Polysix mit 8 Stimmen
Update: Zwei Jahre ist es her, dass Behringer einen Prototyp des polyphonen Synthesizers Polyeight vorstellte. Danach folgten keine weiteren Informationen. Jetzt gab es eine karge Meldung auf Facebook:
Was ist mit „getting ready“ gemeint? Betatest-bereit? Produktionsbereit? Kurz vor der Auslieferung? Da das Gerät nicht angeschlossen ist, kann man auch dem Display-Status nichts entnehmen. Ein Demovideo wäre angebracht, um sich ein Bild von dem „beautiful sound“ machen zu können. Dem neuen Foto nach scheint sich die Farbgebung im Vergleich zu den früheren Fotos ein wenig geändert zu haben (oder die Ausleuchtung). Leider fehlen weiterführende Angaben und auch eine Aussage zum Preis gibt es noch nicht.
Ab hier die Meldung vom 2. April 2021
Behringer zeigt auf Facebook erste Bilder eines Synthesizers namens Polyeight. Das Keyboard sieht wie eine Kreuzung zwischen Behringer MonoPoly, Korg Polysix und Behringer DeepMind aus.
Und gleich vorab: Viele werden sich nun fragen, wie steht es denn um all die restlichen Ankündigungen von Behringer Synthesizern? Die Antwort darauf findet Ihr HIER:
Behringer Polyeight, ein Korg Polysix-Klon?
Der Begleittext gibt nicht allzu viele Informationen her. Es handelt sich um einen sehr frühen Prototypen, der mit einer neuen ARM-Plattform realisiert wurde. Behringer hatte schon vor einiger Zeit erwähnt, dass man diese Plattform als Basis für eine zukünftige Serie von Synthesizern verwenden will.
Der Polyeight hat eine unübersehbare Ähnlichkeit mit dem Korg Polysix, dennoch handelt es sich um keinen 100%igen Klon. Einerseits hat Behringers Synthesizer zwei Stimmen mehr und auch die Speichersektion mit Display ist anders als beim Vorbild gelöst. Polyeight besitzt einen VCO, einen Suboszillator sowie Filter, VCA, Hüllkurve und LFO pro Stimme. Zusätzlich ist ein Noise Generator vorhanden, den es beim Polysix nicht gab. Auch die FX-Sektion mit dem berühmten Ensemble-Effekt, der für den Polysix-Sound essentiell ist, fehlt nicht. Inwieweit dieser dem Original nahe kommt, bleibt abzuwarten. Außerdem ist das Keyboard mit der 49er Tastatur deutlich kompakter als das Original. Für einen achtsimmigen Synthesizer könnte man sich einen größeren Tastaturumfang wünschen.
Die Anschlüsse des Behringer Polyeight
Auf der Rückseite gibt es das MIDI-Trio, USB sowie Anschlüsse für Chord Memory, Porta/Trig In, Arpeggio Sync In, VCF In und Main- sowie Phones-Out. Leider lässt sich auch ein Lüfter erkennen, dessen Laufgeräusch im Studio eher ungünstig ist.
Wie erwähnt, handlet es sich hier noch um eine frühe Version des Behringer Polyeight. Möglich, dass sich noch einige Spezifikationen ändern und auch mit einer Release ist wohl dieses Jahr höchstwahrscheinlich noch nicht zu rechnen. Doch es gibt einen Ausblick, auf das, was man von Behringer in der nächsten Zeit erwarten kann.
Sieht schön aus! Ist wohl eher ein gepimpter Polysix, als ein Abkömmling des Monopoly.
Nach dem MonoPoly war ja eigentlich ein Polysix-Clone zu erwarten, dennoch war ich etwas überrascht. Der Polyeight scheint ja deutlich sparsamer ausgestattet zu sein als der Deepmind 12; da bin ich schon mal auf das geplante Preisschild gespannt…
@Son of MooG Nun, der Minimoog Model D Reissue war auch magerer ausgestattet als der Minimoog Voyager und wurde trotz ähnlich hohem Preis schnell abverkauft. Offenbar ist Retro in und den Liebhabern der neu aufgelegten Klassiker das Geld wert.
Nachdem Poly D und MonoPoly ohne Speicher auskommen mussten nun mal wieder ein Behringer Synth mit Speicher – Ich find’s gut.
Fuenf Oktaven Keyboard
2. VCO
2. ADSR – VCA
Dann wirds interessant
Na dafür gibt’s doch schon den Deepmind – gut und günstig (ok, hat auch nur ne 49er Tastatur, aber Aftertouch + 2 * VCO + 3 * EG + 2 * LFO + Sequencer + FX und klingt gut – was will man mehr? – ach ja, die 61er Tastatur.
(Mir hat vor Jahrzehnten mal eine Lehrerin (in anderem Zusammenhang) erklärt, die Klassiker könne man nicht verbessern ;-)
@SynthNerd Hallo SynthNerd,
Joop, woisse doch… ;o))
Der DM12 steht hier schoo…
Behringers best…. Upps, das mir mal son Satz entfleucht..
Tonaler Lachanfall.
nee, die deepminds sind wirklich Behringers beste Synths. Da muss ich nicht lachen.
Danach kommen 2600, MonoPoly und Poly D.
Die kleinen Desktop Module sind nett, haben mich aber bisher nicht so überzeugt.
Der Odyssey hingegen hat mich enttäuscht – Im Klang kaum Ähnlichkeit zum Original – sehr schade.
@SynthNerd Nenee, das mit dem DM12 meinte ich positiv.
Ist fir mich Behris Bester.
Den 2600 hat ich auch kurz hier. Der Korg Odyssey gefällt mir besser – iss halt so.
Bin vor ca 30-35 Jahren mal vornem ARP 2600 gesessen.
Hatte den Klang ganz anders in Erinnerung, aber wahrscheinlich war ich nur über dessen Ausmasse erstaunt.
Bei Behris 2600 kam die Ernüchterung. Wie auch beim Model D, Pro-1, K2, Neutron, den Moogmodulen…etc.
Der Boog hat die Schlacht gegen die Grandma verloren.
Der fehlende 3. Osc wurde mit Moogs Werkstatt ergänzt.
Hammer – Duo
Dank Behringer hab ich die Retro-Vintage-Schiene verlassen.
;-))
Betreffs deepmind sind wir uns einig.
Dass dir der Oddy vom B gefällt, erstaunt mich dagegen. Ich hatte ihn lange, aber bin nie warm damit geworden. Die sahnig-kremigen Leadsounds, die ich in meiner akustischen Erinnerung mit dem Original verbinde, kann der Klon einfach nicht. Er klang immer irgendwie unangenehm scharf in meinen Ohren. Keine Ahnung warum. Ich Glaube aber nicht, dass es nur ein Fehler meines Exemplars war.
@SynthNerd Der Oddy von B hat mich nie interessiert.
Hab doch den Korg Oddy hier… ;o)
das Wörtchen Korg hatte ich glatt übersehen, aber nun stimmt mein Weltbild wieder ;-)
der B 2600 ist einfach klasse, auch wenn er nicht 100%ig wie das Original klingt
@Organist007 full ack!
Und das Auge hört mit – ich mag auch die Optik, besonders, seit ich ihn im kleinen Rack auf dem Tisch stehen habe
https://www.amazon.de/gp/product/B001U14MO8/ref=ppx_yo_dt_b_asin_title_o02_s00?ie=UTF8&psc=1
@SynthNerd Na, da machst Du Deinem Usernamen aber keine Ehre…
Selbstverständlich hat der DeepMind12 eine 61er Tastatur. Ich hab‘ einen hier stehen und gerade nochmal nachgezählt…
Eine Version mit 49er Tastatur gibt es nicht! (Nichts für ungut…)
@Lutz Lubjuhn Nicht’s für ungut, aber solltest du da vielleicht nochmal unvoreingenommen nachzählen? Eine Tastatur über 4 Oktaven hat bei mir keine 61 Tasten.
Oder hast du einen seltenen Prototyp mit 5Oktaven-Tastatur erwischt?
Ehrlich gesagt: Ich glaube das erst, wenn ich’s sehe :-)
Bis dahin vertraue ich den Fotos hier:
https://www.amazona.de/test-behringer-deepmind-12-analogsynthesizer/
Liebe Grüße
@SynthNerd Ups… wenn ich die Brille aufsetze hast Du natürlich Recht!
Ich hab‘ hier einige 61er Tastaturen rumstehen (CZ1, NI S61, Novation SL), dass ich sicher war, der DeepMind hätte auch eine!
Und wenn ich mir den DM12 dann jetzt noch eine Oktave breiter vorstelle, da hätte ich gar keinen Platz für…. der ist gut so wie er ist!
Im übrigen mag ich die Behringer Synthesizer wirklich gerne, ich hab inzwischen 8 hier, zuletzt einen 2600.
Schöne Oster-Feiertage und frohes Schaffen!
@Lutz Lubjuhn Ich mag meine 4 Behringer Synths auch. Und die Deepminds sind für mich nach wie vor die besten Behringer Synths – da bekommt man echt viel fürs Geld geboten und am Klang hab ich nichts zu meckern. Nur mit dem Odyssey Klon bin ich nie warm geworden. Das bedaure ich sehr, weil ich Sounds des Originals noch im Ohr habe, die mich total begeistern konnten. Schade.
Auch dir noch frohe Ostern!
@SynthNerd Den Odyssey habe ich nicht, steht auch nach dem Kauf vom 2600 nicht mehr auf der Liste. Aber bei „viel für’s Geld“ fällt mir jetzt kein Behringer Synth ein, auf den das nicht zutrifft… z.B. der Crave, den habe ich jetzt neben dem 2600 stehen und steuere die mit einem Arturia Keystep an…. alles noch neu, aber in der Theorie großartige Möglichkeiten, Praxis folgt…
@Lutz Lubjuhn Ja, relativ günstig sind die Behringer Synths alle. Aber in Sachen Preis/Leistungs-Relation stechen die Deepminds heraus. Polyphon, 2 LFOs+3 EGs, brauchbare Tastatur, reichlich Speicher für Programme, flexibles FX – das ist ein Gesamtpaket, dass seines gleichen sucht. In diesem Sinne vielseitiger und komfortabler als der 2600, den ich auch sehr schätze.
Klingt interessant, kommt aber wohl erst in ein paar Jahren.
Was wurde eigentlich aus dem obxa?
Der sah doch schon recht fertig aus?
@Numitron Na daran, dass von der Ankündigung bis zum Verkaufsstart etliche Monate vergehen, habe ich mich bei Behringer schon gewöhnt und kann damit leben. 2 Jahre Vorfreude auf einen Synth sind mir lieber, als Lebkuchen beim Discounter im August.
Gespannter als auf den UBXA bin ich noch auf den CS80 Klon.
Oh nur 1 VCO. Mal schauen wie das Filter wird.
@Emmbot der Korg Polysix hat auch nur 1 VCO.
Gefällt mir sehr, wirklich, trotzdem stimmt mich die never-ending UBXA-Geschichte missmutig ob dann letztendlich ein Polyeight tatsächlich mal Wirklichkeit werden wird. Irgendwie scheint die B-Monoklonmaschine gut zu funktionieren, aber es existiert außer vielen Ankündigungen und Marketinggemache tatsächlich noch kein einzig käuflich zu erwerbender B-Polyklon (wenn man mal die Para- und Duo- Möglichkeiten einiger Monoklone ausblendet). Ich schraube meine Erwartungshaltung jedenfalls erst mal runter, dann ist die Enttäuschung am Ende nicht so groß!
Aber zumindest zeigen die Bilder offensichtlich ein real-körperliches Gerät und kein Rendering, was ja schon mal ein kleiner Lichtblick ist :-) .
oops, da hat doch der Uli glatt vergessen, das Tape-Interface für’s Backup zu implementieren ;-))
Ich habe noch bei dem Poly Moog geschrieben das ich gern einen Polysix hätte und jetzt kommt ein Polyeight… WOW liest der Uli hier mit?
Ich bin schon gespannt wie er klingen und kosten mag.
Dieser Produktname ging mir auch schon seit ein paar Wochen durch den Kopf.
Ich dachte dabei allerdings an Korg als Hersteller. Aber wer weiß was so eine Kiste heutzutage von Korg kosten würde. Na ja gut – man kann übertreiben.
1981 hat der polysix mein leben verändert – mein erster polyphoner synth. ich habe ihn geliebt. aber schon damals war mir klar, dass er voller kompromisse steckte und mit den großen namen nicht wirklich konkurrieren konnte.
heute ist das mE genauso. warum einen polyeight kaufen, wenn es so viel bang for the buck bei anderen synthesizern gibt? außer nostalgie wüsste ich keinen grund. aber die ist natürlich ein echtes argument, und darum habe auch ich kurz gezuckt.
@mdesign er rangiert in der selben Gruppe wie der Roland-Juno6 zur damaligen Zeit.
Ich finde die beiden können eine ganze Menge.
Dem Polysix fehlt leider der Rauschgenerator, den vermisse ich.
Ansonsten klingt die Effektsektion aus Chorus, Phaser und Ensemble ziemlich typisch
für den Polysix, gerade der Ensembleeffekt macht den Polysix, sparsam eingesetzt, fast schon
zur Stringmachine.
Ich vesuche noch so lange wie möglich Spaß mit meinem zu haben:)
@Viertelnote Der Polyeight hat im Vergleich zum Polysix folgende Erweiterungen:
Noise: hatte der Korg nicht
MG LFO Waveform: Sägezahn, Dreieck, Sample & Hold: Korg hatte meine ich nur ein Dreieck
Key Assign Mode Double: hatte der Korg nicht
Portamento: hatte der Korg nicht
Aftertouch Velocity: hatte der Korg nicht
Poly-61 ist viel interessanter.
@8 Bit Fighter Irre, von dem habe ich schon lange nichts mehr gehört. Wir hatten einen in der Gruppe. Aber gut? Ich weiss nicht
@Tai 2x einen gebrauchten erworben, 2x wieder verkauft.
wenn, dann lieber einen dw 8000
aber das ist eine andere Baustelle…
@Organist007 Das wiederum kann ich gut nachvollziehen. Einer der wenigen Synths neben den filterlosen digitalen, die mich damals interessiert haben. Nur die Tastatur ist in meiner Erinnerung klapprig
Der Polysix klang damals dank der SSM-Filter (tolle Effektsounds mit der Selbstoszillation) und des sehr flexiblen Chorus/Phaser/Ensemble-Effekts wirklich überraschend gut. Der fehlende zweite Oszillator und die rudimentäre VCA-Hüllkurve ließen sich verschmerzen. Rauschgenerator und Glide wären dagegen schön gewesen. Den Juno-Modellen hatte er den Unisono-Mode voraus, der wirklich fett klang. Aber der Wiederkauf-Drang hält sich bei mir in sehr engen Grenzen.
@costello Nun mal ganz ehrlich, hätte Korg damals dem Polysix den Chorus/Phaser/Ensemble Effekt nicht mit auf dem Weg gegeben, dann könntest den „Poorman‘s Prophet 5“ komplett in der Pfeife rauchen.
Behringers Idee ihrem „Behri-Six“ einen 2. Oszi einzubauen finde ich nicht schlecht. Schau’n ma mal, bzw. hör‘n ma mal, was da kommen wird!
Geschmäcker sind verschieden: ich liebe den Polysix-Sound! Obwohl der Synth so simpel gestrickt ist, kann ich mit dem Klang ne Menge anfangen.
Der Poly-61 mit seinen zwei DCOs lässt mich vergleichsweise klanglich kalt (zu trashiger 80er Sound trotz verwandtschaftlicher Verhältnisse), ganz zu schweigen von der gruseligen Oberfäche und viel zu grob auflösender Steuerung.
Und ja, wenn der Poly-Eight klingt wie der Polysix, interessiert er mich trotz seiner Einfachheit klanglich viel mehr, als der viel umfangreicher ausgestattete Behringer Deepmind das je tun wird.
Bei nahzu identischem Polysix-Klang würde ich die Kiste also ohne jedes weitere Nachdenken sofort kaufen und damit im begrenzten Rahmen seiner Möglichkeiten vergügt gut klingende Musik machen. Leider wird es wohl noch ziemlich lange dauern, bis wir ihn sehen und hören können.
@defrigge Dass du dir einen poly-eight holst, wenn du diesen Sound suchst, ist nachvollziehbar.
Dass dich der Deepmind nicht interessiert, kann ich nicht so ganz nachvollziehen.
Hast du den mal ausgiebig getestet? Er kann mehr, als man vermuten mag.
Für mich sind die Deepminds nach wie vor die besten Synths von Behringer und das zu einem konkurenzlos günstigen Preis.
@SynthNerd Ja, ich hab den Deepmind ausprobiert und kann mit dem Grundsound wenig anfangen. Es ist m.E. kein Zufall, dass in so vielen Presets und Demos eine dicke Effektsoße über den für meine Ohren relativ flachen Grundsound gekippt wird. Als Pad-Maschine funktioniert er ganz gut, aber für anderes – und sogar dafür – finde ich andere Synths besser und verzichte daher lieber. Der Synth hat viele Möglichkeiten, aber keinen mich überzeugenden Grundsound.
@defrigge Pads kann er – keiene Frage. Aber er kann auch herrliche Leads und die bei Bedarf schön fett im unisono mode. Und vieles andere mehr. Ich gebe aber zu, dass man das beim Durchorgeln der 1024 Werks-Presets nicht merkt, weil die wurden etwas lieblos zusammengestellt.
LANGWEILIG.
Was für ein geschmackloser und für einige Gläubige Menschen unter Umständen verletzender Kommentar zur Osterzeit…
So wie Sie den Kommentar verstehen ist er ganz sicher nicht gemeint.
@Anthony Rother Danke für die Antwort.
Ich habe auch nicht geglaubt, dass er so gemeint.
Mein Kommentar bezieht sich nur darauf, wie er verstanden werden kann.
Mir ist bewusst, dass AR hier immer freundlich und differenziert postet.
Danke für Ihren Kommentar und ihre Meinung.
Sie haben mich überzeugt.
Ich werde den Kommentar löschen lassen. 😃
@Anthony Rother Ich sehe da nichts verletzendes…
Bei diesem Synthesizer frage ich mich immer wieder: macht da eine Neuauflage tatsächlich Sinn? Wenn ich mich zurück erinnere, war/ist der Polysix ja nicht gerade ein analoger Überflieger gewesen, sondern galt eher als günstige polyphone Alternative zu den teuren (und besseren) amerikanischen Synthesizer. Aber welchen Stellenwert haben nun zur heutigen Zeit noch die inneren Werte, um sie neu aufzulegen?
Klar – das Original war damals aufgrund des Preises und der entsprechenden Ausstattung durchaus attraktiv!
Ok – Behringer stattet den Polyeight mit 8 Stimmen aus, FX-Sektion und Noise-Generator. Aber das sind jetzt auch nicht gerade Merkmale, die mich schwach werden lassen. Zudem gibt es da auch bereits Konkurrenz aus dem eigenen Hause (Deepmind oder den angekündigten Prophet600) oder den Minilogue, Take 5, Prologue 8,
Um hier das Kaufinteresse zu wecken, muss wohl der Preis fast ein Dumping-Angebot werden (also unter 600€). Ich bin gespannt…
Krank 8 Stimmen, auf die Idee musste erstmal kommen ;)