einträge erstellen – also zum Beispiel einen Song, eine neue Setlist oder einen neuen Termin.
Problemlösung mit BANDZONE
Im Folgenden möchte ich Schritt für Schritt zeigen, wie wir unsere bisher größten organisatorischen Baustellen identifiziert und mithilfe von BANDZONE behoben haben. Damit wird hoffentlich deutlich, dass es nicht nur um ein paar nette Gimmicks geht, sondern um handfeste Erleichterungen für den Bandalltag.
Das Terminchaos: Verfügbarkeiten und schnelle Zusagen
Aktueller Problemstatus
Wir haben viele verschiedene Termine – von regelmäßigen Proben über kurzfristige Treffen bis hin zu Gigs und Studio-Sessions. Früher gab es dabei immer Verzögerungen, weil wir erst in WhatsApp herumeiern mussten: „Wer kann am Dienstag? Ach, du kannst nicht? Dann vielleicht Donnerstag?“ Oder wir haben Google Calendar schnell gefüllt, aber ein Teil der Band nutzte das Tool kaum oder überhaupt nicht.
Ergebnis: Viele Missverständnisse und Doppelbuchungen.
So löst die App das Problem
- Termine anlegen: Als Band-Admin (oder jedes andere Mitglied, wenn man möchte) lege ich einen Termin an und trage Datum, Uhrzeit und eine kurze Beschreibung ein.
- Verfügbarkeiten abfragen: Automatisch erhalten alle Bandmitglieder eine Info und können in der Terminansicht mitteilen, ob sie verfügbar sind.
- Kalendersynchronisation: Jeder kann seinen persönlichen Band-Kalender in Google, Apple oder Outlook integrieren. So sieht man auch in seinem privaten Kalender, wenn ein neuer Termin fixiert wurde.
Abwesenheiten: Wer bereits weiß, wann er grundsätzlich nicht kann (zum Beispiel Urlaub, Schichtdienst, andere Verpflichtungen), kann diese Abwesenheiten im Voraus in der App speichern. BANDZONE zeigt dann transparent an, welcher Zeitraum blockiert ist.
Diese Funktionen ermöglichen eine viel schnellere Zusage zu Gigs. Sobald ich als Band-Admin sehe, dass alle Mitglieder den Termin bestätigt haben, kann ich zum Beispiel einem Veranstalter sofort zusagen. Vorbei sind die Zeiten, in denen man noch zwei, drei Tage auf eine Antwort des letzten Bandkollegen warten musste.
Song- und Setlist-Verwaltung: Keine Excel-Listen mehr
Aktueller Problemstatus
Unsere Songs – vor allem Eigenkompositionen – hatten wir in einer Excel-Liste. Dazu kamen Unmengen an Notizen in E-Mails, manche Audio-Demos liegen auf privaten Festplatten und die Leadsheets schwammen irgendwo in Google Drive. Der Stand war oft unklar und es passierte nicht selten, dass wir zu den Proben kamen, alle irgendwas vorbereitet hatten, aber niemand wusste, welche Version jetzt „offiziell“ war.
So löst die App das Problem
- Zentrale Song-Datenbank: Ich habe zunächst jeden Song in BANDZONE angelegt – mit Titel, Komponist, Länge und weiteren Infos.
- Dateianhänge: Direkt dort kann ich dann die passenden Dateien hochladen, zum Beispiel PDF-Leadsheets, Lyrics, MP3-Demos oder auch Fotos von Handschrift-Notizen. Das Schöne ist: Alle sehen sofort, welche Dateien hinterlegt sind und wir diskutieren nicht mehr darüber, wer jetzt welche Version hat.
- Setlists erstellen: Aus dieser Song-Datenbank lassen sich Setlists zusammenstellen. Das ist vor allem für Gigs eine Riesenerleichterung. Wir wählen per Klick aus, welche Songs in welcher Reihenfolge gespielt werden sollen und behalten die Gesamtspielzeit im Blick.
- Export und individuelle Settings: Die App generiert PDF-Setlists, die ich ausdrucken oder als Datei an die anderen senden kann. Alternativ kann man sie auch in BANDZONE anschauen, wenn man lieber papierlos unterwegs ist. Bandkollegen können sich außerdem persönliche Notizen machen, zum Beispiel für spezielle Gitarreneffekte oder Drumpatterns, ohne dass es die anderen unbedingt sehen müssen.
Das hat uns vor allem in der Live-Vorbereitung eine Menge Stress erspart. Änderungen an der Setlist kommen häufig vor – gerade wenn Gigs spontaner Natur sind oder wir das Programm etwas anpassen wollen. Früher mussten wir dann unsere Excel-Liste öffnen, die Reihenfolge ändern und ein neues PDF verschicken. Jetzt machen wir das alles mit ein paar Klicks in BANDZONE und das auch bei spontanen Änderungen kurz vor dem Gig.
Dateien und Dokumente: Verträge, Rider, Bühnenanweisungen und GEMA Listen griffbereit
Aktueller Problemstatus
Wenn wir für einen Auftritt gebucht wurden, kamen vom Veranstalter Verträge, Zeitpläne oder technische Anforderungen. Umgekehrt mussten wir selbst mal Bühnenanweisungen verteilen oder eine aktualisierte Version unseres Riders bereitstellen. Das führte regelmäßig dazu, dass verschiedene Dokumente in diversen E-Mail-Verläufen schlummerten. Irgendjemand hatte die alte Version gespeichert, jemand anders fand die richtige Version nicht mehr und so weiter. Ein weiterer Punkt ist das leidige Ausfüllen und die Abgabe der GEMA-Listen.
So löst die App das Problem
- Dokumente hochladen: In BANDZONE kann man zu jedem Termin, jedem Veranstaltungsort oder sogar direkt an die Band bestimmte Dateien anhängen. So sind Verträge immer im richtigen Kontext gespeichert und man kann sich auf Anhieb erinnern: „Ach, das ist der Rider vom Club XY!“
- Übersichtliche Ablage: Man sieht, welche Dokumente es pro Event gibt und kann per Suchfunktion auch global nach Dateinamen oder Stichwörtern suchen. Wer auch etwas Bestimmtes braucht, wird schnell fündig.
- Kein doppeltes Hochladen: Hat man zum Beispiel einmal einen speziellen Technik-Rider für eine bestimmte Location? Kein Problem: Der wird an den Veranstaltungsort angehängt und ist damit für alle Gigs dort verfügbar.
Was uns hier besonders gefällt: Wir müssen nicht mehr in mehreren Clouds jonglieren oder große Datenmengen per E-Mail hin- und herschicken. Alles liegt zentral in BANDZONE und wir können jederzeit die neueste Version einsehen, ohne uns Gedanken zu machen, ob irgendjemand wieder veraltete Dokumente verwendet.
Und ganz nebenbei können wir unsere Gema-Liste vor oder nach dem Gig ganz einfach direkt aus der App heraus generieren und dem Veranstalter übermitteln.
Organisierte Kommunikation: Gemeinsam planen, statt chaotisch chatten
Aktueller Problemstatus
Natürlich werden wir auch weiterhin miteinander reden und schreiben, zum Beispiel über WhatsApp oder Signal, denn Messenger sind schnell und beliebt. Aber genau darin lag oft das Problem: Irgendwann platzen Band-Chats aus allen Nähten, wichtige Infos gehen unter oder sind nur noch mühsam über die Suchfunktion zu finden. Ein wichtiger Punkt neben der Zeitplanung ist auch die Ortsplanung. So wissen wir genau, um wieviel Uhr wir an welcher Adresse sein sollen und können für dort auch die wichtigen Daten wie Ansprechpartner, Telefonnummern etc. hinterlegen.
So löst die App das Problem
BANDZONE ersetzt nicht komplett unsere Alltagskommunikation. Doch die App verhindert, dass wichtige Daten in einer Flut von Nachrichten verschwinden.
Ein einfaches Beispiel: Wenn wir über einen neuen Song diskutieren, stehen die relevanten Informationen in der Song-Ansicht. Oder wenn jemand sich zu einem Termin äußern möchte (etwa: „Wir müssten das Equipment um 17 Uhr aufbauen“), kann man das direkt in der Terminbeschreibung oder in einem anstehenden Kommentarsystem (das in Planung ist) hinterlegen.
Damit entsteht ein strukturiertes Umfeld, in dem wesentliche Planungsdetails dokumentiert werden, während wir kleine Plaudereien oder schnelle Fragen weiter in Messenger-Apps klären. Der große Vorteil ist, dass wir in Zukunft viel weniger „Wo steht das nochmal?“-Momente haben.
Mobile Nutzung: Praktischer Alltagstest unterwegs
Wir sind alle viel unterwegs, sei es im Alltag, auf Reisen oder zwischen Job und Proberaum. Deshalb war es für uns sehr wichtig, dass BANDZONE auch mobil reibungslos läuft. Glücklicherweise gibt es sowohl für Android als auch für iOS eine App, die wir im Rahmen unseres Tests auf verschiedenen Smartphones ausprobiert haben.
Unsere Eindrücke
- Schnelle Ladezeiten: Die App startete flott und wir hatten keinen Fall, in dem sie abstürzte oder sich aufhing.
- Übersichtliches Design: Der Aufbau ist ähnlich wie in der Web-Version. Man findet Termine, Songs, Setlists und Dateien schnell.
- Benachrichtigungen: Push-Benachrichtigungen sind in Planung. Aktuell bekommt man per E-Mail Bescheid, wenn sich wichtige Dinge ändern. Das reicht für uns, könnte aber in Zukunft noch praktischer werden, wenn die Infos direkt aufs Handy gepusht werden.
Fazit zur mobilen Nutzung: Wir hatten unterwegs keine Probleme damit schnell nachzuschauen, welcher Song in welcher Version dran ist oder einen Termin zu bestätigen. Gerade weil wir nicht immer einen Laptop dabeihaben, ist das Gold wert.
Die Bandkollegen: Reaktionen, Lernkurve und kleine Stolpersteine
Eine App kann noch so gut designt sein – wenn einige Bandmitglieder keine Lust auf neue Tools haben oder sich davor scheuen, kommt man in der Praxis nicht weiter. Wir haben es deshalb so gehandhabt, dass wir nach der Anmeldung einen kleinen „Probetag“ vereinbart haben, an dem wir uns gemeinsam im Proberaum getroffen haben, um kurz alles durchzugehen.
- Erste Reaktionen: Alle zeigten sich überrascht, dass die Oberfläche sehr aufgeräumt wirkt. „Das sieht nicht nach komplizierter Software aus, die extra Schulungen braucht“, war eine Aussage, die positiv herausstach.
- Lernkurve: Das Einarbeiten geht tatsächlich schnell: Kalender, Songs und Setlists sind intuitiv. Bei Dateien erklärten wir kurz, wie man sie hochlädt und an den richtigen Ort (zum Beispiel Termin, Song oder Veranstaltungsort) anhängt.
- Kleine Stolpersteine: Manche hatten zunächst Schwierigkeiten, sich konsequent daran zu gewöhnen, ihre Verfügbarkeiten und Abwesenheiten nur noch in der App einzutragen und nicht mehr ständig in der WhatsApp-Gruppe zu diskutieren. Das gab sich aber bereits nach wenigen Wochen, weil alle merkten, wie viele Nachfragen dadurch entfallen.
Nach rund zwei bis drei Wochen Testphase war die Begeisterung in unserer Band ziemlich groß. Nicht nur, weil wir ein neues Tool hatten, sondern weil wir merklich spürten, wie unsere Gesamtorganisation klarer wurde. Wir hatten plötzlich weniger Chat-Nachrichten, mehr Durchblick und seltener Unklarheiten zu anstehenden Proben, Gigs oder Song-Versionen.
Ausführliches Fazit aus unserer Praxis
Wesentliche Vorteile
- Zentrale Terminplanung und schnelle Verfügbarkeitsabfragen. Das war für uns ein echter Gamechanger. Wir können innerhalb von Minuten wissen, ob wir einen Auftritt annehmen können.
- Übersichtliche Songverwaltung und flexibles Setlist-Management. Besonders hilfreich, wenn man ein etwas größeres Repertoire hat und flexibel bleiben will.
- Zentrales Dokumentenarchiv. Jede Datei an einem Ort. Keine Suche in zig E-Mails oder Cloud-Ordnern mehr.
- Mobile Apps und Web-Version. Egal ob am PC, Laptop oder auf dem Handy: Man hat immer Zugriff und muss nicht ständig Gerät oder Software wechseln.
- Einfache Bedienung. Selbst technikscheue Personen finden schnell Zugang.
Was könnte man noch verbessern?
Obwohl wir insgesamt sehr zufrieden sind, gibt es natürlich ein paar Punkte, die uns aufgefallen sind und die wir gerne als konstruktives Feedback weitergeben möchten:
- Push-Benachrichtigungen: Aktuell gibt es E-Mail-Benachrichtigungen, aber echte Push-Mitteilungen auf dem Handy wären eine tolle Ergänzung, um sofort zu erfahren, wenn ein neues Event geplant wird oder eine wichtige Änderung eintritt.
- Kommentarfunktionen: Laut Roadmap sollen demnächst Kommentarfunktionen kommen, sodass man direkt beim Termin oder Song Fragen stellen oder Anmerkungen diskutieren kann. Wir freuen uns sehr darauf, denn das würde den Informationsaustausch noch komfortabler machen.
- ToDo-Listen und Abstimmungen: Wir haben gesehen, dass solche erweiterten Features geplant sind. Wir würden uns wünschen, dass man Aufgabenpakete für einzelne Mitglieder definieren und verfolgen kann. Gerade für die Vorbereitung eines Gigs, bei dem es mehrere Verantwortlichkeiten gibt, wäre das perfekt.
Nichts davon ist jedoch so gravierend, dass es uns vom praktischen Einsatz abhalten würde. Im Gegenteil: Die bisherige Funktionalität deckt schon jetzt 90 % unserer Bedürfnisse ab.
Geplante Weiterentwicklungen und Funktionen
BANDZONE ruht sich nach unserer Wahrnehmung und auf Nachfrage nicht auf dem aktuellen Stand aus. In diversen Blogposts und in der Community-Kommunikation erwähnen die Macher immer wieder neue Features, die in Planung sind:
- Kommentarfunktionen für Termine, Songs und Veranstaltungsorte
- Erweiterte Abstimmungsmöglichkeiten (heute schon bei Songs teils vorhanden, bald aber allgemein)
- ToDo-Listen und Aufgabenverwaltung für Bandmitglieder
- Öffentliches Bandprofil auf https://band.bio/BANDNAME
Hier soll eine Art Link-in-Bio-Seite entstehen, auf der man direkt seine Termine und Informationen anzeigen lassen kann, ohne alles doppelt pflegen zu müssen.
- Push-Benachrichtigungen: Die oben genannten Benachrichtigungen, die wir uns wünschen.
Gerade das öffentliche Bandprofil klingt spannend, weil man dadurch zusätzlich eine Art kleine Band-Homepage hätte, auf der alle relevanten Infos gelistet werden können. Für eine Band, die nicht immer eine eigene Website pflegen möchte, ist das eine gute Idee.
Preise und Pakete: Warum sich die Investition lohnt
Nach den 32 Gratis-Tagen, die aktuell angeboten werden, wird man sich für eines von mehreren Paketen entscheiden können. Die Preise beginnen bei 7,50 Euro monatlich für das Mini-Paket (bis 4 Mitglieder), gehen über 9,50 Euro monatlich für das Standard-Paket (bis 8 Mitglieder) bis hin zu 18,- Euro monatlich für das Plus-Paket (bis 32 Mitglieder). Daneben gibt es einmalige Zahlungsvarianten. Für alle Pakete gilt, dass man immer automatisch über die neuesten Features verfügt
Zudem ist laut Aussage des Anbieters geplant, demnächst einen individuellen Preis pro Bandmitglied einzuführen, was für Bands mit sehr unterschiedlicher Größe noch fairer sein könnte.
Wir finden: Selbst wenn man als Band eher knapp bei Kasse ist, sind 5,- bis 14,- Euro im Monat nicht viel, wenn man dafür Zeit spart und Chaos vermeidet. Die meisten Bands geben ähnliche Beiträge oder ein Mehrfaches für Proberaummiete, Saiten, Bier oder Snacks bei den Sessions aus. Professionellere Tools (etwa für Tourmanagement) liegen meist deutlich höher im Preis und legen den Fokus auf Punkte, die für uns als Band nicht so relevant sind.
Vergleich mit Alternativen
Als wir uns auf dem Markt umgesehen haben, sind wir auf ein paar andere Programme oder Apps gestoßen, die zumindest einen Teilbereich abdecken. Unter anderem Bandhelper, Bandfix, Nextcloud. Viele davon sind jedoch:
- wesentlich spezialisierter (zum Beispiel reine Teleprompter-Apps),
- schwer zu bedienen,
- teurer oder gar nicht in deutscher Sprache,
- nicht für alle Plattformen verfügbar.
Messenger-Apps in Kombination mit Cloud-Speicher und geteilten Kalendern mögen in manchen Fällen funktionieren. Doch im Alltag fehlt uns dort immer der spezifische Band-Fokus und die Verknüpfung der verschiedenen Elemente (Songs, Setlists, Termine, Dateien) an einem Ort.
Insofern ist BANDZONE für uns momentan die stimmigste Lösung, weil wir alles, was wir brauchen, aus einer Hand erhalten: Song-Management, Dateiverwaltung, Terminplanung und bald vielleicht noch mehr. Die Einfachheit ist dabei das Hauptargument, denn niemand muss Hunderte Features verstehen, bevor man loslegen kann.
Abschließend
Jede Band tickt anders, hat andere Ziele, andere Genres, andere Arbeitsweisen. Trotzdem können wir uns gut vorstellen, dass viele der im Alltag auftauchenden Probleme ähnlich sind: Man verliert sich im Planungsdschungel, verzettelt sich in Chat-Nachrichten.
BANDZONE liefert nach unserer Erfahrung eine sehr unkomplizierte, runde Lösung, um eben genau diese typischen Bandprobleme in den Griff zu bekommen. 32 Tage gratis sprechen zudem für sich: Das Team hinter BANDZONE scheint ziemlich davon überzeugt zu sein, dass Bands die App lieben werden, wenn sie ihr einmal eine Chance geben.
Falls du auch mit deiner Band an einen ähnlichen Punkt stehst und dir wünschst, dass aus eurer zerfasernden Orga ein übersichtliches, klar strukturiertes System wird, solltest du BANDZONE ausprobieren. Du riskierst nichts, gewinnst aber ziemlich sicher an Zeit und Nerven. Wir von LIO haben den Schritt nicht bereut. Im Gegenteil, wir können nur sagen: Wir würden jederzeit wieder genauso entscheiden.
Wir hoffen, unser praxisnaher Bericht gibt dir einen guten Eindruck davon, was BANDZONE geleistet hat. Am Ende steht für uns fest: Dieses Tool hat das Zeug, den Alltag von Bands massiv zu vereinfachen. Und das ist eine starke Nachricht für alle Musiker, die wieder mehr Fokus auf die Kunst legen wollen, anstatt permanent die Orga zu managen.
BANDZONE ist ein ehrliches, aufgeräumtes und dennoch mächtiges Werkzeug für Bands jeder Größe – vom Amateur bis zum Semi-Profi. Wir können es uneingeschränkt empfehlen. Mit diesen Worten schließen wir unseren Praxisbericht und wünschen allen Musikbegeisterten viel Erfolg und vor allem Spaß bei der nächsten Probe oder dem nächsten Gig!
Exklusiver 10 % BANDZONE Rabatt für Amazona Musiker
Zusätzlich zum 32-tägigen unverbindlichen Testzeitraum für Bands bietet BANDZONE den AMAZONA-Lesern ein besonderes Schmankerl: Mit dem folgenden Coupon-Code erhaltet ihr bei der Buchung eines BANDZONE-Paketes bis zum 3. Juni 2025 einen Rabatt von 10 %: AMAZONA10
Der Code AMAZONA10 muss bei der Buchung vor der Paketauswahl angegeben werden.
Disclaimer: AMAZONA steht in keinerlei Verbindung zum Anbieter und übernimmt keine Verantwortung für das Funktionieren des Rabatt-Codes.
Video
Sie sehen gerade einen Platzhalterinhalt von YouTube. Um auf den eigentlichen Inhalt zuzugreifen, klicken Sie auf die Schaltfläche unten. Bitte beachten Sie, dass dabei Daten an Drittanbieter weitergegeben werden.
Tut mir leid wenn ich die Stimmung in dem schön geschrieben Artikel etwas verderbe, aber es gibt tstsächlich kostenlose Alternativen. Für mich immer schwierig wenn etwas als Premiere dargestellt wird, obwohl es schon dutzendfach auf dem Markt ist. Das ist wie bei ChatGBT: Jetzt gibt es Meta AI und irgend so ein asiatisches AI und weiß der Geier was noch alles rumgeistert. Da wird einiges noch kommen. Ob das kostenlose Tool tatsächlich besser ist sei dahingestellt. Ich habe es zumindest problemlos eingerichtet. Der Fairness halber lass ich den Namen mal beiseite, den jedes Produkt darf präsentiert werden. Auch eines mit kosten! Und auch der Fairness halber sei gesagt dass ich diese hier vorgestellte App nicht getestet habe. Aber es stellt sich für mich schon die Frage: Warum Abonnement-Modelle und Geld ausgeben wenn es fast selbiges gibt für lau?
@Filterpad Ja nun…
Unwissenheit über Alternativen ist IMMER ein Argument, wenn Geld investiert werden wird…
Also: raus mit den Info! Wer bietet gleiches und mehr für weniger? 😄
@Filterpad Du hast vollkommen Recht: man braucht kein Geld ausgeben, um sich in der Band zu organisieren!
Allerdings “zahlt” man dann oft mit anderen Dingen, wie z.B.: erhöhtem Zeitaufwand für Einrichtung und Pflege unterschiedlicher Tools, weniger auf den Anwendungsfall zugeschnittenen Funktionen, verteilter Datenablage, mehreren Logins, weniger/keinem Support für kostenlose Alternativtools, fehlender mobile App und mehr.
Vielen Bands ist der Einsatz mehrerer unterschiedlicher Tools (oder kostenloser Alternativen) auch nicht effizient genug oder schlicht und einfach zu nervig. Diese Bands ziehen aus BANDZONE einen Mehrwert, für den sie gerne ein wenig Geld ausgeben.
Für alle anderen Bands, die entweder weniger Dinge verwalten müssen, oder sich gut anders organisieren, oder kein Geld ausgeben wollen/können, oder … sind wir nicht die Richtigen.
Und das ist vollkommen ok so!
Jede Band, die noch unsicher ist, kann BANDZONE 32 Tage kostenlos testen (ohne Zahlungsdaten oder sonstige Verpflichtungen) und dann für sich selbst gegen die Alternativen abwägen. Keep on rockin‘ ! 🤟
@Tobi von BANDZONE Zu letzem Guten ist noch fest zu stellen:
Egal wie wo und mit wem man kommuniziert, es bleibt trotz Digital-Lösungen wichtig sich miteinander auszutauschen… Erst dann kommen ungeahnte Chancen und langfristige Lösungen bei raus…😇
@CDRowell Da stimme ich dir 100% zu!
Und nicht zuletzt ist Musizieren ja auch Kommunikation… 😉
Wir sind auch in sehr intensivem Austausch mit vielen Bands, die uns Feedback und Anregungen geben und BANDZONE dadurch aktiv mitgestalten.
Um dich hier etwas erweitert frei zu zitieren: erst durch diese tolle Kommunikations- und Feedback-Bereitschaft kommen oft ungeahnte Chancen und langfristige Lösungen raus, die weder Insellösungen für einzelne Bands sind, noch das System für alle zu kompliziert machen. 🙂
@Tobi von BANDZONE History repeating! 👍
@Filterpad Was hältst du denn davon, Bandzone selbst auf Herz und Nieren zu testen und danach nochmal ein Statement abzugeben im Vergleich zu deiner jetzigen Lösung.
32 Tage lang geht das ja zu 100% kostenlos.
Mich würde das freuen.
Wir nutzen mit unserer Band Bandzone jetzt schon seit fast 2 Monaten und sind sehr überzeugt!
Der ganze Bandalltag wird in dieser App geregelt. Die Kalenderfunktion mit Spiel-/Proben Terminen oder die Abwesenheitsfunktion, bei der unser Booker Konzerte buchen kann, ohne noch mehrere Rücksprachen zu halten, erspart uns viele Nachrichten.
Kein Suchen mehr in der WhatsApp Gruppe nach einzelnen Infos.
Keine Ahnung Excel Tabellen mehr für setlists. Notizen zu den Live Shows, Tonarten für Sups, für uns selbst oder Tontechniker: Einmal angelegt und per Click rausgelassen. Abstimmungen, Infos zu allem, Logos, Pressekit. Alles an einem Ort!
Für uns ist das A) in dieser Form sehr wohl revolutionär und B) spart uns unglaublich Zeit.
Ab 30 Konzerten im Jahr, Tour, Releases hat man wirklich andere Probleme und Aufgaben, als wegen zig Kleinigkeiten überall Infos zu suchen und tausend Nachrichten rumzuschreiben.
Wenn man das ganze sauber und stressfrei gestalten will, dann holt man sich diese App.
Kann schon sein, dass es iwas günstiges oder kostenfreies gibt. Aber wir haben lange gesucht und nichts gefunden, dass das so & so einfach
kann. Eine App, der verdanken, dass wir uns wieder mehr auf das Eigentliche kümmern konzentrieren können: Musik!
Es ist wie überall: Man sollte wissen, wo man seine Prioritäten setzt.
Als Autor des Artikels kann ich aus der Sicht von LIO sagen: Gerade WEIL die Band ihre wertvolle Zeit lieber für kreative Momente einsetzt als für die Stocherei in allen möglichen Chats oder die zeitraubende Tabellenerstellung für Gema etc,. genau deshalb ist Bandzone am Start. Automatisierung, einfache Bedienung und zuverlässige Bandorga von einem einzigen Punkt aus, das ist schon eine echte Erleichterung.
Dazu kommt ja auch, dass laufend weitere Features als Updates erscheinen und der Entwickler wirklich konstant hintendran ist.
Da ist die Band sogar froh, sowas für einen mehr als fairen Kurs zu nutzen. Bei der Anzahl an Gigs und Proben lohnt sich das für LIO allemal.
Hallo zusammen
Ich komme aus beiden Welten, arbeite seit Jahren professionell in der IT und spiele in einer Semi professionellen Band mit 14 Musikern.
Grundsätzlich zum Thema Preis:
Wenn es umsonst ist, zahlst du mit deinen Daten.
Und zu Bandzone:
Die Funktionalität ermöglicht uns eine Bandorganisation, die mit normalen Tools wie Excel, WhatsApp Gruppen, Doodle oder online Kalendern schlicht nicht zu bewältigen ist. Alleine Setlisten verwalten ist eine wahre Freude. Termine planen, Songs verwalten, Tracks ablegen…es geht einfach alles.
Und die Entwickler verstehen vor allem die Bedürfnisse der Bands!!! Und es sind einfach gute Typen!
Bandzone ist ein top Tool zur Produktivitätssteigerung! Macht einfach Spaß! Und es funktioniert und entwickelt sich stetig weiter!
Wir nutzen Bandzone bereits seit Jahren. Es vereint für mich mit viel Liebe zum Detail alle Funktionen, die im Bandalltag benötigt werden an einer Stelle und geht dabei so ideal und perfekt auf jeden individuellen Workflow ein, dass die App für jeden nutzbar ist. Für IT Begeisterte, wie auch IT Neulinge.
Die Funktionen sind dabei nicht nur einfach verfügbar, sondern bis zum Schluss durchdacht und perfekt ausgearbeitet. So kann man nicht nur Abwesenheiten, Termine, Proben und Gigs in einem Kalender organisieren, sondern diesen auch bspw. bei Google in den eigenen dauerhaft implementieren.
Ein Abomodell hätte mich persönlich auch abgeschreckt, glücklicherweise geht auch hier Bandzone auf unterschiedliche Bedürfnisse ein und bietet auch „Einmalkäufe“ zu massiven günstigen Konditionen, mit Blick auf das angebotenen Komplettpaket.
Bei Nahezu jeder App die ich benutze, egal zu welchem Thema, denke ich, sie wäre perfekt, wenn ich dies hier noch tun könnte. Bei Bandzone ist das ist so, denn genau diese letzte kleine Funktion ist immer gleich mitgedacht. …und wenn nicht reagiert Tobi im Support in kürzester Zeit, persönlich und absolut bemüht. Hierbei werden teils sogar neue Funktionen auf Zuruf implementiert. Bravo!
Ich finde die App sehr interessant und werde sie zu gegebener Zeit mal testen.
Problem für unsere reine Hobby-Band mit 5 (!) Mitgliedern und wenigen Einnahemn wird der Preis sein.
329 € für eine Lifetime-Lizenz sind für uns eine Menge Geld.
Wir nutzen als 4er-Kombo-Coverband seit einiger Zeit schon die Bandzone und sind sehr zufrieden, zumal der Umfang stetig weiterentwickelt wird. Ohne messenger app kommen wir zwar dennoch nicht aus, aber sie ist eine super Basis für alle unsere Gigs, Probentermine, Songs, Setlists und zentrale Dokumente wie Technical Rider, Demos, GEMA download und und….und vor allem ist das Bandzone Team wirklich offen für Verbesserungen und Feedback. Klar geht alles auch irgendwie anders und umsonst, aber so geht’s für uns zumindest am Besten.
Tobi von http://www.bodoandthegiants.com
Wir sind eine sechsköpfige A-Cappella-Band und nutzen die App seit mehreren Monaten. Wir hatten ursprünglich eine andere, auf Chöre spezialisierte App in Nutzung, die jedoch aussah wie aus den 90ern. Bandzone hat uns von Anfang an gefallen, und wir haben Tobi zu den für uns noch fehlenden Funktionen kontaktiert. Unsere Anpassungswünsche wurden entweder innerhalb kürzester Zeit direkt umgesetzt – so gibt es z.B. jetzt sechs Stimmgruppen und die Beatbox in der Instrumenteauswahl – größere Aufgaben wurden auf die ToDo-Liste gesetzt oder wir haben uns offen und konstruktiv über ihre Priorisierung ausgetauscht. Die Zusammenarbeit ist wirklich großartig.
Wir haben direkt eine Lifetime-Lizenz gekauft, weil wir gerne die in Deutschland ansässigen Entwickler anstelle eines in den USA oder sonstwo sitzenden Studios unterstützen möchten. Dafür geben wir das Geld sehr gern aus, auch weil eine handwerklich saubere, werbe- und trackingfreie App allen Bands zugute kommt.
Wir freuen uns sehr darauf, zu sehen, wie sich die App weiterentwickelt, und dass wir daran aktiv mitwirken können.
Christian von http://www.muendlich6.de
Vor paar Monaten haben wir (Coverband mit siebenköpfiger Besetzung) den Schritt von einer ″Kostet-Nix App″ hin zu Bandzone gemacht. Zuerst waren wir auch mehr oder weniger skeptisch.
Aber was soll ich schreiben, rückblickend war das eine ähnliche Evolution wie von SMS hin zu WhatsApp &Co.
Endlich keine zusätzlichen Kalender mit gruseligen Zugangsdaten mehr, keine Kontaktlisten verstreut in irgendwelchen der zahllosen Chatnachrichten oder Mails, die dann auch gleichzeitig für Terminabsprachen genutzt wurden und überhaupt nicht mehr klar war, wer auf welche Anfrage wie geantwortet hat (genau so chaotisch wie dieser Satz ist es doch auch😉). Endlich keine händischen Notizen mehr in Playlisten für FOH, Licht oder den Veranstalter.
Alles schön zentral in einer App.
Rückblickend muss ich echt den Kopf schütteln wie schwer wir uns das Leben gemacht haben.
Ja, man muss sich ein wenig einarbeiten und ausprobieren (haben wir im Testzeitraum unter Gig-Bedingungen gemacht (diese Möglichkeit ist klasse und fair!) und schon nach der Hälfte des Testzeitraums war klar: zurück zur ″Kostet-Nix App″ auf gar keinen Fall.
Wir haben natürlich auch fleißig den Support penetriert und strapaziert und die Hilfe war stets freundlich und richtig schnell. Und was richtig cool ist, da sind Musiker im Support und die verstehen auch wirre Anfragen. 😂
Ganz klare Aussage: Bandzone ist eine absolute Empfehlung und eine total hilfreiche und sinnvolle Investition!
BandZone – Unser digitales Bandzentrum *Made in Germany*
Wir nutzen BandZone mit einer großen Band inklusive Backings und Bläsersatz – und sind absolut begeistert! Alle Songs samt Noten, Soundbeispielen und Anmerkungen sind zentral gespeichert. Jeder Musiker hat jederzeit Zugriff und kann perfekt vorbereitet arbeiten.
Auch Proben, Gig-Anfragen, bestätigte Gigs und Abwesenheiten wie Urlaube werden komplett über BandZone organisiert. Besonders praktisch: Die Integration in private Kalender – so hat man alle Termine automatisch im Blick.
Gig-Details wie Ort, Adresse oder Ansprechpartner? Kein lästiges Nachfragen mehr – mit einem Klick zeigt Google Maps direkt den Weg, alle Infos sind sauber hinterlegt.
Ein echtes Highlight: Die Setlist-Funktion. Statt Excel oder Word erstellen wir unsere Setlisten per Drag-and-Drop, inklusive Pausen, Notizen für FOH oder Licht. Alles kann als PDF gespeichert oder direkt ausgedruckt werden – schnell, einfach, professionell.
Fazit: BandZone ist für uns unverzichtbar geworden. Es spart Zeit, bringt Struktur und macht die Bandarbeit deutlich effizienter. Eine absolute Empfehlung für jede Band, die mehr als nur „irgendwie organisiert“ sein will!
Wir nutzen BandZone seit 2024 und haben nun endlich einen kompletten Überblick über Termine, Setlisten, Noten, Leadsheets (immer aktuell), Probenmitschnitte, Urlaubsabwesenheiten etc. – und das auf Tablet, Smartphone oder PC.
Da bleiben kaum Wünsche offen 😊
Absolut empfehlenswert!!!
Unsere „Admins“ finden bei BandZone immer nette und kompetente Ansprechpartner – herzlichen Dank dafür.
Wir, eine Coverband, nutzen seit geraumer Zeit BandZone und sind vollkommen überzeugt. Alles auf einer Plattform und fertig. Wir haben uns für das Lifetime-Modell entschieden. Dann gab es noch einen kleinen Rabat am Ende der Testphase. Ich glaube, jeder von uns hat um die 45 Euro gezahlt. Ich finde das Preis-Leistungsverhältnis sehr gut, der Umfang der Möglichkeiten der App ist sehr gut. Außerdem geht mir das, alles umsonst haben und nutzen zu wollen, voll auf den Senkel. Und vor allem stimmt das in der Regel nicht, den dann sind solche Tools voll mit Werbung gespickt oder haben andere Einschränkungen.
Wir haben auch mal zwei Verbesserungsvorschläge an die Entwickler angefragt. Es wurde sehr schnell geantwortet und tatsächlich in wenigen Tagen wurden die Vorschläge umgesetzt. Das hat dann auch den letzten Zweifler in unserer Band überzeugt. Von mir 5 von 5 Sterne für BandZone!!!
Wir nutzen als kleine Hobby-Coverband BandZone jetzt seit Juni 2024 und haben damit ähnlich wie LIO diverse Tools wie Excel, Dropbox, Messenger und E-Mails weitgehend abgeschafft. Auch wenn wir nicht viele Auftritte haben (bisher) ist das Tool auf jeden Fall eine Verbesserung für alle, da alles an einem Ort verwaltet werden kann.
Die Terminplanung per Excel wurde nie so richtig angenommen, das ist nun in Bandzone anders.
Hier wurde mehrfach darauf hingewiesen, dass es ja auch kostenlose Alternativen gibt. Und wie schon GRcologne sagte, dann sind sie voller Werbung, Einschränkungen oder es wird nicht konsequent entwickelt. Und für gute Arbeit sollte man auch belohnt werden.
Das ist bei Bandzone definitiv anders. Vorschläge und Rückfragen werden von Tobi konsequent, schnell und qualifiziert beantwortet und Verbesserungsvorschläge werden angenommen und kommentiert und – wenn machbar – auch schnell umgesetzt.
Unser aktuelles Repertoire in Excel wurde seinerzeit komfortabel in eine Excel-Vorlage von Tobi kopiert und gebündelt hochgeladen. Aktuell wollen wir auch noch unsere gesammelten Vorschläge hochladen, das war eigentlich gar nicht geplant. Aber die Verwaltung in Bandzone macht es halt einfacher – und auch hier hat Tobi bereits wieder unterstützt.
Von meiner Seite gibt es ebenfalls 5 von 5 Sternen für Bandzone!!!
Wir haben BAND.Zone seit etwa einem Jahr im Einsatz und sind begeistert. Ansprechendes, logisches Design, viele Möglichkeiten und ständige Updates. Stehe mit Tobi regelmässig in Kontakt. Er ist extremst schnell bei Rückmeldungen und äussert kooperativ sowie stets dankbar für Anregungen. So macht das Spaß! Und immer dran denken: Wenn irgendwas nix kostet, dann bist DU die Ware!
[Wegen Werbung wurde dieser Kommentar von der Redaktion bearbeitet.]
Wir haben Bandzone jetzt seit knapp einem Jahr im Einsatz und sind extrem zufrieden.
Als DIY-Band waren wir es einfach irgendwann leid für jede Tätigkeit ein eigenes Tool zu verwenden oder das tausendste Excel-Spreadsheet aufzusetzen.
Allein die Kombination verschiedenster Funktionen (Terminplanung, Setlisten, Abwesenheiten, EPK, GEMA-Infos, FOH-Infos, etcetc.) in einem einzigen Tool war für uns Grund genug die Kohle für den Lifetime-Pass in die Hand zu nehmen.
Dass wir seit unserem unbezahlten Probemonat in regelmäßigem Kontakt mit Tobi stehen und fast schon direkt an der Weiterentwicklung der Plattform beteiligt sind, ist dann noch die Kirsche auf der Sahnehaube.
Natürlich mag es sein, dass es da draussen andere Tools gibt, die „Das“ auch können.
Aber ich bin mir fast sicher, dass es kein Tool gibt das ALLES kann, was Bandzone kann.
Wer kein Geld ausgeben möchte, muss das auch nicht. Delirium’s Dawn ist Bandzone aber sehr dankbar, dass wir einen teil unserer Freizeit zurückbekommen haben!
[Wegen Werbung wurde dieser Kommentar von der Redaktion bearbeitet.]
Moin in die Runde ,
wir haben seit ca 1.5 Monaten Bandzone für unsere Band COVERMENT aus Kiel im Einsatz. Wir alle haben das Programm getestet und beschlossen, für eine Einmalzahlung das Programm freischalten zu lassen. Die Software ist sehr hilfreich für unsere Band-Organisation und wir arbeiten sehr gerne damit . Der Artikel ist gut geschrieben und beschreibt die Software sehr gut. Der Support vom Entwickler Tobi ist ebenfalls sehr gut und auf Fragen wurde schnell reagiert und Abhilfe geschaffen. Auf Vorschläge wurde ebenfalls reagiert ,welche auch im nächsten Update mit umgesetzt werden sollen. Es bringt Spaß, wenn man seine Ideen mit einbringen kann, wenn sie für alle Anwender auch von Nutzen sein könnten. Natürlich ist so ein Programm nur dann gut, wenn es auch durch die Bandmitglieder belebt und genutzt wird. Wir von COVERMENT sind sehr zufrieden damit . Für jede Band zu empfehlen.
Ich nutze BANDzone schon eine Weile und habe es ausführlich getestet und muss sagen – ich bin begeistert.
Vor allem die sehr ansprechende Benutzeroberfläche und natürlich die Funktionen, die ständig ergänzt, erweitert und verbessert werden, sind absolut hilfreich und optimal auf Bands und deren Planung abgestimmt.
Alle wichtigen und gängigen Funktionen die man für seine Planung und Booking benötigt, für Band Orga usw. sind in dem Tool vereint und es wird ständig daran gearbeitet und optimiert.
Das Tool ist nicht zu überladen mit Funktionen und bietet mehrere praktische Ansichten und Übersichten. Auch sehr cool die App für Smartphone oder Tablet.
Absolut faires und gerechtfertigtes Preis-Leistungs-Verhältis.
Ich kann BANDzone nur empfehlen.
[Dieser Kommentar wurde wegen Werbung von der Redaktion bearbeitet.]