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Behringer Polivoks, Synthesizer in Zusammenarbeit mit Vladimir Kuzmin

Erstes Bild vom Prototypen

14. August 2023

behringer polivoks synthesizer prototyp

Vor rund zwei Jahren wurde der Behringer Polivoks angekündigt. Das Besondere bei dieser Meldung war, dass man für dieses Projekt Vladimir Kuzmin, den Entwickler des originalen Polivoks von 1980, gewinnen konnte.

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Behringer Polivoks, Synthesizer in Zusammenarbeit mit Vladimir Kuzmin

Bislang gab es aber nur die allgemein gehaltene Ankündigung, die ihr weiter unten nachlesen könnt. Informationen oder auch nur Hinweise, wie der Polivoks im Behringer-Gewand aussehen könnte, wurden nicht genannt. Nun aber gibt es immerhin ein erstes Foto eines Prototypen. Das Gerät wird nun getestet und muss auch noch das O.K. von Vladimir Kuzmin erhalten.

Der originale Polivoks war ein massives, schwergewichtiges Keyboard (mit 48 Tasten). Behringers Version hingegen ist ein Desktop-Gerät in der üblichen Bauform, die man von dem Hersteller inzwischen gewohnt ist. Somit ließe sich der Synthesizer auch in einen Eurorack-Rahmen einsetzen. Auf dem Frontpanel sind neben dem MIDI-Eingang mehrere CV/Gate-Buchsen vorhanden.
Als kleines Extra hat man die kyrillische Beschriftung des Originals übernommen, aber parallel dazu auch die englischen Begriffe darunter aufgedruckt.

Polivoks hat zwei Oszillatoren, hier Generator genannt. Im Gegensatz zum Vorbild wurde bei Square anstelle mehrerer fester Pulsbreiten eine regelbare PWM-Funktion implementiert. Außerdem befindet sich im Mixer ein Regler für einen Suboszillator, den es in dieser Form beim Original nicht gab. Die beiden Oszillatoren lassen sich in einen Duo-Modus versetzen, womit der Synthesizer zweistimmig-paraphon gespielt werden kann.
Das Filter kann zwischen Tief- und Bandpass umgeschaltet werden. Die Cutoff lässt sich mit einer eigenen Hüllkurve und dem LFO modulieren.

Soweit der Zwischenstand zum Behringer Polivoks.

Ab hier die Meldung vom 3. August 2021

Die News rund um neue Behringer Produkte reißen aktuell nicht ab. Heute vormittag berichteten wir bereits über den Studio L Monitorcontroller, jetzt hat Behringer eine Zusammenarbeit mit Vladimir Kuzmin bekannt gegeben. Der Zweck ist klar: man möchte zusammen einen Behringer Polivoks entwickeln.

Die Idee eines Behringer Polivoks ist nicht neu, bereits Ende 2019 hatte Behringer den Produktnamen registrieren lassen. Dass man nun den Original-Entwickler ins Music Tribe Team geholt hat, lässt aber aufhorchen. Vor allem, weil es laut offiziellem Statement (siehe unten) Kuzmins eigener Wunsch war.

polivoks

Polivoks Synthesizer

Wie der Behringer Polivoks genau aussehen wird, ist aktuell reine Spekulation. Folgt man dem Konzept der bisherigen Nachbauten, wird man sich sicherlich sehr nah am Original bewegen wollen, nicht aber ohne aktuelle Features zu implementieren. Wir sind gespannt!

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Das offizielle Statement von Behringer dazu:

„Vladimir Kuzmin and Behringer announced today that they have entered into a collaboration to develop a new Polivoks synthesizer.

Vladimir Kuzmin stated: “With great interest have I followed Behringer’s Vision to bring back iconic synthesizers and make them affordable for musicians. For all my life, I have been extremely passionate about synthesizers and I decided to contact Uli to see if Behringer would be interested to design a new Polivoks as I would love to see my legacy live on.

I designed the Polivoks in 1980 at the Urals Vector plant in Russia, while it was produced by the Formanta Radio Factory. The Polivoks has features that are very unusual on most analog synthesizers, which creates this very unique and distinctive sound, often referred to as “Russian synthesizer sound”.

For many years it has been my dream to create a new and much improved Polivoks. Uli’s synthesizer Vision provides a fantastic opportunity for me to contribute to the reimagining of my Polivoks and to make it accessible to everyone – a Vision I profoundly believe in and want to be part of.”

Uli Behringer, commented: “It’s an immense honor to have Vladimir Kuzmin on our team as he is a legendary synth designer. We are extremely proud, we could win him for our ambitious Vision.
This partnership demonstrates again that we welcome collaborations with boutique inventors and manufacturers, as we believe we can perfectly coexist and complement each other. We invite anyone interested in a possible collaboration to contact us at joinus@musictribe.com.”

Aktueller Status zu allen Behringer Projekten

Auf Grund der Menge an Ankündigungen durch Behringer, haben wir einen Status-Report zu allen angekündigten Behringer-Synthesizern und Drumcomputern erstellt. Dort findet Ihr auch unsere redaktionelle Einschätzung wie weit die Projekte fortgeschritten sind und wie wahrscheinlich uns eine Realisierung erscheint. HIER DER LINK ZU DIESEM REPORT.

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Forum
  1. Profilbild
    Emmbot AHU

    Das hört sich doch gut an. Man kann ein Klon auch als Chance sehen. Da wird auch wieder dieses rauhe Filter kommen.

    • Profilbild
      astral_body

      @Emmbot Wenn der Original-Erfinder des Synth mit an Bord ist, ist das eigentlich noch ein Clon?

      Das ist dann doch eher eine MK 2 (falls verbessert) oder ein Reissue ?!?

      Wenn Vladimir Kuzmin mit an Board ist und dem Synth seinen Segen gibt, dann ist das doch eher ein Kooperation wie z.B. beim OB-6 (Sequential kooperiert mit Tom Oberheim)

      • Profilbild
        Aljen AHU

        @astral_body Astral, guter Punkt! Zumal es keine Firma in dem Sinne gibt, die damals das Instrument entwickelt u hergestellt hätte. Dieses Ding wurde in irgendwelchen beliebigen Rüstungsbetrieben, die gerade nichts Schlimmeres zu tun hatten, kurzerhand nach Anleitung zusammengedengelt. Zum Glück gibt es aber immer noch Gaspadin Kuzmin, den Entwickler. Wo dieser sein Baby nun mehr bauen läßt, ist seine Entscheidung. Ich bin auf den neuen Polivoks sehr gespannt, so er denn wirklich kommt und keine vapourware bleibt.

  2. Profilbild
    iggy_pop AHU

    Polivoks hat vor 20, 25 Jahren mal geschockt, als er noch ein Exot war und mühselig zu beschaffen — meistens nur über dunkle Kanäle, mit Übergabe nachts auf schlecht ausgeleuchteten Autobahnraststätten, im Wechsel gegen einen Koffer voll frei konvertierbarer Valuta, aus dem Kofferraum einer Wolga- oder Lada-Limousine. „Willstu billisch Kalaschnikov?“

    Klanglich so speziell, daß sich sein Einsatzbereich doch sehr stark von alleine limitiert.

    Und wieder fällt ein Gerät der profanen Banalität anheim, dank Behringers unermüdlichen Einsatzes für die Armen und Bedürftigen.

    • Profilbild
      FLTRHND

      @iggy_pop Immer diese weinerlichen Kommentare vermischt mit totalen Klischees die schon hart an der Grenze sind. Dann geh ins Museum und denke da an die tollen vergangen Zeiten wo sich nur die ultra coolen und kreativen die Sachen leisten konnten und lass die „Armen und Bedürftigen“ doch einfach in Ruhe.

      Und das ein Synth durch Reinkarnation der „profanen Banalität“ anheim fällt ergibt überhaupt garkeinen Sinn. Er wird eher wieder mit leben gefüllt zumal der orginal Entwickler dabei ist! Der ist glaube ich richtig happy das er seinen Synth, den er übrigens mit seiner Frau zusammen entwickelt hat, wiederzubeleben kann.

      Aber als zynischer Poet kommt man natürlich immer bisschen cooler rüber.

      • Profilbild
        iggy_pop AHU

        @FLTRHND „[…] mit totalen Klischees die schon hart an der Grenze sind. […] — So redet nur jemand, der nicht dabei war, aber mitreden möchte.

        Als Dummschwätzer kommt man leider nur als solcher rüber, aber trotzdem vielen Dank für Deinen sachlichen, fundierten und überaus reflektierten Beitrag, der vor intellektueller und rhetorischer Brillanz nur so strotzt.

        Weinerlich sind hier nur die Armen und Bedürftigen, nach dem Motto „keiner gönnt uns unser billiges Spielzeug, die sind alle so doof und gemein zu uns“.

        • Profilbild
          AMAZONA Archiv

          @iggy_pop Behringer spaltet die Gesellschaft mehr als so manches politische Thema. Es gibt nur das Lager der Gläubigen und Untergebenen und ein Lager der revoltierenden ausgestoßenen im Undergound lebenden Freiheitskämpfer. Dazwischen liegt gähnende Leer, Nichts, ein Niemandsland. Überläufer von rechts nach links oder umgekehrt gibts immer wieder, manche mit wehenden Fahnen, andere klammheimlich. Und immer wieder gibt es Stellungskriege zwischen den Lagern, dann fliegen Molotvcoktails und Panzer mit Wasserwerfern rücken an. Die Bildzeitung kann endlich wieder sensationelle Berichte abliefern…..das geht seit Jahren so

          • Profilbild
            0gravity

            „Behringer spaltet die Gesellschaft mehr als so manches politische Thema.“

            Naja, 99,9% der Gesellschaft werden von Behringer bzw. dieser „Diskussion“ noch nie etwas gehört haben, und wenn, dann würden die meisten wahrscheinlich nur mit dem Kopf schütteln.

          • Profilbild
            justme

            Hm, wie wär´s denn mit :
            Hat Potenzial und teils tolle und meist bezahlbare Produkte auf den Markt gebracht.
            Sein Digitalmixer z.B. war/ist fast revolutionär, leider zeigt die Firma aber auch Praktiken, die durchaus kritisch betrachtet werden dürfen.
            Man würde sich vielleicht wünschen, dass das Billigclonen auch heute erhältlicher Produkte aufhört und man dafür mehr Innovationen, wie seinen Digitalmixer usw. , erfährt, da die Kompetenz sicher vorhanden ist ?
            Sind nicht alle nur schwarz oder weiss…

        • Profilbild
          tommyk

          @iggy_pop LOL – Das alte Sprichwort trifft zu: Pot, Kettle, usw.
          Pseudoeloquentes Dauergelaber seitens derjenigen von immer der gleichen unnützen Coleur, aber andere User die den Daumen endlich mal draufhalten als arm, dumm, billig, geschwätzig labeln. Nur weiter so :)

          Na dann, viel Freude weiterhin. Wenn ich so als lebensbejahender Dauerkritteler rüberkommen würde u. meine Frau/Partnerin/Kinder/Haustiere/whatever dies mitbekommen u. fragen: ‚Stephen, ich mache mir Sorgen…‘
          Vllt. weniger depressiven Dummbient hören, soll sich aufs Sozialleben u. besseren Umgang positiv auswirken.

          PS: Muss meinem Vorredner absolut zustimmen: nie dabeigewesen, wahrscheinlich auch nie im ‚Ostblock‘ gewesen, absolut dämliche Klischeebildungen, und vor allem eh kein Interesse an der (sich wieder neu auftuenden & weitergehenden) Produktgeschichte.

          PPS: Wann war hier eigtl. der letzte brauchbare Test seitens eines Herrn Parsick veröffentlicht?

          Ich freu mich ernsthaft für den Designer! Das scheint ein Lebenstraum zu sein.

          • Profilbild
            Codeman1965 AHU

            @tommyk Leider scheint es so zu sein, daß bestimmte Firmennamen (oft genug eben Behringer) eben bei Einigen den Zwang auslösen, sein persönliches Für und Wider mantraartig unters Volk zu bringen.
            Dahingehend wurde Alles schon gesagt, und das inzwischen wohl auch von Jedem…

            Niemand muss es kaufen, Jeder darf es, und Viele tun es auch. Noch ist es ja nicht so weit, daß man sich bei uns entschuldigen muss, wenn man sich von seinem Geld etwas zulegt, das man auch benutzt.

            Ich denke, die allermeisten noch erhaltenen Polivoks/Jupiters/OB-Xa’s und ähliche Schätze haben zusammen in diesem Jahr noch keine Kilowattstunde an Strom verbraucht. Wenn sie Augen hätten, dann sähen sie wohl nur Samtpolster oder Tresorwände.
            Da ist es nur begrüßenswert, wenn die Dinger nachgeklappt werden für Diejenigen, die sie auch wirklich benutzen wollen.
            Und diese Leute werden sowieso zugreifen.

            Von daher ist dieses ewige Gejaule auch sinnlos. Und nervig…

        • Profilbild
          noizepreacher

          @iggy_pop mensch iggy, lass es mal gut sein. es ist ja klar, dass du dabei warst und nur du. aber du wirkst so bemüht und angestrengt. weniger peanutbutter und mehr heroin, dann bist du entspannter. ansonsten wusste schon frank zappa: „shut up ’n play yer guitar!“

    • Profilbild
      AMAZONA Archiv

      @iggy_pop Nennt sich ‚Iggy Pop‘ und erklärt uns dann was ‚vor 20, 25 Jahren mal geschockt‘ hat! :D
      Wirklich gross. Das muss Ironie oder sowas sein. Zum Glück bin ich zu doof die zu verstehen.

      Und die Stinkefinger auf dem Avatar… wen sollen die jetzt genau schocken?

      Behringer kopiert wenigstens Sachen, die es in dieser Form nicht mehr gibt.
      Iggy Pop gibt es glaub ich noch. In dem Fall halte mich dann mal besser ans Original! ;)

    • Profilbild
      Those Who Do Not

      @iggy_pop I am a gatekeeper
      And I whine and I whine
      I whine on obscure internet sites
      See my vintage synths drop in price…

      …was hat der historische Exkurs denn damit zu tun, dass man auf die Dingers ganz brauchbare Musik machen kann?

  3. Profilbild
    Polyphone

    Damals zu Ostblockzeiten träumten alle Ost-Musiker von japanischen (oder amerikanischen) High-tech Synths die sehr schwer zu bekommen waren, denn das, was der Heimmarkt zu bieten hatte war eher unbefriedigend. Und jetzt sind diese Ost-Teile im Westen voll angesagt? Ich glaube das ist Psychologie. Man will immer nur das haben was Man nicht bekommt, gut oder schlecht, egal.
    Will damit den Polyvoks aber nicht schlechtreden, im Gegenteil. Eine Klangbereicherung mehr.
    Vielleicht ist Herr Kuzmin ja froh daß er endlich die Gelegenheit bekommt den Synth zu bauen, den er damals zu Ostblock Zeiten mangels Resourcen nicht bauen konnte.

    • Profilbild
      Flowwater AHU

      @Polyphone Tut mir echt Leid Dich enttäuschen zu müssen. Aber ich will den nicht haben. Nicht mal geschenkt.

      Und nein, das ist kein Behringer-Bashing, denn ich finde den »Behringer 2600« wirklich cool.

    • Profilbild
      Aljen AHU

      @Polyphone Polyphone, zu „Ostblock“-Zeiten waren dort, je nach Land, Geräte aus dem „Westblock“ durchaus zu haben – via Intershop, Pewex und wie die „Valuta“-Läden alle hießen. Es war auf diesem Wege alles Materielle bestellbar, was nicht gerade unter ein Embargo fiel. Also Farfisa, Roland und Moog ja, Synclavier wahrscheinlich nicht. Dass sie alle für Normalverdiener unbezahlbar waren, stand auf einem anderen Blatt.

      Die sowjetischen Geräte hingegen waren meistens unbekannt; wenn überhaupt, dann standen sie in irgendeinem „Kulturhaus“ herum. Meist sowieso kaputt ohne Aussicht auf Ersatzteile. Für privat war sowas eher nur zufällig zu bekommen, denn solche Instrumente standen nicht einfach so im Schaufenster. Beliebt waren die eh nicht – ihr Ruf als Synonym der Unzuverlässigkeit eilte ihnen voraus. Und ja, im Gegensatz zu irgendwelchen schärfsten Kritikern der Elche ™ war ich nicht nur dabei, sondern leider mittendrin.

  4. Profilbild
    astral_body

    Irgendwie scheint Behringer aktuell ganz groß im Anteasern von neuen Synth zu sein:

    PRO-800, UB-XA, BBG, etc.

    Gefühlt scheinen die alle „so gut wie fertig“ zu sein.

    Bin mal gespannt ob den Worten irgendwann auch mal Taten folgen.

    Wo ist der PRO-800 z.B.?

    „Das Gerät soll voraussichtlich ab Januar 2021 erhältlich sein.“ stand mal in AMAZONA :-)

    • Profilbild
      AMAZONA Archiv

      @astral_body Mensch ich warte auf meinen Brains, der ist schon bezahlt, aber hängt noch im Behringerwerk fest….bald ist Weihnachten wenn das so weiter geht. Vorfreude ist bekanntlich die größte Freude, und so sitze ich hier jeden Tag grinsend und warte…..

    • Profilbild
      Monolith2063

      @astral_body Schon mal was von Corona gehört? Und der allgemeinen Krise auf dem Bauteilemarkt? Und es ist ja nicht so, dass Behringer dieses Jahr noch nichts rausgebracht hätte. Aber klar, meckern fühlt sich eben einfach gut an…

      • Profilbild
        astral_body

        @Monolith2063 Naja, seit dem Deepmind in 2017 hat Behringer primär Polysynth rausgebracht.

        Alles was danach kam waren Monosynth oder Modarteile.
        Vermutlich gilt der Bauteilmangel nicht für RD-9, TD-3 MO und die Modularsysteme, welche gerade rauskamen?

        Trotzdem teasert Behringer praktisch jeden polyphone, ikonisch Flagschiffsynth an.
        In Bezug auf die polyphone Synth hat Behringer eigentlich nur den Deepmind im Angebot.

        Der ist zwar günstig aber irgendwie doch kein Vergleich zu einem OB-XA . Trotzdem suggeriert Behringer als würden bald OB-XA und PPG Nachbauten erscheinen.

        Die geben ganz gut an :-)

        • Profilbild
          Monolith2063

          @astral_body Einen TD-3-MO würde ich von den Bauteilen her nicht mit einem UB-Xa vergleichen. Zumal auch die Entwicklung sehr lange gedauert hat. Das hat nichts mit angeben zu tun, Behringer kündigt eben sehr früh an und dadurch bekommt man als Kunde auch Verzögerungen mit. Bei anderen Herstellern kann es ebenfalls zu Verzögerungen in deren Plänen kommen, nur kennt man die in der Regel nicht. Und was ich nicht weiß, macht mich nicht heiß.
          Der UB-Xa ist ja mittlerweile in Produktion, d.h. wird werden ihn dieses Jahr noch in den Läden sehen. Ich gehe derzeit davon aus, dass der Pro 800 auch noch dieses Jahr kommen wird.

  5. Profilbild
    MonsDuvall

    Es wird durch einen Behringer Clone kein alter Synthesizer für den Sammler an Wert verlieren. Und ein paar Young Guns haben vielleicht die Möglichkeit zu zeigen wie man damit Musik machen kann für nen schmalen Taler. Und auch die werden mit Geschichten verknüpft für die Käufer über kurz oder lang.

    • Profilbild
      Aljen AHU

      @MonsDuvall Ja eben. Du sagst es: Sammler.

      Das ist wie mit anderen Sammlern anderer Werkzeuge auch. Ich kenne einige Füller-Sammler, die polieren die Bicolor-Feder ihrer Meisterstücke und leuchten sie mit LED in der Vitrine aus. Befüllt sind die genialen Schreibgeräte mit – Aqua dest. Damit sie nicht eintrocknen. Die Besitzer haben grundsätzlich eine Kralle und können mit den Teilen nicht schreiben. Aber sie besitzen sie.

      So werden viele Werkzeuge ihrer Bestimmung entzogen.

      Es grüßt einer mit mehreren Füllern, alle täglich in Gebrauch …

  6. Profilbild
    AMAZONA Archiv

    Bin gespannt wann endlich das Yamaha PSS 680 nachgebaut wird! Müssten erstmal den Entwickler Yokohammer Akaido finden wenn er noch lebt

  7. Profilbild
    Anthony Rother AHU

    Eigentlich muss ich schlafen aber ich möchte mich unbedingt an der Diskussion beteiligen.

    Erstmal finde ich es super das der Entwickler mit Behringer einen neune Polivoks bauen möchte.
    Ich hätte selbst fast mal einen geschossen sogar midifiziert und die Demos die ich mir damals auf Youtube angehört hatte fand ich ziemlich geil.

    Aber…ich kann auch verstehen was es für die klassischen „Synth Jäger und Sammler“ bedeutet. Bin selbst mal einer gewesen.
    Es nimmt einem dadurch den Spaß am jagen und der Sammlung.

    Wenn man es jetzt noch schaffen würde auf beiden Seiten ein wenig Verständnis zu entwickeln dann könnten sich die Einen ordentlich aufregen und die Anderen ordentlich freuen und ALLE wüssten Bescheid was Los ist.
    Und es wäre für Alle unterhaltsam.

    Ja so könnte es doch gehen.
    Weil jeder von uns weiß doch schon über den Anderen Bescheid.

    Ich schlafe jetzt… und schaue morgen wieder vorbei.

    • Profilbild
      Monolith2063

      @Anthony Rother Warum sollte das einen Sammler beeinflussen? Das wird ein neues Gerät, das sich am Original vielleicht orientiert, aber es wird etwas anders klingen und es wird etwas anders aussehen. Die Sammler können sich also wieder beruhigt dem Staubwischen widmen und alle anderen machen Musik. So ist allen Seiten geholfen.

    • Profilbild
      AMAZONA Archiv

      @Anthony Rother Ich finde Anthony’s Kommentare immer ziemlich gut hier, weil sie konstruktiv und inklusiv sind.

      Warum soll es den Sammlern den Spass nehmen?
      Die originalen und sammlungswürdigen Geräte verschwinden ja dadurch nicht.
      Macht es die nicht eigentlich sogar noch wertvoller? (aus der Sicht eines Sammlers)
      Ein nicht begehrenswertes Objekt würde ja kaum nachgebaut werden. Eigentlich wird der
      Wert des Originals faktisch dadurch ja nur bestätigt, oder?

      So ist doch allen irgendwie geholfen…

      • Profilbild
        Codeman1965 AHU

        Einem „richtigen“ Sammler bzw. Liebhaber wird es egal sein, ob es Nachbauten gibt, er will und hat das Original.
        Sieht man z.B. auch bei Automobilen, da gibt es jede Menge Oldies, sogar Clubs und Treffen und all solches Gewusel. Denen kannst Du auch keinen Neuwagen mit allem Drum und Dran und 3,8-Liter-Ecotec-Maschine schmackhaft machen.
        Aber die Meisten von Denen gönnen doch Anderen, daß die jetzt günstig von A nach B kommen.
        Warum sollten Vintage-Synth-Besitzer das anders sehen…?

        Angefressen sind höchstens die Spekulanten, die sich rare Teile besorgen, diese irgendwo unbenutzt verstauben lassen, um sie dann mit nem fetten Reibach zu verklötern.
        Da hält sich mein Mitgefühl aber in recht überschaubaren Grenzen.

        • Profilbild
          [aˈtoːm] [aːl] [ˈa(ː)tonaːl] AHU

          @Codeman1965 das findet doch inzwischen auf allen möglichen gebieten statt und dann sogar noch im lowbudget bereich . und nicht nur bei gebrauchtwaren.
          da wird meterweise neuware aufgekauft und dann fürs fast doppelte auf den markt gebracht, der entsrpechend verknappt wurde. das geht bis hin zu plastikfiguren von spieleherstellern…
          maximalperversion des geldsystems mit moral aufpumpen.-..

          • Profilbild
            Codeman1965 AHU

            @[aˈtoːm] [aːl] [ˈa(ː)tonaːl] Gab es ja auch in der Bucht, als letztes Jahr Mehl, Nudeln und Klopapier alle waren: 8 Rollen dreilagig für 20 €…

            Glückwunsch an Jeden, der einen schönen, alten Synth sein Eigen nennt (und ihn auch verwendet, und sei es nur zum persönlichen Wohlbefinden).
            Alle Anderen mögen sich erinnern, daß auch Briefmarken, Modellbahnen und Happy Hippos aus dem Ü-Ei mal gefragt WAREN…

            Der Polivoks ist nicht mein Ding, aber das ist ja Geschmackssache.
            Wenn Kuzmin und Behringer den ordentlich hinbekommen, werden sich sicherlich Einige freuen, einige Andere vielleicht zum Ersten Mal mit ihm in Berührung kommen und evtl. drauf abfahren.
            Gut, wenn man ihn sich dann eben auch leisten kann.
            Dann hat die Sache ihren Zweck erfüllt.

    • Profilbild
      Aljen AHU

      @Anthony Rother Jäger u Sammler ist ein gutes Stichwort. Wobei ich die wirklich nicht verstehe. Beispiel aus einer anderen Leidenschaft von aljen: ich besitze ein paar recht alte Vintage-Schreibgeräte. Darunter ein rund 105 Jahre alter Montblanc-Füller (muß noch restauriert werden), ein gut 70 Jahre alter kleiner aus selbem Hause (schreibt traumhaft), einige Meisterstücke aus den 1970er / 80er. Die sind alle auf ihre Art fantastisch und man kann sie heute immer noch im Alltag nutzen. Es gibt von dem Hamburger Hersteller aber auch neue Modelle. Die sind, klammert man die inzwischen völlig bescheuerten Preise aus, genauso gut wie ihre Vorgänger und haben je nach Modell ihre Eigenarten. Ärgert mich als Besitzer der alten Schätze das? Nö. Genauso wenig wie der Umstand, dass es neue Hersteller von Füllern immer noch und immer wieder gibt. Auch in China, ja. Und? Ich freue mich, dass diese Kultur erhalten bleibt und sogar weiterentwickelt wird.

      Was ist also schon dabei, wenn Herr Kuzmin die Chance bekommt, seinen Lebenstraum umzusetzen, das dank eines Global Players sogar weltweit? Zudem wird das Produkt für den zivilen Markt entwickelt – anders als damals, als solche Dinge als geduldete Abfallprodukte der Rüstungsindustrie mit Hilfe von Hammer und Sichel gebastelt wurden. Selbst mit billigsten Standardteilen von heute wird das Teil stabiler und robuster.

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    zirkuskind 1

    Irgendwie hab ich bei der Debatte den Gedanken, dass bei Benjamin’s „Das Kunstwerk im Zeitalter seiner technischen Reproduzierbarkeit“ ein Kapitel fehlt.

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      AMAZONA Archiv

      @zirkuskind Davor wäre erstmal zu klären, was das eigentliche Kunstwerk ist in diesem Fall.
      Das Instrument oder die damit gemachte Musik?

      In einer idealen Welt beides, allerdings würde man Instrumentenbau wahrscheinlich eher als ‚Handwerk‘ kategorisieren. Ob das auf Synthesizer als Massenware zutrifft, darüber kann man dann streiten, aber auch das hängt ja letztendlich auch wieder mit technischer Reproduzierbarkeit zusammen… Massenware meine ich.

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        zirkuskind 1

        Ich meine tatsächlich für diesen augenzwinkernden Vergleich die Instrumente. Deswegen auch „ein fehlendes Kapitel“. Nimmt man den Begriff der Aura als Basis, und betrachtet die Tatsache mit welcher Verbissenheit in diesen Fällen von Original und Kopie gesprochen wird, liese sich da in Verbindung mit Behringer und den alten Originalen noch ein wenig was besprechen.

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      Aljen AHU

      @zirkuskind Irgendwann merkt auch der Letzte, dass er sich auf ein uraltes Werk beruft, das nach heutigen Kriterien nur noch ins Museum gehört… ob ein Adorno, Benjamin, ein generativer Chomsky oder Oswald Spengler… ;)

      • Profilbild
        zirkuskind 1

        @Aljen Dem muss ich entschieden widersprechen. Benjamins Analysen sind mindestens interessant, wenn nicht sogar auch auf heutige Sachen zutreffend. Reproduktion war halt damals was neues, aber viele Schlüsse, die er in Bezug auf die Wahrnehmung und Entwicklung von Kunst und Kunstwerken zog, stimmen. Und lassen sich übertragen auf alles was danach kam. Genauso Adorno. Seine Beiträge zur Kulturindustrie stimmen einfach, wenn nicht sogar mehr, als zu der Zeit in der sie entstanden. Und wenn du mal seinen Beitrag zur Analyse des neuen Rechtsradikalismus liest, fällt dir die erschrockene Kinnlade runter, weil es wie der Arsch auf den Eimer auf heutige Entwicklungen passt. Zurück zu Benjamin: Sein Kunstwerk-Aufsatz ist nicht umsonst immer noch Basis für vieles, Medienwissenschaft, Kulturwissenschaft, Kunst. Und mit seinen Begriffen kannst du selbst jüngste Entwicklungen anschauen und analysieren. Zum Beispiel der allerneueste Scheiss: NFTs. Oder so. Ganz egal. Dieser Aufsatz von ihm bringt einen schon auf Gedanken.

  9. Profilbild
    [aˈtoːm] [aːl] [ˈa(ː)tonaːl] AHU

    das problem mit den behringer-klonen ist, daß die meinungen der besitzer der originale irgendwann völlig irrelevant werden oder sind. das drückt sich dann entsprechend in fast manisch affektiven bashing aus. sogar wenn die erbauer der originale beteiligt sind, was es eigentlich noch pathologischer macht… das betrifft nicht nur behringer, da gibts noch andere anbieter (siehe pluginalliance, oder musescore/audacity abhörwahn)

    ein behringer polivoks wäre nice.

    • Profilbild
      Aljen AHU

      @[aˈtoːm] [aːl] [ˈa(ː)tonaːl] Jo!

      Vielleicht soll Behringer bei so manchem Autohersteller nachfragen und Duftstoffe entwickeln lassen, die das Instrument nach, in diesem Fall, einer Mischung aus „schmorende, staubige Schaltkreise“ und „Schmierstoff für militärische Raupenfahrwerke“ duftet, meinetwegen mit einer „Samogon“-Kopfnote. :)

      Dann wäre die Illusion für Fetischisten vollkommen.

      • Profilbild
        AMAZONA Archiv

        @Aljen Neugeräte mit Schmutz und Kratzern und Rostflecken auf den Chassis wie bei Gitarren, das fetzt! Warum nicht? Ageing für synthesizer!

  10. Profilbild
    AMAZONA Archiv

    In meinem Eurorack steckt ein Polivoks Filtermodul von Erica. Habe ich jetzt schon eine Art Polivoks Synth? Der Filter klingt ja auch krass. Das gleiche gilt für den Doepfer WASP Filter? Mein ms20 Filter von befaco gibt mir auch fast schon den Sound einer ms20 und natürlich ähnliche Sounds. Also Behringer soll mal anfangen da was zu basteln, ich bin grad zufrieden mit dem was ich hab.

  11. Profilbild
    AMAZONA Archiv

    Als Erstes ein „Moin“ in die Runde, Freudenthaler der Name, ab heute würde ich hier gerne mittippen.

    Um alle Unklarheiten bezüglich meiner politischen Orientierung auszumerzen:
    Ich bin Contra Behringer! …1st who cares?
    Warum Contra? …2nd who cares?
    Irgend so´n „Moral und Anstand“ Gefühl was bei mir seit den Neunzigern getriggert wird (…auf weitere Fälle der Neuzeit, die hinlänglich bekannt sein dürften, möchte ich hier nicht eingehen).

    Behringer ist für mich wie Nestlé, …immer mal wieder lecker aussehende Sachen im Programm aber dann ist da wieder dieses Bauchgefühl und ich höre nunmal auf mein Bauchgefühl.
    Hab ich etwas gegen Menschen die Nestlé kaufen oder vielleicht sogar für die Offenbarung der Lebensmittelindustrie halten?
    Nein und ich versuche auch niemanden vom Gegenteil zu überzeugen. Wer lässt sich schon gerne bevormunden, also ich nicht, daher jedem Tierchen sein Pläsierchen.

    Es freut mich, das Herr Kuzmin seine sicherlich klägliche (?) russische Rente durch die Zusammenarbeit mit der Firma Behringer aufstocken kann, ganz ehrlich! Ob es ein weiteres Legacy-Produkt wird bleibt abzuwarten.
    Hinsichtlich anderer „Legacy Produkte“ aus dem Hause Behringer wie z.B. dem Wasp… Die Haltbarkeit und Gebrauchtmarktpreise in 5-50Jahren werden es uns zeigen.

    Bis dahin macht Musik mit den euch gegebenen Mitteln!

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      Tyrell RED

      Willkommen Freudentaler,
      in erster Linie geht es uns hier nicht um Pro oder Contra zu einer Marke, sondern um Produkte. Eigentlich lautet die Devise „keine Politik“ – und auch die Anspielung auf die „russische Rente“ geht bereits zu weit. Da bei Behringer die Gemüter regelmäßig heiß laufen, lassen wir aber einiges durchgehen – aber nur bis zu einem gewissen Grad. Nun viel Spaß in unserem Forum, Peter

      • Profilbild
        AMAZONA Archiv

        @Tyrell Hallo Peter,

        Danke für die Begrüßung;)

        Seufz, …ja es ist nicht einfach über Behringer zu schreiben, das merke ich bereits, also…

        Ich gelobe hiermit, (…wie bereits oben in meiner Vorstellung hoffentlich erkennbar) keinen der hier anwesenden Behringer User des Amazona Forums für die Wahl ihrer Werkzeuge zur Erstellung unser aller liebstes Hobby, dem erzeugen von Klängen jeglicher Art, zu verurteilen oder an meinen persönlichen Pranger zu stellen… Wort!
        Ebenso werde ich versuchen, mir Kommentare zu den Geschäftsgebaren der Firme Behringer verkneifen.

        Was ich leider nicht geloben kann, ist unverdiente Schönrederei meinerseits zu Produkten der Firma Behringer bezüglich deren Design, Funktionalität oder Klang sollte dies in meinen Augen nicht zutreffen (…aber auch hier gelobe ich fair zu bleiben, anderenfalls bin ich mir sicher garantiert daran erinnert zu werden).

        Ich hoffe, das dies in diesem Forum möglich ist. Ansonsten laß es mich bitte rechtzeitig wissen!

        …aber bis jetzt macht´s Spaß;)

        • Profilbild
          Tyrell RED

          Kein Mensch muss hier etwas schönreden. Auch die Autoren sind angehalten frei von der Seele weg ihre Meinung zu Produkten zu schreiben. Wichtig ist nur, dass es sachlich bleibt und nicht persönlich wird. :)

  12. Profilbild
    Klettermax

    Wow, tolle Debatte, da wird wirklich nichts ausgelassen. Als Schweizer mag ich das natürlich und gebe gleich auch noch meinen Senf dazu. Es ist nichts dagegen einzuwenden, dass Behringer ein Geschäftsterrain auf seine Weise beackert. Der Erfolg gibt ihm recht. Ob man seine Produkte gut finden und kaufen soll, ist jedem Einzelnen überlassen. Ideologie und Prinzipienreiterei führen zu keinen neuen Einsichten. Aber eins ist wohl klar: billig gibt es nicht. Alles hat seinen Preis. Ein wirklich tolles Gerät kostet das, was es Wert ist. Ein billiges Gerät ist das Wert, was es kostet. Wenn sich die Leute hier oft über zu hohe Preise gewisser Neuerscheinungen beklagen, müssen sie halt warten, bis Behringer einen Clone davon produziert. Neue Produkte haben Entwicklungskosten, es zählt nicht nur der reine Produktionspreis. Und: wer Behringer kauft, soll sich dann auch nicht über Billiglohnpolitik in Unternehmen beklagen und den sozialen Revoluzzer raushängen. Für mich ist es so: die einen Sammeln Rolex-Uhren, die anderen Fake-Rolex-Uhren. Beides kann genau so viel Spass bereiten. Wie gut und erfolgreich ein Produkt ist, entscheidet am Ende des Tages immer der Markt.

    • Profilbild
      AMAZONA Archiv

      @Klettermax Es soll sogar Menschen geben, die 100te oder mehr Euro für ´ne Euro-Münze ausgeben.

      Erzähl das mal ´nem Bonobo, der zeigt Dir ´nen Vogel… 100Erdnüsse gegen eine tauschen, verrückter Homo Sapiens Sapiens!

  13. Profilbild
    AMAZONA Archiv

    Wie Kuzmin selbst zugibt, hat er nicht versucht, etwas grundlegend Neues in die Entwicklung einzubauen, er wollte nur ein Tool schaffen, das den damals existierenden Analoga in nichts nachsteht. Und so ist das Ergebnis nach zwei Jahren engmaschiger Arbeit von Kuzmins Team das Erscheinen eines monophonen Synthesizers mit zwei Generatoren und vier Oktaven – Polivox / Und wir können mit Zuversicht sagen, dass er der beste Synthesizer der Geschichte wurde des sowjetischen Synthesizerbaus.

    Google Übersatzung

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