Behringer LmDrum kurz vor Auslieferung?
Heute gab es auf der Behringer-Webseite komentarlos zwei neue Fotos der Behringer LmDrum. Ob hier Prototypen ausgeliefert werden oder ob es sich schon um die endgültigen Drumcomputer handelt, ist leider unklar.
Ab hier Meldung vom 11. Juni 2024
„Almost there“ ist der einzige, äußerst knappe Vermerk, der nach zwei Jahren Stille zusammen mit einem Foto der Behringer LmDrum heute veröffentlicht wurde. Die hybride 8/12 Bit Sampling-Drum-Machine wird also kommen, auch wenn man im Moment nur schwer abschätzen kann, wann sie tatsächlich im Handel sein wird.
Was bislang über die Spezifikationen bekannt wurde, konnte man defacto nur aus der Bedienoberfläche des Gerätes ableiten. Das Feature, das die meisten Begehrlichkeiten wecken dürfte, ist wohl die Sampling-Option mit LoFi-Faktor und dass man die Sounds, wie bei den Drum-Maschinen RD-8 MKII und RD-9, zusätzlich mit dem Wave Designer und dem analogen Filter bearbeiten kann.
Die Rückseite der LmDrum zeigte auf einem früheren Bild (siehe unten) eine umfangreiche Ausstattung, doch möglicherweise wurde dies inzwischen dem Schema der RD-8/RD-9 angeglichen, d. h. Main-Ausgang, Einzelausgänge (wieviele?), Return, USB, Sync-I/O, MIDI-Trio und drei zusätzliche Trigger-Outs.
Vor längerer Zeit gelang es Behringer ehemaliges Tour-Equipment der Synthiepop-Band „Tears for Fears“ (u.a. Shout, Everybody Wants to Rule the World, Mad World) zu ersteigern. Darunter befand sich auch eine LinnDrum sowie eine Anzahl von EPROM-Chips, die von der Band genutzt wurden. Diese Drumsounds wurde ausgelesen und sollen in der LM Drum enthalten sein. In der Vergangenheit wurde außerdem erwähnt, dass es noch weitere PCM-Sounds von klassischen Drum-Maschinen im ROM der LM Drum zu finden sein werden.
Die offiziellen Spezifikationen und eine Preisansage folgt hoffentlich in Bälde.
Ab hier die Meldung vom Juni 2021
Heute wurde erstmals ein Prototyp der Behringer LmDrum Sampling Drum Machine vorgestellt.
Vor längerer Zeit gab es bereits einen Leak und Spekulationen zu einer Behringer LMX, nun kommt die offizielle Ankündigung. Die Informationen dazu sind zwar recht knapp, doch ein Blick auf die Bilder enthüllt doch schon einiges. Die Audiotests hat der Prototyp offenbar bestanden und auch die Entwicklung des User-Interfaces soll abgeschlossen sein. Trotzdem spricht man sicherheitshalber noch von einem „long way from production“, allzu bald dürfen wir die LmDrum wohl noch nicht erwarten.
Inspired by oder LinnDrum-Klon?
Optisch ist die Drum-Machine an die LinnDrum angelehnt, doch offenbar handelt es sich nicht um einen direkten Klon, sondern um einen Drum-Sampler – der allerdings wie eine LinnDrum aussieht.
Das Panel sagt „8/12 Bit Sample Drum Machine“, also total Vintage (gibt es tatsächlich keinen 16 Bit-Modus?) und auf der Rückseite gibt es einen (Mono-) Eingang mit der Bezeichnung „Rec“. Das heißt also ganz klar, dass die LmDrum selbst sampeln kann, wofür auch das Display mit Waveform-Darstellung spricht. Die Funktionen Tune, Start, Length, Loop und BR (Bit Rate?) für die Sample-Editierung sind zu erkennen. Die wichtigen Fragen stellen sich nach der Speicherkapazität und dem Speichermedium. Auch ein USB-Port und eine entsprechende Taste für ein USB-Menü ist vorhanden.
Behringer LmDrum mit Sampling-Funktion
Sicherlich wird die Maschine auch über On-Board-Samples verfügen, von denen ein Teil im Stil der 80er PCM-Drummaschine gehalten sein wird. Und bei dem Look darf man wohl auch mit Sounds von LM1, LinnDrum und Linn 9000 rechnen.
Ansonsten gibt es 16 anschlagdynamisch Pads, die neben Real-Time-Eingabe auch zur Step-Programmierung dienen, dazu Panorama- und Level-Mixer (mit lustigem Schreibfehler) und ein paar Tune-Regler für einige der Instrumente. Die 16 Pads stehen dann wohl auch für die Größe eines Drumkits und die entsprechende Polyphonie, eventuell abzüglich von Stimmenausschluss für Open/Closed-HiHat zum Beispiel.
Die Anschlüsse der Behringer LmDrum
Die Rückseite zeigt immerhin 16 Einzelausgänge im 3,5 mm Format sowie weitere Buchsen für MIDI In, Out, Thru sowie MIDI USB, möglicherweise auch für analogen Sync, CV und Gate?
Inwieweit es noch mehr Menü-basierte Parameter gibt, wird sich später zeigen. Doch da es sich um einen Drum-Sampler handelt, wären gleiche Möglichkeiten der Klangbearbeitung für alle Sounds bzw. alle 16 Slots selbstverständlich. Wave Designer und Analog Filter wurden offensichtlich von der Behringer RD-8 bzw. RD-9 übernommen, sicherlich mit den gleichen analogen Bauteilen wie dem 3320 VCF-Chip und dem 2164 VCA-Chip. Vom Sequencer möchte man zumindest eine Pattern-Länge von 64 Steps erwarten. Tasten für die Funktionen Step Repeat, Note Repeat und Fill sind vorhanden.
Soweit die ersten Infos zur Behringer LM Drum, jetzt heißt es wieder: warten.
Gebt den Samplern das Kommando!
Auf dem ersten Bild sieht man das USB Kabel und der zweite Taster ist mit USB beschriftet.
Wird interessant zu sehen wie Bruce Forat darauf reagiert.
..Precussion..
Cool, in 5 Jahren verfügbar, oder? ^^
@Atarikid Zwei sind schon rum 😁
Und mein Behringer Solina wurde heute tatsächlich von Thomann verschickt, nachdem dort vor einem Monat auf der Seite stand „Innerhalb von 2-5 Tagen verfügbar“ und zwischenzeitlich von 7-8 Wochen Lieferzeit die Rede war … der erste Batch scheint aber schon wieder ausgeliefert sein, mittlerweile heißt es wieder 8-10 Wochen Lieferzeit.
Behringer klont schamlos und mit wenig Respekt und hält die Kunden hin. Eigentlich sollte man das nicht unterstützen. Aber woher bekomme ich sonst etwas was dicht dran an einer Linn, DMX, Solina, … ist?
Das Ding reizt mich mehr als RD… und Co. Hatte immer schon einen Fable für die LinnDrum. Bin sehr gespannt auf den B-Drumyyyyyy
@Tyrell Ja. Es hört einfach nicht auf. Es ist auch langsam so gähn. Wie kann man das nur honorieren..?
@Tyrell Hat nicht (fast) jeder, der dieses sehr nahe Design der LinnDrum sieht, sofort wohlige Emo- und Assoziationen eines Sounds, der sich in die Frontallappen einer ganze Generation gebrannt hat?
Genau das macht sich Behringer, ebenso wie Softwarehersteller mit ihren realistischen Skins etablierter Hardware, zu Nutze.
Es geht hier um das schnelle Verkaufen und nicht darum, über Jahre ein Produkt (wenn man es gut gemacht hat) zu etablieren.
Das überlässt man denjenigen, der das Original geschaffen hat.
@MichBeck Hallo Ral9005,
nö.
Zu Schrift gebrachte Verbitterung würde sich bei mir definitiv anders lesen und eine dahingehende Interpretation meines Kommentars unterliegt wahrscheinlich einer gewissen Erwartungshaltung, eines fast nie ausbleibenden Behringerbashings, in diesem Forum. Da bin ich fernab.
Ich gebe nur meine Meinung, bezüglich immer wiederkehrender und kopierter Designs, um den Konsumenten auf emotionaler Ebene zu erreichen, welche andere erarbeitet haben, wieder.
Das ist leider immer der einfachste Weg und nimmt auch in Kauf, dass anschließend alle rummaulen, dass das Gerät doch nicht so klingt, wie es aussieht. Nämlich, wie das Original. Das bringt unnötig fade Beigeschmäcke.
In diesem Fall der LMDrum ist es noch überflüssiger, weil ich das Gefühl habe, dass es nur noch sehr wenig, außer ein paar Samples, mit dem Original gemeinsam haben wird.
Warum hat Behringer nicht einfach Mut und bringt eine selbständige und ohne optische Verweise agierende LM raus? Das Ding könnte ein echter Hammer, ohne ewige Vergleiche werden.
PS: Welche Doppelmoral meiner Meinung steht Deinem Mitleid im Weg?
Vielleicht kannst Du das konkretisieren, dass ich darauf eingehen kann, ohne in‘s Fettnäpfchen zu treten.
ich warte solidarisch mit, auch wenn ich mir nicht sicher bin, ob ich das dann auch kaufe.
Ich bin Baff! Einfach nur Baff!
muss ich wohl das sparen anfangen. für das und für n paar boss-pedale ;D (kennerhinweis^^)
Die gute alte Drumtraks mit Linn-Sounds reicht mir vollauf :)
@costello … oder Elektron Digitakt
… oder Elektron Analog Rythm
… oder Elektron Octatrack MKII
… gerne auch ohne »MKII«
… evtl. sogar Elektron Model:Samples
… oder AKAI MPC One
… oder AKAI MPC Live II
… oder AKAI MPC XL
… oder irgend eine andere MPC
… oder Dave Smith Instruments Tempest
… oder JoMoX AlphaBase
… oder Roland TR-8S
… oder Roland TR-6S
… viele bekommen sogar echt Geiles aus den Teenage Engeneering Pocket Operators heraus
… oder einer der fünfhundert Ziglliarden VST-Drumsampler
… gerne auch mit Klopf-Controller
… oder die in die DAWs integrierten Lösungen
… und wenn gar nichts mehr läuft, dann schnappt man sich eben einen Sampler-Synthesizer oder Sampler-VST und legt damit los
Ich bin echt voll auf Deiner Seite.
Die obige Liste repräsentiert übrigens ziemlich gut mein momentanes (Luxus-)Drama, denn ich spiele mit dem Gedanken, mir eine Drum-Machine zu kaufen … ich habe aber echt keine Ahnung, welche. Die von Behringer scheidet dagegen jetzt schon aus.
@Flowwater Von den Bildern des Brummies, etwaig anwesende Einwohner aus Birmingham mögen mir das verzeihen, macht Behringer nicht viel falsch. Das muss man schon anerkennen. Grade wenn du mit dem Click Input arbeitest kommen da gute Grooves zusammen. Das ist ja grade der Punkt bei der Linn Drum oder BLMD. Das bekommst du mit MIDI eben nicht so hin. Ich hab nicht ohne Grund im Studio noch ein Tapedeck und Click Tracks. Selbst wenn ich ein identisches Sample von einer anderen Maschine abfeuer. Grooved das nicht so.
@TobyB Ist echt nichts meins. Soundqualität, Verarbeitung, Optik … ich habe da nix zu beanstanden. Ich ganz privat persönlich finde die Sounds an sich nur einfach langweilig, und zwar im Sinne von: ausgelutscht.
@Flowwater DRM1 MK II oder IV wärmstens ans Herz gelegt, falls du eine DAW nutzt oder schon einen Sequencer hast
@kollektivzwo Stimmt, es gibt ja auch noch Vermona. Wobei mir von denen eher der perFOURmer die ganze Zeit in der Nase steckt.
@Flowwater Wie hast Du denn einen perFourmer in die Nase bekommen? Gute Besserung!
@Herr Mikrobi Ja, ist ’n bischen unglücklich gelaufen … die Details sind zu peinlich. Und dadurch ist mein ohnehin nicht gerade kleiner Zinken noch ein Stück größer geworden. (aua)
@kollektivzwo Was stimmt leicht mit der drm1 mkiii nicht?
@Braincorporation ich meinte die MK iii
vertippt…
@costello Sehe ich ebenso. Und sollte meine Linn Drum eines Tages im finalen Rauch aufgehen, ich hab alle EPROMs Images gesichert und konvertiert. Und für den Groove muss man sich dann halt der Tricks aus den Achtzigern bedienen. Oder man lässt die Akai Force als MIDI Slave laufen ;)
Mit den Instrument-Volume-Fadern ist es eine perfekte Jam-Maschine.
Das mag ich auch sehr an der alten Roland TR-707.
Und durch die Sampling Funktion flexibel im Sound.
Interessant.
@Anthony Rother Ja, die Fader sind sehr luxuriös, find ich auch! Eighties-Style Lo-Fi Sampling mit analogen Filtern und VCAs – kann mir gut vorstellen dass das eine ziemlich coole Kiste werden könnte.
@martin stimming Auf jeden Fall :-) und dazu bitte noch einen zusätzlichen Sample HiRes Mode.
@martin stimming lol, stimming kennt sich bestens aus in dem sujet, schafft es halt nur – im gegensatz zu dir – sich ohne scheuklappen den maschinchen zu nähern…
@martin stimming @HOLDEN: Ich finde es sehr wichtig und auch belebend das jeder seine Meinung sagt.
Ich bin kein Fanboy ohne kritischen Blick und Behringer Artikel sind immer wieder eine neue Herausforderung unserer Diskussionskultur.
Aber es macht doch in deinem Fall mehr Sinn wenn Du deine Meinung hier in der Kommentarabteilung direkt an Behringer adressierst oder ?
Dann kann man sie auch eventuell mit einem Like unterstützen.
Anstatt auf Martin’s „Cool“ über Bande auf Behringer zu zielen.
Martin und ich hatten über die Fader gesprochen und das die Maschine gut zum Jammen sein könnte sowie über die Sampling Funktion.
Ich kann deine Kritik sehen und auch akzeptieren und finde sie auch wichtig aber sie ist meiner Meinung nach falsch platziert bzw. an die falsche Adresse gerichtet. :-)
@Anthony Rother Fundiert :-)
Vielleicht korrigiert man bei Behringer noch Typos auf der Frontplatte! ;) Den ersten fünf Findern spendier ich ein Bier auf der Superbooth.
@TobyB meinst du Precussion?
Generell ist es immer nett was von neuen Geräten zu lesen… bin mal gespannt wie es weiter geht
@TobyB …Siehe das 4. Kommentar von oben…genau genommen spende ich also dir eins ;)
@TobyB Precussion -> Percussion
Bin nicht in Berlin, trinke aber gerne auf eigene Kosten auf dich ein Bier zu Hause.
Hoffentlich kommt irgendwann auch eine SP Twölf oder so…..
@Edobot-V Müsste die nicht Brölf heißen, um ins Namensschema zu passen? SCNR.
Geile Kiste.
Echt langweilig das ganze, kann die Euphorie für dieses Produkt nicht nachvollziehen.
Es ist ein sampler der nichts kann ausser samplen und kein eigenes Design bietet.
Für mich ist das ne reine Ressourcen Verschwendung aber behringer kann es sich ja leisten Ressourcen zu verschwenden für Geräte die technisch längst überholt sind und niemand braucht ausser die die nostalgisch sind.
@Raport Ja das schöne ist ja niemand muss wirklich.
Sie können ja Elektron oder andere neuwertige (und neuteure) Geräte kaufen. Niemand muss Sie wegen Behringer-Druck auf Panel etc. komisch anschauen.
Die Linn kickt nach wie vor. Und abgesehen von dem peinlichen 1980ern (Startbahn usw.?) in Deutschland gibt es ja seit Jahren guten Synthwave :)
Alle zufrieden?
LG Pavel
na ja, das Konzept der LM gefällt mir schon, aber Abwarten der Tests und zwischendurch Tee trinken ist meine Alternative! Die 8/12 Bit irritieren mich, ich weiß nicht, ob ich meine Stylus RMX Instrumente Sounds dann so absamplen kann, dass sie original wiedergegeben werden.
Wer’s braucht ich warte auch Mal die Tests ab. Kann spannend werden.
Da kommt mir der mfb tanzbär2 in den Sinn. Hat auch Fader und Sampling. Hab das Gefühl das der übergangen wurde . Zu teuer ?
Wenn ich das hier lese dann hab ich schon fast keine Lust mehr auf die maschine, ich hatte mich anfangs gefreut weil ich dachte es kommt ein richtiger LinnDrum clone, einen drum sampler der ein auch ein paar LinnDrum sounds hat brauch ich nicht. Ich hab ne MPC , ich habe eine SP also noch einen Sampler brauch ich nicht. Schade den eine linndrumm wollte ich schon immer haben und wäre das ein direkter clone geworden. Hätte ich sofort zugeschlagen wenn das Ding in 10 Jahren rauskommt. behringer hat ja seit 2020 so viele neue Kisten angekündigt und erschienen ist relativ wenig davon. Aber manche clone sind schon echt gut aber andere wiederum verpackt. Ich glaube zb. nicht daran das behringer an die sound Qualität von sequential oder Oberheim rankommen wird aber die monosynth sind top, ich finde das model d zb ist einer der besten minimoog clone die es gibt es ist fast kein unterschied zu hören außer das im direktem Vergleich ein echter moog etwas wärmer, feiner, edler klingt. Den poly d haben sie wiederum meiner Meinung nach verkackt. Vor allem den polymode hat einfach schlecht umgesetzt. Hätte man das model d einfach in dem Gehäuse des poly d verpackt, hätte mann den besten minimoog clone allerzeiten gehabt. Aber ich kann jeden verstehen der behringer Produkte kauft , vor allem bei jungen Musikern. 2 Produkte habe ich selber.tatsache ist zu meckern gibt es nichts bei den Preisen!
@ICE D Ein richtiger Linn Drum Clone? Die Linn Drum war nur ein Sampleplayer. PCM heißt dabei nur das Verfahren: Pulse Code Modulation. Dass man praktisch in der „alten“ Qualität samplen kann ist doch witzig. Bei alten Drummies war und ist das teilweise ein riesen Aufwand. Da waren die Sounds in EEPROMs abgespeichert. Die musste man dann in den Maschinen ersetzen, und vor allen Dingen vorher selbst brennen. Im richtigen Format usw. Bei manchen Geräten kommt man gar nicht erst dazu. Wenn so eine Maschine wie der Behringer den „Schmutz“ vergangener Zeiten einfangen kann ist doch alles in Ordnung. Mit ner MPC kannste das nur schlecht vergleichen, es sei denn, du benutzt einen Controller mit Fadern. Die Haptik ist ja bei der Behringer Maschine ein entscheidendes Kriterium.
Aber nur Gott weiß wann und ob das Teil erscheint ^^….
@Atarikid Das stimmt wohl. Ansich finde ich das Behringer erstaunlich gute Arbeit leistet. Hätte mir jemand vor 15 Jahren gesagt das behringer mal anfängt syntheziser zu bauen die zum größten Teil analog sind und auch noch fett klingen und trotzdem zu den typischen behringer Preisen, ich hätte es nicht geglaubt. Das einzige was ich an den Kisten auzusetzten habe( ich kann da aber nur für die syntheziser sprechen) das ich sie nicht gerne als Master verwende weil sie als Master nicht 100% Konstant in der Geschwindigkeit bleiben , das musste ich bei der TD3 feststellen so wie beim poly d . Ich gehe mal davon aus dass, das es bei den Drummashines anders sein wird. Das die linndrumm eine samplebasierte drummaschine ist wusste ich ja, genau wie die oberheim DMX, da wurde jetzt(wie du sicherlich weißt ) auch ein klon angekündigt der BMX heißt. Vielleicht sollte Behringer mal nur ein Gerät ankündigen und zwar wenn sie schon definitiv wissen wann es auf dem Markt kommt und nicht ein Gerät nach dem anderen ankündigen, optisch präsentieren obwohl sie selber noch nicht wissen wann das Gerät erhältlich sein wird. Da sind ja locker über 20 angekündigte Geräte manche schon vor über 2 jahren wo das erscheinungsdatum immer noch in den Wolken steht. wer weiß vielleicht kommt ja eins dieser Geräte mal dieses jahr. Den natürlich möchte ich die lmdrum unbedingt ausprobieren genau wie den bmx.
Na, hat noch niemand gemerkt woher der Bildschirminhalt des Geräts stammt? :D
@Jeanne Doch, Du! Die anderen Elektron User sitzen wohl alle gerade an ihren Kisten und machen Musik. ;-)
@Jeanne Sieht stark nach Digitakt aus 😂
@Jeanne Na der DT mk1 ist doch jetzt in Rente und damit Vintage… 😇 Nur macht die Anzeige ohne die 8 Endlosregler nicht so viel Sinn oder? 🤔
@Jeanne Die machen sich doch nen Spaß…vermute Ich😕
@Jeanne Geh dem Uli doch nicht auf den Leim, das will der doch nur.
@Jeanne Sieht das Teil wirklich so aus, oder sieht man da die große „Behringer-Photoshop“-Abteilung bei der Arbeit?
Ein Clon der Lynndrum von Behringer löst nun auch keine emotionale Reaktion mehr bei mir aus.
Ich habe mehrere Behringers getestet und habe sie alle irgendwann bei Seite gelegt. Ich weiß nicht woran es liegt
Lasst das Ding doch erst mal in die Läden kommen, dann in euren Händen sein
und dann testen wir das ganze in Ruhe an, bevor hier schon wieder
berechtigt oder nicht die Fetzen fliegen. So wird das ganze immer mühsamer und es geht
am Ende gar nicht mehr ums Produkt. Das ist schade und schliesslich gehts doch hier
um Musik. Beherzigen wir das doch, und ich wette der Spaß kommt auch ohne Bashing und Sarkasmus aus.
freundlichst netter Gruß🙂
@Viertelnote Yep!… Und ich freu mich tatsächlich auf’s Ausprobieren.
Ich weiß nicht, braucht man so was. Und wer bitte weiß heute noch wer dieser Linn ist?
@XristnaX Ich brauch das (absolut nicht) – und lege mir das Teil 100pro zu. 😇
@Tyrell 😅😂😁👍
@Tyrell Au weia, das GAS schlägt wieder zu!
Bei mir leider auch😂😎