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Analog Vintage: Akai VX90, AX73, Analog-Synthesizer (1986)

Akais analoger, sechsstimmiger Synthesizer

16. Oktober 2021

Die Geschichte des AKAI VX90 und AX73

Bei Akai denkt man natürlich zuallererst an Sampler. Vom ersten Low-Budget-Gerät S612 bis zum damaligen Studiostandard AKAI S1000/S1100 sowie deren Nachfolgern prägte Akai diese Gerätegattung wie kaum eine andere Firma, erst EMUs EIV-Serie lief ihnen den Rang ab. Doch Akai wäre kein japanisches Unternehmen, wenn man sich nicht auch in anderen Bereichen versucht hätte. Effektgeräte, Mixer, Mehrspurrecorder und Drum-Maschinen befanden sich zeitweise ebenfalls im Programm. Und nicht zuletzt gab es auch analoge Synthesizer von Akai, von denen wir uns hier stellvertretend das Modul VX90 und das klanglich identische Keyboard AX73 näher ansehen wollen.

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In dem für Akai typisch großdimensionierten Gehäuse schlummert ein echter Analogsynthesizer

Wie kam es zu diesem zugegebenermaßen kurzzeitigen Ausflug in die Synthesizergefilde? Japanische Firmen streuen ihre Aktivitäten generell sehr weit. Das verspricht mehr Gewinne und minimiert die Anfälligkeit bei Krisen in einer Sparte. Ein Paradebeispiel dafür ist Mitsubishi. Bei uns eigentlich nur als Autohersteller bekannt, ist der Konzern mit zahlreichen Subunternehmen unter anderem in der Chemie, im Finanzsektor, im Immobiliengeschäft sowie in der Elektrotechnik tätig und hat sogar eine Brauerei. Das ist keine Ausnahme, auch die uns bekannten Firmen der Musikbranche sind oft ähnlich breit gefächert. Akai fokussierte sich zwar fast von Anfang an auf Elektronik, deckte dort aber von Filmprojektoren über alle Arten von HiFi-Equipment bis hin zur Videotechnik fast alles im Bereich Unterhaltung ab. 1984 fand eine Neustrukturierung der Firma statt, deren Folge die Gründung der Akai Electronic Musical Instruments Corporation war. Verglichen mit Roland, Korg und den Amerikanern, die schon lange Jahre im MI-Bereich aktiv waren, kam Akai hier also erst ziemlich spät an.

Wie holte man diesen Rückstand auf? Akais Firmenpolitik basierte schon immer darauf, keine langwierige und kostenintensive Grundlagenforschung selbst zu leisten, sondern Patente zu erwerben und diese dann für eigene Produkte weiterzuentwickeln. Japans erstes Tonbandgerät in den 50er-Jahren kam zwar von Akai, basierte aber auf einem amerikanischen Modell. Auch die später so erfolgreichen Sampler wurden nicht von Akai allein, sondern teils in Amerika und teils in England entwickelt. Und nicht zu vergessen, die auf Roger Linn zurückzuführende MPC-Serie, die mit dem AKAI MPC60 begann.

AKAI S900 und AKAI VX90 im Duett

Woher Akai das Know-How für die analogen Synthesizer rekrutierte, lässt sich schwer sagen. Jedenfalls schaffte es Akai, eine kleine Produktserie, bestehend aus fünf Keyboards und einem Expander, ins Leben zu rufen. Den Anfang machte das Topmodell AKAI AX80, das beachtliche 16 VCOs (zwei pro Stimme) besaß und über eine eigenwillige Balkenanzeige bedient wurde. Bereits das nächste Keyboard AX60 speckte man auf sechs Stimmen mit nur einem Oszillator schon deutlich ab, aber immerhin besaß es echte Regler. Nur ein Jahr später erschien der leicht abgewandelte Synthesizer AX73, zusammen mit dem Expander VX90. Kurz darauf gab es noch das Kompakt-Keyboard VX600, während mit dem AX90 der letzte Versuch, einen Analogsynthesizer am Markt zu platzieren, im Prototypenstadium steckenblieb. Alle Modelle waren nur rund zwei Jahre lang erhältlich (VX600 sogar nur ein Jahr), dann wurde die Produktion jeweils eingestellt. Wie auch bei Effektgeräten, Mischpulten u. a. Geräten, hatte Akai mit den Synthesizern kaum Erfolg. Einzig der AX73 lief etwas besser, weshalb dieser, im Gegensatz zu den anderen Modellen, wenigstens gelegentlich auf dem Gebrauchtmarkt zu finden ist.

Wurde fürs Rack die Bedienung reduziert? Nein, auch die Tastaturversion AX73 besitzt nur wenige Tasten.

Der Expander VX90 ist mit dem AX73 fast identisch. Nicht nur was die Klangerzeugung betrifft, sondern auch die Bedienung. Mitnichten haben wir hier einen Analogsynthesizer mit schön vielen Reglern, sondern ein Gerät, das ähnlich den Synthesizern Oberheim Matrix 6, Korg Poly800 oder Roland JX-3P über Display, Nummerntasten und Value-Regler zu bedienen ist.

Aufbau der analogen Klangerzeugung

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Die sechsstimmigen Akai Synthesizer spielten im unteren Preissegment mit. Das erreichte man natürlich durch die Verwendung von elektronischen Baugruppen, die jeweils eine komplette Synthesizerstimme erzeugen. Die Numerologen unter den Lesern werden die Abschnittsüberschrift wohl gleich entschlüsselt haben: Sechs Curtis CEM3394-Chips bilden den Kern des VX90 (bzw. AX73). Synthesizerfans kennen diesen Chip u. a. von den alten Sequential Synthesizern Six-Trak und MultiTrack, aber auch die erste Version des Doepfer Dark Energy beruhte auf diesem Curtis-Chip.

CEM3394 war von vornherein als Low-Cost-Bauteil für preisgünstige Synthesizer konzipiert worden. Im VX90 werden damit ein Oszillator, ein Tiefpassfilter und ein VCA erzeugt und durch mehrere Modulationsquellen gesteuert. Das liest sich wenig spektakulär, jedoch hatte Akai hier ein paar Besonderheiten eingebaut.

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Der AX73 in seiner vollen Größe

Wie klingen die AKAI Analogsynthesizer?

Der Oszillator erzeugt neben den drei vorgesehen Schwingungsformen Rechteck, Dreieck und Sägezahn auch noch eine Mischschwingungsform aus Sägezahn in der positiven und Dreieck in der negativen Amplitude, die sich sehr gut für Bässe eignet. Zur Modifikation gibt es den Parameter „VCOaPW“, also eine Pulsbreitenmodulation. Da dies bei allen Schwingungsformen funktioniert, wäre Symmetriemodulation die treffendere Bezeichnung. Jedenfalls kann damit der Klang deutlich verändert werden und dank der Modulation mit einem eigenen LFO lässt sich hierüber der statische Sound des einzelnen VCOs etwas kaschieren. Zum VCO kann noch Pink Noise hinzugemischt bzw. anstelle der Schwingungsform genutzt werden.

Integrierte Schnittstelle für einen AKAI Sampler

Eine echte, wenngleich absolut logische Eigenheit des VX90 ist die Möglichkeit, einen Sampler in den Signalweg einzuspeisen. Die Modelle S612, S700 sowie AKAI S900 und AKAI S950 verfügen über eine 13-polige Ausgangsbuchse, über die sechs Stimmen zum VX90 separat übertragen werden. Damit ist man gegenüber einem externen Filter, das man einfach hinter den Summenausgang des Samplers hängen könnte, natürlich im Vorteil. Im VX90 bekommen dann sechs Sampler-Stimmen jeweils eigene Filter und VCAs samt Hüllkurven- und LFO-Modulation. Mit dem VX90 Mixer kann man die Stimmen vom Sampler wie das Noise zum VCO hinzumischen oder, was angesichts der Filterlosigkeit der alten Akai Sampler auch sinnvoll ist, allein in die weitere Klangerzeugung schicken.

Wenige Anschüsse auf der Rückseite, aber über die 13-polige Verbindungsbuchse kann ein Akai Sampler angeschlossen werden

Leider besaß ich nie einen alten Akai Sampler und einen VX90 zur gleichen Zeit, so dass ich das niemals selbst ausprobieren konnte. Eine kleine Hürde, die es dabei außerdem zu nehmen gilt, ist das 13-polige Verbindungskabel, das nun wirklich kein Standard ist. Allerdings kann man auch den 13-poligen Stecker verwenden, der beim Atari ST als Stecker für den SM124 Monitor zum Einsatz kam. In Internetforen kann man außerdem den Tipp lesen, dass das Kabel des Axon Guitar/MIDI-Interfaces dafür verwendbar sein soll. Diese Information konnte ich jedoch leider nicht verifizieren.

Dank unseres Lesers Balduin, hier zur Verbindung Synthesizer/Sampler ein paar interessante Hinweise:

„Ich habe mir zwei VX und einen AX 73 zugelegt und alle drei Synthies über die Sampler-Eingänge miteinander verbunden (dazu muss man die Ausgänge jeder einzelnen Stimme auf einen Ausgang schalten – habe mir dazu einen weiteren 8-poligen Stecker in die Gehäuse der VX 90 und des AX 73 gebaut und mit einem Kabel auf die Sampler-In-Buchse durchgeschaltet). Nach dieser „Modifikation“ stehen jetzt drei Oszillatoren / Stimme sowie für die 6 Stimmen des ersten Synth (bei mir der AX 73) ein Filter mit 72 dB / Oct. zur Verfügung (für die 6 Stimmen des ersten dahinter geschalteten VX 90 sind es dann 48 dB/Oct. und für den letzten VX 90 dann 24 dB/Oct.). Diese Spielerei lohnt sich durchaus und bringt eine deutliche klangliche Aufwertung. Im direkten Vergleich – nur der beiden hintereinandergeschalteten VX 90 – mit einem Oberheim Matrix 1000 (der hat ja den weiterentwickelten Chip-Satz CEM 3396 an Bord), klingen die VCOs des VX 90 voller. Den Matrix 1000 habe ich inzwischen abgestoßen und ich nutze den AX 73 nun weitgehend im Unisono-Mode und die beiden VX 90 nur noch mit der Kopplung. Ergänzend: habe noch eine Schaltung für den VX 90 bzw. AX 73, bei der man den Sampler-Eingang zum Sub-Oszillator umfunktionieren kann.“

Quasi identische Bedienoberfläche am AX73

Noch ein paar Worte zu Filtern und Oszillatoren

Das Filter ist wie gesagt ein einfacher, resonanzfähiger Tiefpass, allerdings hat es die Resonanz in sich, denn sie ist überaus markant und geht beizeiten in die Selbstoszillation über. Hinter der ominösen Display-Anzeige „VCF OWFM“ (Oscillator Wave Form Modulation) verbirgt sich schlicht und ergreifend Filter-FM. Da der Oszillator jedoch keinen Sinus besitzt, sondern die jeweils ausgewählte Schwingungsform nutzt, sind die Ergebnisse hier oft rau und tragen nur selten den typischen FM-Charakter. Doch das Klangspektrum wird hiermit schön erweitert, sofern man die Resonanz im Zaum hält. Ähnlich dem ARP Odyssey und verschiedenen Roland Synthesizern ist dem VCF noch ein statisches Hochpassfilter nachgeschaltet, das nur manuell justiert und somit als Quasi-EQ zur Bassabsenkung genutzt werden kann.

Das Filter wird mit Velocity und Keyfollow sowie durch eine ADSR-Hüllkurve gesteuert. Der VX90 besitzt zwei Hüllkurven, verteilt diese jedoch auf drei Ziele: VCO, VCF und VCA. Die Zuordnung hierzu ist etwas unübersichtlich. Mal werden VCF und VCA, mal VCO und VCF gemeinsam adressiert. Da man mangels Hardsync den Oszillator eher selten als Modulationsziel auswählt, greift man in der Regel zur zweiten Option. Die Hüllkurven sind nicht die schnellsten ihrer Zunft, jedoch normalerweise ausreichend. Auch der dedizierte LFO kann wahlweise VCO, VCF oder VCA modulieren, allerdings gibt es hier kein Kompetenzgerangel.

Integrierter Chorus-Effekt

Den Abschluss der Klangerzeugung bildet ein analoger Chorus, der stark an Roland erinnert. Es gibt nur die drei Einstellungen OFF, 1 und 2. Bei 1 wird der Effekt langsam, bei 2 etwas schneller moduliert. Wie bei anderen polyphonen 1-Oszillator-Synthesizern, z. B. Roland Juno-60 oder Korg Polysix, soll der Chorus auch hier für Klangfülle sorgen, was er auch zufriedenstellend schafft, wobei er das Stereobild nicht übermäßig breit auffächert. Allerdings erzeugt der Chorus nebenher ein deutliches Rauschen – wie gesagt, er erinnert stark an Roland.

Rechts unter dem Display: Ein extra Schalter zum Schutz des Preset-Speichers, daneben Auto Tune

Play Modes: Von Poly bis Unisono

Für den Punkt Klangfülle hat der VX90 jedoch noch eine weitere Option parat. Es gibt die drei Play-Modes Poly, Dual und Uni. Bei Poly ist der Synthesizer normal sechsstimmig spielbar. Bei Dual werden jeweils zwei Stimmen zusammengefasst und können gegeneinander verstimmt werden. Dann ist der VX90 zwar nur noch dreistimmig, erzeugt jedoch die typischen Schwebungen einer 2-VCO Klangerzeugung. Echte Intervallverstimmungen sind hierüber jedoch nicht zu erzielen. Im Uni-Mode hingegen werden alle sechs Stimmen zusammengefasst, und der VX90 wird zu einem einstimmigen Monster mit der Kraft von sechs VCOs. Hier muss man mit dem Detune-Parameter vorsichtig umgehen, da es schnell unharmonisch wird. Zum Supersaw-Plagiat reicht es zwar nicht, aber wohldosiert eingesetzt entstehen hier kraftvolle, breite (aber nicht abgrundtiefe!) Bässe genau so wie schiefe Leadsounds, wie sie gern bei Trance oder Dubstep verwendet werden.

Auch hier schön zu sehen, der Anschluss für einen AKAI Sampler

Ab diesem Punkt wird der AKAI VX90 erst hier wirklich interessant. Die normalen 1-VCO-Sounds locken wohl niemanden mehr und seine Presets waren schon damals recht altbacken. Bläser-, Orgel- oder gar Piano-Imitate sind für so einen Synthesizer einfach das falsche Metier. Und auch seine Flächenklänge überzeugen aufgrund der einfachen Klangstruktur kaum. Den VX90 wird man kaum als Poly-Synth verwenden, aber als Mono-Synth kann er im Dual- oder Uni-Mode locker mit modernen Synthesizern mithalten. Und mit seiner eigenwilligen Filter-FM lassen sich je nach Einstellung der harschen Resonanz glatte wie schräge metallische Klänge erzeugen. An dieser Stelle kommt der Autotune-Funktion eine gewichtige Rolle zu, denn diese stimmt nicht nur die VCOs, was besonders nach dem Einschalten notwendig ist, sondern kalibriert auch die Filter. Klingt also ein Sound mit Reso-FM zu schräg, kann unter Umständen ein Autotuning Abhilfe schaffen.

AKAI VX90 mit abmontierten Rack-Winkeln

Der AKAI VX90/AX73 on YouTube

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Fazit

Die Akai Synthesizer hatten seinerzeit keinen großen Erfolg und sind daher heutzutage ziemlich rar. Vom zeitweise übermäßig gehypten VX600 mal abgesehen, scheint mir der VX90 das aus heutiger Sicht interessanteste Modell zu sein, denn die Keyboards sind einfach zu sperrig. Obwohl, klein ist der VX90 auch nicht gerade. Sein Eigenklang und seine Eigenheiten rechtfertigen durchaus eine Anschaffung. Bei Standardsounds kann er zwar nicht glänzen, auch wenn etwa Strings einem Matrix-1000 durchaus ähnlich klingen können, sofern der Matrix nicht seinen leistungsfähigeren CEM3396-Chip und die Modulationsmöglichkeiten voll ausspielt. Aber wenn man beim VX90 die harsche Resonanz zusammen mit der Filter-FM und die Play-Modes entsprechend einsetzt, klingt eben nicht wie ein Matrix oder Juno-60 und meiner Meinung nach selbst nicht wie der SixTrack, sondern ganz eigen. Auch bekommt man hier trotz des gleichen CEM-Chips keinen sechsstimmigen Dark Energy, aber einen waschechten Analogsynthesizer mit Charakter, der richtig Spaß machen kann. Vielleicht sollte ich mich mal wieder nach einem alten Akai Sampler umsehen?

Preis

  • 588,- Euro lt. SYNTACHELES-Liste 10-2021
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Klangbeispiele
Forum
  1. Profilbild
    AMAZONA Archiv

    Als AX-73 Besitzer (1.Hand) vielen Dank Jim für diesen klasse Artikel. Der Synth wird bis heute unterschätzt und das große Keyboard für das große Solo ist auch nicht zu unterschätzen. Das Endsolo von ELP Luckyman wäre ohne einen großen Moog CV Controller auch nicht zu spielen gewesen ;) Size matters

  2. Profilbild
    Son of MooG AHU

    Abgesehen von den Samplern ist Akai immer wieder Ziel von Kritik gewesen. Meinen RhythmWolf werde ich auf keinen Fall weggeben, da er für mich genau den richtigen Klang-Bereich liefert. Dabei wird der Bass-Synth, wenn überhaupt, nur noch in Verbindung mit modularem Equipment genutzt…

    • Profilbild
      DW71

      @Son of MooG Dito.
      Der RhythmWolf bei mir ist eine Dauerleihgabe meines Bruders.
      Irgendwie ist er die zentrale Einheit geworden, auch wenn er viele viele Schwächen als Drumcomputer haben soll.
      Okay, wenn man die ganzen Berichte darüber liest, muß das wohl stimmen
      …aber er ist einfach anders als die anderen Geräte auf dem Markt.
      Wie ich mal in Foren oder auf YT gelesen habe: Entweder man lieb oder man hasst diesen Akai.
      Ich gehöre daher zu den ersten und hab Spaß damit ;]P

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