Die Debut-Serie bekommt Zuwachs - Einsteiger Amp mit gutem Sound
Der Blackstar Debut 30E ist der bislang stärkste Vertreter der Debut-Serie und bietet auch einige Features mehr als die kleinen Geschwister.
Der Blackstar Debut 30E bietet ein professionelles Spielerlebnis für jeden Gitarristen, der einen einfach zu bedienenden Verstärker mit großartigem Sound sucht. Der Blackstar Debut 30E ist einfach in der Handhabung, dynamisch im Sound und ganz herrlich klassisch analog. Er kommt in einem wunderschönen Design daher und könnte damit zu einem begehrten Übungsverstärker avancieren.
Blackstar Debut 30E – Einsteiger Amp ohne Schnickschnack
Der Blackstar Debut 50R ist eine einfache und elegante, unkomplizierte, rein analoge (!) Alternative zu digitalen Modeling-Verstärkern der Einstiegsklasse und konzentriert sich eher auf Klang und Benutzerfreundlichkeit, als auf unerwünschten Schnickschnack. Dieser Verstärker eignet sich für alle Gitarristen, egal ob sie im Schlafzimmer jammen, in einem kleinen Raum üben oder auf der Bühne stehen. Die Sounds basieren auf MOSFET-Technologie und klingen, wenn man dem Demovideo glauben darf, äußerst realistisch nach Röhre.
Der Kopfhörer-/Recordingausgang des Blackstar Debut 30E simuliert die Klangeigenschaften einer Gitarrenbox und empfiehlt dich damit für leises Üben oder direktes Homerecording. Zu den neuen Funktionen des Debut 30E gehört die Möglichkeit, einen 2-Wege-Fußschalter (separat erhältlich) zu verwenden, um zwischen Clean- und Overdrive-Kanal zu wechseln. Außerdem kann ein Delay zugeschaltet werden, was die Flexibilität des kleinen Brüllwürfels noch erhöht.
Der Debut 30E-Verstärker ist mit einer Line-In-Funktion ausgestattet. Dadurch kann der Debut 30E auch für Playbacks oder als Lautsprecher verwendet werden. Der Amp kommt in zwei Designs auf den Markt, entweder, man entscheidet sich für das cremefarbene Tolex mit Oxblood Bespannung, oder man gibt sich „klassisch“ mit schwarzem Tolex und cremefarbener Bespannung.
Der Debut 30E verfügt über die von Blackstar patentierte ISF-Schaltung, die den Charakter des Amps stufen los von „Britisch“ nach „Amerikanisch“ verschiebt. Alles in allem scheint man die Debut-Serie hier sinnvoll nach oben erweitert zu haben, gerade Anfänger brauchen gut klingende Verstärker ohne überflüssiges Gedöns, Profis könnten den Debut 30E als Backup Amp oder für kleine Clubs durchaus zu schätzen lernen.
Ein Preis für den Deutschen Markt steht bisher nicht fest, die Debut-Serie hat aber bislang durch extrem niedrige Preise von sich reden gemacht. Ich schätze, dass der Amp bei rund 250 € Straßenpreis liegen wird.
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