So kann man z.B. in Garageband, der 5,- Euro Allround-App, die verschiedenen
Amp-Simulationen ausprobieren oder schnell mal eine Gesangsspur aufnehmen.
MIDI
Und das kann das iStudio auch: den Roland JX8P mit einem Editor ansteuern und natürlich gleichzeitig den Step-Sequencer einer anderen Apps im Hintergrund über MIDI ausspielen. Die Sysex-Übertragung ist ein echter Pluspunkt.
USB-MIDI
Die USB-Buchse verbindet auch ohne dediziertes MIDI-Interface den PC mit dem iStudio. So lassen sich Synthesizer Apps direkt aus der DAW (Cubase, Logic, Sonar etc.) ansteuern.
Optional bietet Behringer noch eine Halterung (P16-MB) an, mit der das iStudio an einem Mikrofonständer befestigt werden kann.
Warum kann kein Hersteller endlich mal ein gutes iPad Interface mit Audio und Midi anbieten. Das liest sich in meinen Augen katastrophal und 139 € finde ich auch nicht wenig Geld für diese Qualität. Schade …
@rz70 nein, katastrophal ist die Kiste nicht. Das hätte ich auch geschrieben. Hier ist nichts verschönt. Und mir sind Leute bekannt, die sich das iStudio gekauft haben und äusserst zufrieden damit sind. Auch ich habe mir das Teil gekauft und nutze es.
Und für 139 Euro ist es zur Zeit nicht möglich Spitzenwandler einzubauen. Das iStudio ist vergleichbar mit einem 10.000 DM Homerecordingsystem von 1993.
@rz70 Gibts inzwischen, und unabhängig von Formfaktoren der Geräte: iConnect MIDI 2+ und 4+
Das 2+ ist schon im Handel, das 4+ kommt im Februar. Der Clou: es reicht einfach das digitale Audio an den angeschlossenen Rechner weiter, man kann direkt aufnehmen.
Nachteil daran ist allerdings, daß Audio nicht standalone ausgegeben werden kann, was für den Liveeinsatz ungeeignet ist.
Hallo Jungs,
ich habs exakt 2 Wochen gehabt und dann eine Aktion bei Ebay gemacht, Ich hatte primär mit 2 Problemen zu kämpfen, das erste hiess niederfrequentes Brummen und das 2te ein zartes Zirpen bei 10khz. Das Brummen habe ich durch Austausch des Netzteils hinbekommen, das Zirpen( und Brummen) trat nur auf wenn ich nicht im Batteriebetrieb arbeite. Da ich das Ipad hauptsächlich für Midi Steuerung benutzte und als mobiles musikalisches Tagebuch geht das. Es ist nur lästig, wenn das Ipad doch mal Audio ausgeben soll. Ich hoffe das waren die üblichen Behringer Kinderkrankheiten?
Wer auf Nummer sicher gehen will, nimmt sein Ipad mit zum Händler und probiert es aus. Und wer 60-70€ mehr über hat sollte sich die Alternativen betrachten.
Gudde Toby
@TobyB times are changing – und nun versucht es jemand für 165€ zu…
VG
Geräte wie das iPad haben im Rahmen des permanenten WIrtschafts-Wachstums-Wahns einfach zu kurze Produktzyklen, dass man wirklich echte Substanz beim Zubehör erwarten kann.
Wie schon im Artikel erwähnt – das iPad 4 hat einen völlig neuen Connector, und das iPad 5, dass ja auch bereits im September/Oktober diesen Jahres erscheint, wird erheblich kleiner (reduzierter Rand) und flacher sein. Es wird also abermals eine neue Docking-Station erforderlich sein.
Das ist wirklich nur was für Technik-Freaks, die bereit sind, in Produkte zu investieren, die nach einem guten halben Jahr schon wieder veraltet sind.
Also hier läuft das Ding begeisternd rund… iPad im stabilen Dock fest verkabelt mit Midi/Audio. Das macht sich zuverlässig, Klang der SynthApps ist gut, Lemur macht den Latenzfreien Controller-Job und dann noch ein schmucker Videoausgang :O)… ich find nix zu meckern. Hin und wieder ist Behringer ja doch gern für Überraschungen gut, iStudio ist für mich eine davon.
@musicalix Nachtrag…
leider leider… jetzt taucht doch auch hier das im Test erwähnte Problem auf: Leise Passagen und Signalpausen werden von einem deutlichen Knistern begleitet. Das Störsignal ist sowohl im Batterie- als auch Netzbetrieb hörbar, betrifft aber nur die Audioausgänge/Phones.
Eingansseitig keine Probleme, das Signal lässt sich sauber aufzeichnen, das Audiofile dann Filetransfer mit iTunes übertragen, etwas umständlich, , muss man zugeben. Da mir die stationäre stromversorgte und fest verkabelte Midisteuerung über Lemur wichtiger ist, kann ich damit leben.
Abhilfe kann sein, den Audioausgang des iPad anstatt des is202 nutzen, denn die Buchse liegt glücklicherweise frei. Die Belegung schaltet den Audioausgang des is202 dann stumm, die Eingangssignale werden aber an den iPad Ausgang ausgegeben. Auffällig dabei, das der Ausgangspegel des is202 auch nicht sehr viel stärker/besser als der vom iPad selbst ist (:o)
Man kann also sagen, das der is202 ein brauchbares iPad Dock mit Midi I/O und Audio IN ist… Zum angebotenen Preis immer noch ein annehmbarer Kompromiss, obwohl´s schon schön wäre, man bekäme nicht immer so´s unnötigen Mist vorgesetzt.
habe folgendes Problem: wenn ich Musik über den Player oder irgendeine andere Audioapp abspiele und dann stoppe, loggt sich das Idock nach ca. 15 sec. mit einem Knacken aus. Beim erneuten Start einer Musik knackt es wieder und zwar erheblich lauter.
Ein absolutes No-Go als DJ über eine große Anlage. Zuerst wurde beim großen T… ein Defekt des Gerätes vermutet, jedoch beim Austauschgerät das gleiche Symptom.
Hat Jemand die gleichen Erfahrungen gemacht?!? Beim Alesis IO-Dock passiert das nicht….? Programmierfehler oder was ist das?!?!?!
Für die Geräte mit dem neuen Anschluß hat Behringer ein eigenes iStudio angekündigt, das scheint aber wieder verschwunden zu sein, sehe es jedenfalls nimmer auf der Webseite.